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Hubert's alter Saustall hat es in sich. (fm:Bondage, 5324 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2014 Gesehen / Gelesen: 49940 / 43472 [87%] Bewertung Teil: 8.94 (69 Stimmen)
Eigentlich war ich nur geschäftlich bei Hubert und seinem Sohn, aber als mir Hubert den alten Saustall zeigt, habe ich noch keine Ahnung, was mir wenig später darin widerfahren wird.

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nacht bei mir bleiben"! "Vergiss es", antworte ich. "Ich mag dich ficken"! erwidert Hubert. "Ich weis, aber Nein"! antworte ich nun energischer. "Dann halt nicht, Fotze", ruft Hubert beleidigt und braust davon. Ich bin zu hause, schließ die Tür auf und gehe ins Bad. Brauche jetzt eine Dusche, der blöde Schnaps. Das heiße Wasser läuft über meinen Körper, tut das gut. Könnte, ne Stunde drunter bleiben. "Der Hubert, der geile Bock", denke ich. "Das würde dem so passen, wenn ich die Nacht bei ihm verbringen würde"!

Ich trockne mich ab, schlüpfe in meinen Bademantel und da ich noch keine Lust habe ins Bett zu gehen, schalte ich den Computer an. Geh auf meine Lieblingsseite und schaue, was es Neues gibt. Nur 18 neue Nachrichten! Das Übliche "will dich ficken" und ein Schwanzfoto dazu. Einer ist dabei, der nervt voll. "Hat dir schon mal einer richtig den Arsch versohlt"? ist sein Strandartspruch. Immer wieder schickt der mir das. Ich hab dem schon mal geantwortet, ob er sich nicht mal was anderes einfallen lassen kann. Aber nein, der bleibt seinem Grundsatz treu. Ungelesen gelöscht! Ich melde mich ab, da bekomme ich eine Email. Ich bin etwas verwundert, denn der Absender ist Hubert M..... "Ich hab dem ja meine Emailadresse gegeben", fällt mir da ein. "Das ging aber schnell", denke ich mir, aber statt der Info für die Halle ist es ein Link und darunter steht: Schau dir das an, gefällt dir bestimmt. Dein Hubert.

Ich klicke darauf (weibliche Neugierde) und ein Fenster öffnet sich, worin ein Film geladen wird. "18. Geburtstag" lese ich als Titel, während der Film noch lädt. Eine junge Frau liegt in ihrem Bett, um sie herum Luftballons und Geschenkpapier. Da kommen plötzlich einige Männer mit Strümpfen über den Gesichtern herein und packen sie, reißen ihr die Kleider vom Leib und begrabschen sie. Dann nehmen sie ein Seil, fesseln ihr die Arme auf den Rücken und mit einem anderen schnüren sie ihr die Titten fest zusammen. Dann holen sie ihre Schwänze heraus und ficken sie in Fotze, Arsch und Mund. Dies ist alles sehr brutal. Das Mädchen schreit wie verrückt, vor Schmerzen und irgendwann wohl auch vor Geilheit. Da kommt noch eine Email. "Schaust du dir den Film gerade an? Was hast du an?" steht darin. Ich schreibe zurück "ja, Bademantel, sonst nichts". "Geil, und, gefällt dir der Film"? kommt es zurück. "Ja, aber sehr brutal", antworte ich. "Des magst du doch, geile Sau. Mach den Bademantel auf und finger deine geile Fotze", kommt es zurück. "Hihi", schreibe ich zurück, "das mache ich bereits und du sitzt auch davor und wichst dein kleinen Lümmel"! "Du dreckige Schlampe, irgendwann erwisch ich dich und dann mach ich dich fertig"! "Klar doch, da freue ich mich schon drauf", stichle ich ein wenig. "Ich hab noch den Geruch deiner Fotze an meinen Fingern. Schmeckst saugut", erwidert Hubert. "Mistkerl", schreibe ich kurz zurück. Dann ist Ruhe. Hat wohl schon abgespritzt, denke ich mir und sehe den Film zu ende. Ich schalte den PC aus, gehe ins Schlafzimmer, zieh den Bademantel aus, lege mich ins Bett und besorge es mir mit dem Film vor Augen. Er macht mich schon geil, dass kann ich nicht leugnen und Hubert würde bestimmt ähnlich vorgehen. Als ich fertig bin, schlafe ich bald darauf ein.

