am 9.11.1989 viel nicht nur die Mauer (fm:Gruppensex, 1043 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2014 | Gesehen / Gelesen: 19909 / 13937 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (32 Stimmen) |
Zwei Paare feierten den Mauerfall auf ihre weise |
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Alle reden oder berichten wie sie den 9.11. den Fall der Mauer erlebt haben. Obwohl ich nichts Politisches erlebt habe, möchte ich dennoch das erste Mal nach 25 Jahren über unser Erlebnis berichten. Für uns fiel nicht nur die Mauer als Grenze und damit der Weg zu Freiheit, es fiel auch die unsichtbare Mauer, uns bein Sex noch freier zu machen. Nicht dass wir verklemmt waren. Wir waren damals seit 2 Jahren verheiratet und hatten seit einem Jahr eine Wohnung. Sex hatten wir immer noch fast jeden Tag, so auch am 9.11.89 abends. Karin war gerade dabei mich abzureiten, da klingelte es mittendrin kräftig und anhaltend. Wie wollten es schon ignorieren, so kurz vor den Orgasmus, aber es hörte nicht auf, so dass wir unterbrachen und ich mir den Bademantel aus dem Bad holte, um den ungehörigen Klingeln ein Ende zu bereiten. Vor der Tür stand unser Nachbarpaar Nadin und Claus mit einer Flasche Sekt in der Hand. Ich wurde erst aus ihren Reden nicht schlau, ständig hieß es, "die haben die Mauer aufgemacht", bis ich mitbekam, es muss da in Berlin wirklich was geschehen sein. Nadin stürzte an mir vorbei in das Wohnzimmer, wo sich Karin hinter einer Decke in Sicherheit gebracht hatte, und schaltete unseren Fernseher an. "Ihr habt wirklich nicht mitbekommen?" Claus meinte beruhigend: "Schatz, du bekommst nichts mit, wir habe beim Vögeln gestört". Macht nichts, vögeln können sie immer noch, das gibt es nur einmal". Doch dann bekam sie angesichts von mir im Bademantel und Karin, die sich notdürftig unter der Decke versteckt hatte, mit, dass Claus irgendwie recht hatte. "Entschuldigt, aber ich musste das schon loswerden, und ihr trinkt bestimmt ein Glas mit uns. Aus dem einen Glas wurden, während wir alles im Fernsehen verfolgten, drei Flaschen. Ich weiß nicht, ob es Zufall war, aber es war schon angenehm, dass Nadin bei mir auf den Sofa und Karin uns gegenüber mit Claus Platz genommen hatte.
Ich schaute ständig Nadin über die Schulter und damit nicht nur auf den Fernseher sondern auch in ihr Dekolleté, bei dem weit ausgeschnitten Pullover. Sie hatte schon süße niedliche Tittchen, spitze und fest, da ist Karin mit ihren C 90ern schon eine Wuchtbrumme. Nadin machte mich immer neugieriger und als ich ihr unter den Pullover gehe zieht sie ihn kurzerhand aus und lehnt sich, nachdem sie den Bademantel auf der Brust auseinander gezogen hatte, an mich. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, als ich sie umfasste und ihre Tittchen streichelte. Aber kurz darauf schiebt sie eine Hand hinter sich und streichelt mir den Schwanz. "Nadin, wenn das die anderen mitbekommen". Da lacht sie nur. "Schau doch hin, Claus krault doch schon längst die Muschi von Karin". Und wirklich, ich hatte sie nicht beachtet, aber was ich sehe erschreckt mich erst, dann ist es wie ein Freibrief für mich und Nadin. Karin lag ohne Decke nackt aus gestreckt auf der Couch, Claus mit dem Rücken zu uns neben ihr. Nicht dass er sich nur an ihren Titten festgesaugt hätte, eine Hand hatte er durch Karins Busch auf ihre Möse gelegt und die zwei gekrümmten Finger zeigten an wie weit er war. Doch auch Karin schien nicht untätig zu sein. Seine Hose war ihm über den hellen Arsch gerutscht, was wohl nur geht, wenn sie vorn offen ist, und sie schien ihn voll im Griff zu haben. Ganz kühn forderte ich Nadin nun auf, "zieh dich bitte ganz aus", stehe auf und lösche das Licht. Ein bisschen schämte ich mich doch noch, dass Karin zuschauen könnte, wenn ich Nadin ficke. Nur noch zwei Kerzen gaben ein flackerndes Licht und ließen mir die nackte Nadin mit ihrem schwarzen Busch über ihrer Möse wie eine Königin erscheinen. Doch Karin und Claus kamen uns zuvor. Ich hörte nur noch Karin "richtig rein" und stürzte mich auf Nadin. Die erwartete mich mit offenen Armen und gespreizten Schenkeln, verbot mir aber, "ihm den Weg auf ihre Möse zu zeigen: "das findet er ganz allein". Und wirklich, nachdem ich ein paar Mal abgerutscht war tauchte ich in ihr Fickloch ein. Jetzt begann, was ich bei Karin immer vom sanften Lüftchen zum Orkan nenne. Langsam, nur stückchenweise, aber mit jedem Stoß steigernd bis tief hinein. Nadin ähnelte für mich schon Karin. Obwohl Karin mehr mit ihren Mösenmuskeln arbeitet und Nadin ihr Becken stärker entgegen streckt bringen mich beide ins Schwitzen.
Es begann die Zeit, wo wir beiden neuen Paare begannen uns aufzugeilen, in dem wir uns die "schmutzigsten Dinge" zustöhnten. Mich machten die Sprüche von Karin, welche ich je kenne, bevor sie ihren Orgasmus bekommt, heute, wo sie von einen andern gefickt wurde, besonders an und das übertrug sich auch auf mich, meine Anstrengungen bei Nadin noch zu erhöhen. Ziemlich direkt forderte ich sie auf sich umzudrehen. "Da spürst du ihm noch mehr." Eng an sie gepresst fickte ich sie und mit überflutete sie mit Sperma. Mit einem Seitenblick auf Karin und Claus sah ich gerade noch wie er seinen noch tropfenden Schwanz aus der Möse von Karin herauszog.
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