soll das so weitergehen? (fm:Schlampen, 4778 Wörter) | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2014 | Gesehen / Gelesen: 36829 / 27410 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (120 Stimmen) |
Samstag Abend und Hubert nimmt mich mit auf Ficktour...doch danach zweifle ich an mir. |
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Bin ich jetzt auch noch exhibitionistisch veranlagt? Diese Erfahrung eben mit der Webcam hat mir schon Spaß gemacht, aber wohl nur, weil Hubert dabei war und das von mir verlangt hat. Jetzt alleine davor zu sitzen, da ist für mich kein Reiz dabei. Für Hubert war es wohl die Bestätigung, dass andere Männer mich geil finden, aber im Endeffekt er es ist, der mich besitzt, momentan zumindest. Es macht ihm offensichtlich Spaß, mich zur Schau zu stellen und wohl stolz, so ein geiles Weib an seiner Seite zu haben.
Der PC ist aus und ich gehe mit Hubert ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch, Hubert legt den Arm um mich und küsst mich. Ich erwidere es nur zögerlich. "Wir sehen uns recht oft in letzter Zeit", sagt Hubert. "Ja", antworte ich und es wird mir jetzt erst so richtig bewusst. In der vergangenen Woche vier mal! Erst bei meinen Eltern, dann am nächsten Tag gleich zweimal bei ihm, heute schon wieder und morgen ist ja schon wieder Freitag. Aber kein einziges mal war es mir zuwider, nicht einmal bei meinen Eltern, als er mich angemacht hat. Dies hatte irgendwie auch seinen Reiz! "Kannst du dir nicht vorstellen, mit mir..." will Hubert fragen, doch ich lege ihm meinen Zeigefinger auf den Mund. "Ich werde nicht bei dir einziehen und ich werde dich auch nicht heiraten", sage ich zu Hubert. "Aber was glaubst du, wie die alle glotzen würden. Ich mit dem geilsten Weib vom Dorf an meiner Seite"! "Ja klar", erwidere ich, "aber was ist mit den anderen? Mit Karl und deinen Kumpels"? "Das könnt‘ schon so weitergehen, da hab‘ ich nix dagegen", sagt Hubert. "Ich möchte halt bloß, dass du mir gehörst"!
Aber da ist ja auch noch Peter, für den ich sehr viel Zuneigung empfinde, wobei ich mir da noch nicht im Klaren darüber bin, ob es Liebe ist oder nicht. Mich in Peter wirklich ernst zu verlieben wäre sehr schlecht, da er in einem halben Jahr wieder weg ist. So ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass wir uns nur jedes 2. Wochenende sehen, dann kann ich mich nicht zu sehr an ihn gewöhnen. Ich gewöhne mich wohl sehr schnell an jemanden, so wie jetzt an Hubert. Vielleicht ist doch etwas in mir, dass sich nach jemanden festes sehnt?
"Ich habe es gerne, wenn du mich besitzt", versuche ich Hubert etwas zu trösten, "aber es geht momentan nicht anders"! "Und wenn wir wo hinfahren, wo uns keiner kennt, in die Stadt oder so", fragt Hubert. "Wie meinst das", frage ich. "Wir gehen halt da hin, wo andere Männer sind und uns sehen", erwidert Hubert, "vielleicht in einen Sexshop oder wir schauen uns einen Fickfilm im Kino an oder so"! "Ja klar", sage ich darauf, "und dann fallen alle über mich her und ficken mich durch"! "Das würd dir so passen, Miststück", antwortet Hubert grinsend darauf. "Ja, können wir machen. Ich mein jetzt, dass mit dem in die Stadtfahren und so, nicht das durchficken lassen", antworte ich. "Gut, fahren wir gleich am Samstag", fragt Hubert. "Ja, Jessica kommt zwar, aber die geht ja eh wieder weg. Also Samstag Abend, ok", bestätige ich Hubert. Er gibt mir freudestrahlend einen Kuss, steht auf und ich bringe ihn zur Tür.
Es ist Samstag Abend, Jessica und Laura sind eben weg und jetzt kann ich mich fertigmachen. In einer halben Stunde kommt Hubert und holt mich ab. Geduscht habe ich eben und stehe nun nackt vor dem Spiegel. Wie ich noch verheiratet war, habe ich es vermieden, mich im Spiegel zu betrachten. Das Gesicht zum schminken ja, aber meinen Körper! Diese ganzen Traumfrauen aus den Magazinen meines Mannes haben mich derart verunsichert, dass ich mit meinen Körper unzufrieden war, ja ihn vielleicht sogar etwas gehasst habe. Jetzt ist dies anders. Ich stehe davor und weis, was die Männer an mir geil finden. Meine blonde Mähne, meine großen festen Brüste, meinen geilen Arsch - klar, es ist alles nicht mehr so straff wie z.B. bei Laura, aber so schlecht sieht es jetzt auch wieder nicht aus. Auch streichle ich mich selber, was ich früher nie gemacht habe. Meine Hände streichen über meine Brüste, die Taille hinab zu meinem Arsch. Ich drehe mich um, blicke um und betrachte mich von hinten im Spiegel. Ich beuge mich nach vorne, greife mit der Hand zwischen meinen Beinen hindurch und öffne meine Schamlippen. Dass ist es, was die geilen Kerle sehen wollen. Ein geiles fickwilliges Weib!
Ich ziehe mir meine Halterlosen an und schlüpfe in meine Pumps. Lasse diese auch gerne beim Ficken an. Mich stört es nicht und die Männer finden es geil. Was ziehe ich darüber? "Nicht viel", denke ich mir und schlüpfe mit nichts darunter in mein schwarzes Strechkleid. Das gefällt Hubert bestimmt und evtl. anderen auch, was immer sich auch ergibt! Ich
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