Am nächsten Tag bekomme ich die erwartete Email von Huberts Sohn mit den Massen der gewünschten Halle. Ich telefoniere darauf hin mit der Fertigungsfirma und diese mailen mir die Unterlagen der passenden Halle. Ich muss Nachmittag eh noch einkaufen, dann kann ich ihnen dies gleich vorbeibringen, denke ich mir. Der Bauernhof von den beiden ist einer der ältesten hier im Ort. Hubert lebt allein im alten Haus, während sein Sohn mit seiner Familie im neuen Haus hinter halb wohnt. Wie ich auf den Hof fahre, will Hubert gerade ins Haus gehen. Er bleibt an der Tür stehen wie er mich sieht und als ich aussteige fragt er mich, ob ich es mir anders überlegt habe. "Hättest du wohl gerne", sage ich und lächle. "Nein, ich bringe den Plan für die Halle. Wo soll die denn hin", frage ich. "Neben den alten Saustall", sagt Hubert. "Der Thomas ist grad auf dem Feld, wird aber bald kommen. Ich zeig's dir", sagt er und nimmt mich bei der Hand und führt mich dorthin. "Das wird aber schön eng", sag ich als wir davor stehen. "Warum reißt ihr den alten Stall nicht ab, ist doch nix mehr drin, oder"? "Leg mal die Papiere da hin und komm mit, dann zeig ich dir was", sagt Hubert und führt mich in den alten Schweinestall. "Was kann da schon drin sein"? denke ich mir.

Hubert öffnet die alte Tür und entgegen meiner Erwartung ist es da drinnen total sauber. Es sind noch zwei alte Boxen darin, aber ansonsten ist alles ein großer Raum. Hubert nimmt mich an der Hand und führt mich hinein. An der einen Wand steht ein großer alter Schlachttisch und wie mich Hubert zur anderen Wand führt sehe ich, dass dort in der Mauer Ösen sind und daran Ketten hängen. Sind vielleicht früher die Schweine aufgehängt worden zum Schlachten. Wir haben früher zuhause im Winter auch immer geschlachtet, daher kenne ich das - und ich liebe Blutwurst! Hubert dreht mich mit dem Rücken zur Wand und schiebt mich dagegen. "Des können wir unmöglich abreißen, weil des mein Spielzimmer ist"! sagt Hubert erregt, nimmt eine der Eisenketten und lässt sie mir langsam von meinem Hals herab in meinen Ausschnitt gleiten. Der kalte Stahl auf meiner Haut ist wahnsinnig erregend und ein Schauer durchfährt mich. Er lässt die Kette zwischen meine Titten gleiten und sagt "du kannst dir ned vorstellen, was ich mit dir hier drin alles anstell"! Die Situation macht mich geil und ich stöhne leise. Da legt Hubert eine andere Kette um mein linkes Handgelenk, führt sie hinter meinem Rücken vorbei an mein Rechtes und legt auch da die Kette rum. Dann hängt er sie an der Mauer ein. Mein Oberkörper ist nach vorne gestreckt und Hubert öffnet die Knöpfe meiner Bluse. Ich winde mich etwas, bin aber recht gut festgemacht. Er holt meine Titten heraus und knetet sie, saugt an meinen Nippeln, beißt hinein. Ich lege meinen Kopf zurück, ja, ich genieße es! Seine Hand wandert nach unter zwischen meine Beine. Ich nehme sie bereitwillig auseinander und er fast mir unter den Rock, schiebt den Slip zur Seite und spielt an meiner Fotze. "Des macht dich geil, du Sau, gell? Hab genau gewusst, dass du des magst", sagt Hubert und fingert mich jetzt fester. "Wenn deine Alten wüssten, was du für eine Nutt‘n bist". Ich stöhne heftiger und Hubert meint "Ich mach dich fertig. Soll ich dich fertigmachen? Du magst des doch, komm, sag Ja"! "Ja", flüstere ich stöhnend. "Sag, Ja, bitte mach mich fertig"! ruft Hubert, ""sag es"! "Ja, bitte mach mich fertig"! flüstere ich. "Lauter", schreit Hubert. "Jaaaaa, bitte mach mich fertig", schreie ich und spritze dabei ab. Mein Fotzensaft rinnt über Huberts Hand und er leckt sich die Finger und er führt die Hand auch an meine Lippen und verstreicht den Saft auf meinen Titten. "Aber nicht jetzt", sagt Hubert. "Da Bua kommt gleich. Kommst heut Nacht zu mir, dann bekommst es." "Ja, ich komm", antworte ich irgendwie willenlos. "Weh du kommst ned, dann hol ich dich und treib dich wie a Sau durchs Dorf", ruft Hubert, während er mir die Kette abnimmt. "Ja, ich komm, ganz bestimmt", versichere ich und knöpfe mir die Bluse wieder zu.

