Ein Traum wird wahr. (fm:Schwarz und Weiss, 2594 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2014 | Gesehen / Gelesen: 44137 / 35200 [80%] | Bewertung Teil: 9.06 (90 Stimmen) |
Ich träumte schon immer von Sex mit einem Schwarzen, aber woher einen nehmen? Dann lernte ich Peter in euinem Forum kennen und es kam tatsächlich zu einem Treffen. |
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Ich habe gerade in der Zeit nach der Trennung viele Nächte am PC verbracht, wo ich mich auf Sexseiten herumgetrieben habe und in Foren mit Männern gechattet. Ich habe es, glaube ich, in einer der vorigen Erzählungen schon einmal erwähnt, dass mich besonders die Filme angemacht haben, wo ein Schwarzer eine weiße Frau fickt. Dies bewirkt bei mir gefühlsmäßig das gleiche, wie wenn eine junge Frau mit alten Männern fickt. Ich empfinde es als Tabubruch und das macht mich wahnsinnig geil!
Die älteren von euch kennen evtl. noch den Film "Fackeln im Sturm". Da hat sich auch eine weiße Frau von einem schwarzen Sklaven ficken lassen. Obwohl ich damals noch ein junges Mädchen war, hat mich dies wahnsinnig erregt und ich habe dies bis heute nicht vergessen. Es hat mich wohl irgendwie auch geprägt. Nur, hier bei uns auf dem Land - wo soll da ein Schwarzer herkommen. Ich habe dann auf der Seite wo ich angemeldet war (wen's interessiert: adultism.com "lady666"), gezielt nach Schwarzen gesucht. Sobald ich mich da eingeloggt habe, wurde ich mit Mails überschüttet.
Aber alles nur weiße Männer. Ich habe dann geschaut, welche Schwarzen es hier in Deutschland gibt und ob diese online waren. Wenn ich dann einen gefunden hatte, wurde ich wahnsinnig nervös und habe darauf gewartet, dass der mich anschreibt, denn ich habe mich nicht getraut. Wenn mich dann einer angeschrieben hat, wurde ich so geil, hab meine Fotze gefingert während dem Schreiben und mich dann vor dem PC auch mit meinem Dildo gefickt. So geil hat mich das gemacht.
Nach einiger Zeit hat mich dann Peter angeschrieben. Sein Schwanzfoto habe ich vorher oft sehnsüchtig angeschaut. Er ist aus England nach Deutschland gezogen, verheiratet, 56 Jahre alt und wohnt in Köln. Er war beruflich zwar viel in Deutschland unterwegs, aber in meine Richtung leider nicht. Wir hielten Kontakt, auch per Mail und haben auch einmal kurz miteinander telefoniert. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, da schrieb mir Peter, dass seine Firma einen Auftrag in München erhalten habe und er für ein halbes Jahr dort arbeiten werde. Ich weis nicht, wie oft ich mich in dieser Nacht mit dem Dildo gefickt habe. Ich war nach dieser Nachricht so geil, konnte nicht schlafen und hab es mir immer und immer wieder gemacht.
Ich habe ihm angeboten, doch bei mir ein Appartement zu nehmen - nach München wäre es nicht mehr all zu weit, aber das wollte er nicht. Er hat gemeint, er richtet es so ein, da er jedes 2. Wochenende nach Hause fährt, seiner Frau sagt, dass er erst Samstagmorgen losfahren würde. Die Freitagnacht könne er dann bei mir verbringen. Aber Freitagabend war für mich ein Problem, wegen Karl und seiner Schafkopftruppe. Da Peter aber schon nachmittags bei mir ankam, hatten wir vorher noch Zeit für uns und ja dann auch die Nacht und an den Wochenenden wo er nicht nach hause fuhr, konnten wir uns ja auch treffen. Noch nie hatte ich etwas so herbeigesehnt, wie dass Peter das erste mal vor meiner Tür steht. Ich bin fast wahnsinnig geworden, hab mir nur noch Filme mit Schwarzen angesehen, war total schwanzgeil.
Was soll ich anziehen, soll ich überhaupt was anziehen? Ich war furchtbar aufgeregt. Hundertmal habe ich im Kopf durchgespielt, wie ich ihn empfangen soll. Am liebsten hätte ich ihn hereingezerrt, ihm seine Hose heruntergerissen, nur um an seinen Schwanz zu kommen. Diesen Gedanken habe ich dann verworfen, obwohl er mir viele Orgasmen beschert hat! Ich habe mich dann entschieden, mich nuttig anzuziehen - eine weiße Schlampe halt, die sich von einem Schwarzen ficken lässt. Es soll Peter ja auch anturnen, nicht nur mich.
Dann war es soweit. Freitagnachmittag, kurz vor 16 Uhr. Ich lief im Wohnzimmer auf und ab, passt alles, hatte eine Flasche Sekt hergerichtet. Ich zog die Halterlosen nach oben, streifte meinen Minirock glatt, rückte meine Titten zurecht, meine Haare, alles sollte passen. Meine Hände zittern, in der Magengegend irgendwie ein komisches Gefühl. Da sehe ich ein Auto herfahren. Ich gehe zur Tür. Das Klappern meiner Absätze halt im Flur. Ich stehe an der Tür und warte, dass es klingelt. Ich zitterte jetzt am ganzen Körper, eisige Schauer rinnen meinen Rücken herab. Wie Peter aussieht weis ich ja bereits von einem Foto, aber wie wird er sein, was wird er machen, was wird er mit mir machen? Wird er über mich herfallen, mir die Kleider von Leib reißen und mich benutzen wie eine dreckige weiße Hure? Oh ja, tief in mir wünsche ich mir das!
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