Da fährt ein Bulldog auf den Hof. "Keine Minute zu früh", denke ich und richte mich wieder zusammen. Stelle mir vor, der Sohn hätte uns überrascht! GEIL! Als Thomas seinen Vater und mich aus dem Saustall kommen sieht, kommt er her zu uns. Wir begrüßen uns. "Ich hab Elke den Saustall zeigt. Sie hat gemeint wir sollten den abreißen weil dann mehr Platz für die Halle wär", sagt Hubert. "Nein, nein", meint Thomas. "Ab und zu schlachten wir da drin schon mal eine Sau"! Ich reiche ihm die Pläne und er meint, dass die Halle schon da reinpasst und ich soll des klarmachen. Ich sage "Ok", verabschiede mich, steig ins Auto und fahre los. Wie ich noch einmal zu Hubert blicke, steckt der sich den Mittelfinger in den Mund und schleckt genüsslich daran. Damit hat er mich gefingert. "Dieser alte Drecksack", denke ich mir, "das hat er ja geschickt eingefädelt" und irgendwie freue ich mich auf heute Abend.

Als ich später wieder zuhause bin, mache ich den PC an, um der Firma zu schreiben. Da lese ich eine Email von Hubert, ich soll um 10 Uhr zu ihm kommen und anziehen soll ich mich so, wie ich immer rumlaufe - wie eine dreckige Nutte! Ich gehe duschen und verbringe den Rest des Tages vor der Glotze, schlaf auch ein bischen. Es ist kurz nach 9 Uhr, als ich ins Bad gehe um mich herzurichten. "Nuttig", also Bluse, Minirock und Pumps, wie immer, oder ich nehme das Strechkleid? Ist vielleicht besser. Geht schneller zum anziehen wenn's eilt und natürlich nicht vergessen - Gleitcreme in mein Arschloch zu schmieren - wer weis was Hubert mit mir alles treibt! Ich fahre zu Hubert, stelle mein Auto aber einige Häuser vorher ab und gehe zu Fuß zu ihm. Man muss mein Auto nicht in seinem Hof sehen - vor allem nicht über Nacht! Ich klopfe an die Tür und Hubert öffnet gleich. "Komm rein mein Schatz" begrüßt er mich. "Ok", denke ich mir, "sind wir jetzt schon so weit"? "Willst vorher was trinken oder gehen wir gleich rüber"? "Geh'n wir gleich rüber", sage ich. "Kannst es nicht mehr erwarten", erwidert Hubert. Ich lächle ihn an. Wir verlassen das Haus, Hubert legt seine Hand um meine Taille und wir gehen zum Saustall. Hubert ist sichtlich stolz, mich an seiner Seite zu haben. Bin total gespannt, was sich der kleine Dreckskerl ausgedacht hat!

Wir gehen in den Stall, Hubert hat einen kleinen Ofen angeschürt und es ist angenehm warm. Er führt mich an die Stelle, wo ich heute schon einmal gestanden bin. Auf dem Weg dorthin sehe ich auf den Schlachttisch einiges an Gegenständen liegen. Ich kann aber nichts genau erkennen. "Zieh dich aus", sagt Hubert. Ich streife mein Strechkleid herab. "Ganz" meint er dann und ich lasse auch den Slip herunterfallen. Mit den Worten "du weist ja schon wie es geht" fesselt er mich wieder mit den Ketten an die Wand. Dann bückt er sich und legt je eine Kette mit Schelle um meine Knöchel und zieht damit meine Beine auseinander. Er fasst mir an meine Fotze und reibt daran. Ich bin sehr erregt und meine Nippel stehen total ab, auch weil die Ketten und die Mauer kalt sind.

Hubert greift mit beiden Händen meine rechte Brust und knetet sie sehr heftig. Ich stöhne schmerzhaft, aber das turnt ihn an. "Du Fotze, hast keine Ahnung, was dich erwartet"! Er greift sich die andere Brust und knetet diese ebenfalls. Er geht zum Tisch und kommt mit zwei Wäscheklammern zurück. Er heftet je eine an meine Brustwarzen und ich schreie und stöhne vor Schmerz. "Ja, schrei nur. Da hier drinnen hört dich eh keiner"! Ich stöhne heftig. Wieder reibt er meine Fotze, dann geht er erneut zum Tisch. Hubert hat in der einen Hand einen kleinen Hocker und in der anderen eine Wurzelbürste. "Will er mir jetzt meine Pumps putzen" denke ich so, während der Schmerz an den Brustwarzen langsam erträglich wird. Er stellt den Hocker vor mir ab, setzt sich darauf und rutscht zu mir her, zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine Schamlippen sind geschwollen und der Kitzler steht vor. Hubert nimmt die Wurzelbürste, setzt sie zwischen meinen Beinen an und fährt damit nach vorne über meine Fotze.

"Ahhhhhhh" schreie ich auf. Der Schmerz ist unglaublich. Mein ganzer Körper zuckt und zittert. Diese rauen Borsten reizen meine Fotze brutal. Doch Hubert hört nicht auf. Er schiebt die Bürste wieder zurück und weiter hin und her. Er greift an meine Schamlippen um diese noch weiter auseinander zu ziehen, damit der Kitzler ganz frei liegt. Er fährt mit der Bürste darüber und ich schreie wieder laut auf. Der Schmerz ist unglaublich, so etwas habe ich noch nicht gespürt - nicht mal bei der Geburt meiner Kinder. Die Tränen schießen mir in die Augen, ich hänge zittern nach vorne in den Ketten und schreie und stöhne wie verrückt. Dann gehe ich ab. Dreimal schießt der Geilsaft aus meiner gequälten Fotze und Hubert lacht. "Ja, des brauchst du, du Miststück"! "Gefällt‘s Dir", fragt er. Ich kann nicht antworten, denn er fährt immer noch mit der Bürste über meine Fotze und ich zittere und stöhne nur. "Oh mein Gott", rufe ich. "Der hilft dir jetzt auch nicht, meine kleine Elke. Heute bekommst du es richtig, so wie du's brauchst, Nutte", beschimpft mich Hubert. "Warte nur, bis ich dich auf den Holzbock spann. Da wirst erst schreien"!

Was hat der mit mir vor, auf was habe ich mich da eingelassen? Ich habe mich ihm ausgeliefert, freiwillig und diesmal ist Karl nicht dabei um aufzupassen, dass er mir nicht zu sehr wehtut. Die Bürste ist nicht mehr ganz so rau, wohl wegen meinem Fotzensaft. Aber es reicht, was sie an Schmerz verursacht. Es ist schon irgendwie geil, jetzt nicht unbedingt der Schmerz, sondern eher die Gesamtsituation. Das Nacktsein, die Fesseln, das Ausgeliefertsein, das Ungewisse, was wird er mit mir tun - all das zusammen macht diese Situation so geil für mich. Woher weis der geile alte Sack nur, was mir gefällt? Sieht man mir das an, ist dies so offensichtlich?

Hubert steht auf, nimmt den Hocker zur Seite. Er macht mir die Wäscheklammern von meinen Brustwarzen ab. "Ahhh", stöhne ich erleichtert. Tut das gut, wenn der Schmerz nachlässt! Er streichelt meine Brüste, dann fährt er mit der Bürste über die Brustwarzen. "Ahhhhh" schreie ich wieder, aber diesmal nicht vor Erleichterung, sondern vor Schmerzen. Ich zerre an den Ketten, aber das macht Hubert nur noch mehr an. Er packt meinen Kopf und küsst mich, während die raue Bürste weiter über meinen Nippel fährt. "Wenn ich dich schon nicht schwängern kann, dann gehörst du jetzt wenigstens ganz allein mir", flüstert mir Hubert zu und grinst gierig. "Du machst mich wahnsinnig mit deiner blonden Mähne, deinen geilen Titten, deiner nimmersatten Fotze, deinem Körper. Du bist so wunderschön und so geil, ich bin ganz verrückt nach dir"! Dann fährt er mit der Bürste wieder über meine Fotze. "Am liebsten würd ich dich für immer hier drinnen behalten, aber eigentlich kann ich dich schon ruhig gehen lassen. Du kommst bestimmt wieder, ich kenn dich doch, du dreckige Schlampe", sagt Hubert. Da lässt Hubert von mir ab, bringt das Folterwerkzeug zurück an den Tisch und mit den Worten "komm gleich wieder" verlässt er den Saustall. Mein Körper zuckt immer noch, aber ich kann jetzt durchatmen und die Schmerzen lassen langsam nach. Ich war schon auf etwas gefasst, aber mit so brutalem Schmerz habe ich nicht gerechnet. Das war schon sehr heftig!

Die Tür geht auf und Hubert schleppt einen Sägebock herein, ein Teil, das aus je 2 Balken in Form eines X in der Mitte mit einem Rundholz verbunden ist. Er stellt ihn neben mich und schnauft heftig. Das Teil scheint schwer zu sein. Hubert löst die Ketten von meinen Beinen und Armen. "Nicht weglaufen", sagt er. "Toll", denk ich mir, "bin ja nackt und außerdem...." Er geht zum Tisch, holt ein Handtuch und Seile. Das Handtuch legt er auf das Rundholz von Sägebock. "Komm her und leg dich da drüber" sagt er. Ich trete vor den Bock und beuge mich über das Rundholz nach vorne. Hubert bindet je ein Seil um meine Handgelenke, zieht sie straff und bindet die Enden unten am Bock fest. Dann geht Hubert hinter mich, bindet je ein Seil um meine Knöchel, zieht meine Beine auseinander, so dass sie gespreizt sind und bindet sie am Bock fest. "So, du Schlampe, jetzt wird's Ernst", ruft Hubert und fährt mir mit seiner Hand über meine Fotze. Ich befinde mich wehrlos in einer Stellung , in der man mich perfekt in meine Löcher ficken kann. Hubert steht hinter mir.

"Jetzt wird ich dir deinen süßen Arsch versohlen", sagt er, zieht seinen Gürtel aus der Hose und schlägt mir damit auf den Arsch. Ich schreie auf vor Schmerz, doch Hubert schlägt weiter. Er schlägt mir auch mit dem Gürtel zwischen die Beine auf meine Fotze und mir kommen wieder die Tränen. Dann lässt Hubert seine Hose herunter, holt seinen Schwanz raus, steckt ihm mir in meine Fotze und fickt mich. Er stöhnt und es dauert nicht lange bis ich spüre, wie sein Sperma in mich hineinspritzt. Er zieht seine Hose wieder hoch und geht zum Tisch. Er kommt zurück und hat etwas mit Ketten in der Hand. An dem einen Ende ist eine Klammer und wie er es hochzieht sehe ich am anderen ein kleines Gewicht. Ich spüre, wie Hubert an meine Fotze greift, dann ein Schmerz und als er das Gewicht loslässt ein wahnsinniges Ziehen in meinem Unterleib. Ich schreie und stöhne heftig. Er hängt das zweite Gewicht an meine andere Schamlippe und ich habe das Gefühl, es reißt mich da unten auseinander. Dann schlägt er mich wieder mit dem Gürtel. Sein Sperma tropft aus meiner Fotze auf den Boden. Hubert lässt den Gürtel fallen, greift in meine Fotze und reibt fest meinen Kitzler zwischen zwei Fingern. Er will, dass ich komme. Er reibt wie verrückt und dann schießt auch schon der Geilsaft aus meinem Fickloch heraus. "Ja, mein Mädl, dass macht dich geil", sagt Hubert begeistert und schleckt von meinem Saft.

"Dein Vater hätt dir früher schon deinen Hintern versohlen sollen, dann hättest den Depp'n nicht geheiratet. Mein Thomas hätt dich auch gemocht, aber der war dir wohl ned gut genug, Schlampe! Ihn hättest nehmen sollen und ich hätt dich dann erzogen, geiles Luder", sagt Hubert erregt. "Das wär's gewesen", fügt er noch hinzu, "und dann wär's auch nicht aufgefallen, wenn ich dich mal geschwängert hätt"! "Mein Gott", denke ich, "ich habe echt den falschen geheiratet. Was ist mir da entgangen! Mit dem Sohn verheiratet und vom Schwiegervater misshandelt, gefickt und geschwängert"! Wahnsinn, wie GEIL. "Ja", antworte ich darauf, "da hast du recht, aber dafür hast mich jetzt für dich allein"! "Ja schon", sagt Hubert, aber ich hätt dir schon gern ein Kind gemacht"! "Geht leider nicht mehr und wenn ich ehrlich bin, würde es mir bei dir gar nicht so schlecht gefallen", sage ich darauf. "Da kommst jetzt daher", ruft Hubert etwas zornig." Dafür hau ich dir jetzt deinen Arsch richtig voll", und er schlägt mir mit dem Gürtel heftig auf meinen Arsch.

Ich schreie auf vor Schmerz und flehe ihn an, aufzuhören. "Na gut", sagt er darauf. "Wir wollen ja deinen süßen Hintern ned all zu sehr verunstalten"! "Dann kümmer ich mich halt jetzt um dein Arschloch", sagt Hubert und geht zum Tisch und holt etwas. Ein Stück Holz, sieht aus wie ein Kegel. Dann spielt er an meinem Arschloch herum, spuckt darauf und verreibt es. Dabei bohrt er mit seinem Finger hinein. Ich beginne laut zu stöhnen, als er mein Arschloch fingert. "Ist dein Arsch immer so gut geschmiert", fragt Hubert, "Nur wenn ich zu euch komme", antworte ich, "ihr seid immer so brutal zu mir"! "Aber das magst du doch, wie ich sehe, du geile Sau", antwortet Hubert und setzt das Holzteil an meiner Rosette an und stößt die Gewichte, die immer noch an meinen Schamlippen hängen, an, so dass diese Schaukeln. Es zieht wieder stärker und ich schreie und Hubert schiebt mir das Teil in meinen Arsch. Unter heftigem schmerzhaftem Stöhnen entspanne ich meinen Hintereingang, damit es nicht mehr so stark weh tut. Er drückt mir den Kegel soweit rein wie es geht. Meine Hände umklammern die Balken vom Holzbock und ich verkrampfe vor Schmerz. "Ahhhhh" stöhne ich, wahnsinnig vor Schmerz, meine Rosette ist zum Zerreißen gespannt.

Hubert zieht das Holz etwas heraus, doch dann drückt er es wieder soweit es geht hinein, immer wieder und schneller und schneller. Er fickt brutal meinen Arsch. Meine Beine zittern, ich habe keine Kraft mehr in meinen Händen, hänge einfach nur über dem Bock und lasse es über mich ergehen. Wie das wieder einmal tief in mir steckt, lässt Hubert das Holz los, kommt zu mir nach vorne, lässt wieder seine Hose herunter, packt mich an den Haaren zieht meinen Kopf nach oben und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Er greift mit einer Hand wieder das Holz und fickt weiter meinen Arsch, während er mit der anderen Hand meinen Kopf festhält und mir seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund stößt. Ich muss würgen und die Spucke läuft aus meinem Mund. Da stöhnt auch Hubert und spritzt mir sein Sperma tief in den Rachen. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, geht wieder hinter mich und fickt mit dem Holzkegel weiter meinen Arsch. Mit der zweiten Hand greift er zwischen meine Beine und reibt wie verrückt meinen Kitzler. Ich stöhne heftig vor Geilheit und mein Körper bebt. Hubert's Sperma läuft aus meinem Mund. Dann komme auch ich und der Fotzensaft schießt nur so heraus, doch Hubert hört nicht auf. Ich zittere, winde mich, aber er macht gnadenlos weiter. Ich kann nicht mehr und flehe Hubert an, aufzuhören. "Hast du jetzt genug, du dreckige Hure", fragt mich Hubert. "Ja, Ja", kommt es stöhnend über meine Lippen.

Wenn mich jetzt jemand nach meinen Gefühlen fragen würde, die ich während dieser ganzen Tortur hatte, könnte ich keine genaue Antwort geben. Sonst lege ich immer viel Wert darauf, diese zu beschreiben, weil dann manches Verlangen leichter zu verstehen ist. Nur hier ist es schwierig, da so viele Eindrücke wie Schmerz, Verlangen, Angst, Geilheit usw. in so rascher Folge und Wechsel auf einen einwirken, dass, zumindest ich, es konkret nicht beschreiben kann. Wenn Hubert mich jetzt normal ficken würde, dann wäre die Vorstellung im Kopf, dass dieser alte Sack mich ficken wird, das erste der Gefühle und der Anfang der Erregung. Dann steigert es sich in den ersten Berührungen, zu sehen wie er sich nach meinem Körper verzehrt, mich begehrt, nicht genug von mir bekommen kann und steigert sich dann natürlich, wenn der beginnt mich zu ficken usw. Es ist wohl der Schmerz, der immer wieder auftritt und ein klares länger anhaltendes Gefühl verhindert. Was allerdings klar hervor tritt, ist das Gefühl des Ausgeliefertseins, der Wehrlosigkeit, was dann schließlich dazu führt, dass ich in manchen Situationen sehr schnell komme und im Endeffekt dies alles auch genießen kann und dafür muss man wohl sehr devot veranlagt sein! Es beginnt und dann lässt man es laufen, egal was passiert.

Und Hubert? Findet er nur Befriedigung, wenn er Frauen so behandelt wie mich? Macht es ihm Spaß mich zu quälen, über mich zu verfügen oder ist es der Frust, Frauen auf herkömmliche Weise nicht befriedigen zu können, weil er immer schnell abspritzt. Das Hubert mich begehrt, wohl schon immer begehrt hat, aber bisher nie haben konnte und es mir jetzt so richtig gibt, ist das Genugtuung für ihn? Obwohl, er hat ja gesagt, dass er das schon immer mit mir gemacht hätte, wenn ich mit seinem Sohn zusammen gekommen wäre. Egal, er tut es jetzt mit mir und es ist geil!

Hubert löst die Seile von meinem Füßen und Handgelenken, nimmt die Klammern mit den Gewichten von meinen Schamlippen ab und zieht denn Holzkegel langsam aus meinem Arsch. Ich zucke noch einige male und bleibe erschöpft über dem Bock liegen. Ich hänge hier wie ein Stück Fleisch. Behandelt, misshandelt, aber auch befriedigt! Hubert greift mir unter die Arme und hilft mir auf. Er legt mir eine Decke um und ich lehne mich an ihn, da meine Beine total wackelig sind. Er nimmt mich in den Arm und sagt "braves Mädchen" und streichelt mir über Gesicht und Haare. Darauf hat er wohl sehr lange gewartet, mich in seinen Armen zu halten. Ist das eine Nebenwirkung dieser Behandlung, dass man sich anschließend zu seinem "Peiniger" hingezogen fühlt? Hubert genießt meine Nähe und ich brauche das jetzt irgendwie auch. "War's schlimm", fragt Hubert, während er mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht streicht. "Ja", antworte ich.

"Hat's dir nicht gefallen"? "Doch", sage ich darauf. "Das hab ich doch gewusst, dass du sowas magst. Das hab ich schon immer gewusst. So ein wunderschönes und geiles Weib wie du und wie du das bei Karl immer genießt, wenn wir dich durchficken! Vom ersten mal an war mir klar, dass du mehr brauchst und jetzt endlich hat's gepasst und ich hab's dir gegeben und du willst es bestimmt wieder, oder"? "Ja", flüstere ich ihm zu. "Du bekommst es, Mädchen, du bekommst es so oft wie du es brauchst. Ich nehm mir immer Zeit für dich, dass versprech ich dir", sagt Hubert, küsst mich und lässt mich dann los. Er hebt mein Kleid auf und riecht daran. "Hmmm..du riechst so herrlich, ich möchte dich für immer hier behalten" sagt er und reicht es mir. "Das geht nicht, da haben die anderen was dagegen", antworte ich und lächle ihn an. "Soviel wertvolle Zeit hast du mit diesem Blödmann vergeudet, der dir nie das gegeben hat was du brauchst, stimmt‘s", sagt Hubert etwas wehmütig. "Aber meine Kinder habe ich doch auch noch gehabt", antworte ich. "Ja", sagt Hubert, deine Jessica ist auch so eine geile Sau, die wird bestimmt wie du"! "Na hoffentlich nicht", entgegne ich ihm.

Ich lege die Decke zur Seite und streife mir mein Kleid über. "Dreh dich mal um", sagt Hubert, um meinen Arsch zu betrachten. "Schaut gar nicht so schlimm aus", sagt er. "Hab ja nicht so fest zugeschlagen"! "Also mir hat es gereicht", entgegne ich ihm. "Du hast was vergessen oder darf ich den zur Erinnerung behalten" fragt Hubert und hebt meinen Slip auf. "Ups", sage ich, greife ihn mir und schiebe mein Kleid nochmal hoch um ihn mir anzuziehen. "Geile Sau", ruft Hubert und genießt den Anblick. Hubert öffnet die Stalltür und schaut in den Hof, ob nicht jemand da ist. "Gut", sagt er, "wir können" und wir gehen zum Haus hinüber. Er hält meine Hand und will mich mit ins Haus hineinziehen. "Bleib heut Nacht bei mir", sagt Hubert, "Nein", antworte ich, "vielleicht ein andermal"! Ich reiße mich los und klappere zum Hoftor hinaus. Schnell noch einen Blick links und rechts auf die Straße ob nicht jemand kommt und ich eile zu meinem Auto. Es ist kalt und ich freue mich jetzt ehrlich gesagt lieber auf ein heißes Bad als auf ein warmes Bett mit Hubert darin!

Ich liege in der Wanne und genieße die wohltuende Wärme. Ich denke noch einmal an all die Dinge, die Hubert mit mir gemacht hat. Vor allem das mit der Wurzelbürste war der pure Wahnsinn. Ich habe auch so eine und nehme mir vor, dies selbst auszuprobieren. Ich denke mal, wenn man sowas öfters macht, gewöhnt man sich an den Schmerz und es überwiegt von Anfang an die Geilheit und da will ich hin! Ich werde also fleißig üben, damit ich es beim nächsten mal von Anfang an genießen kann.



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