Laura's Geständnis (fm:Schlampen, 1528 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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musst mich voll zusammenreißen, dass ich nicht stöhne. Die Leute um uns herum haben ihn nicht gestört. Weis nicht, ob die überhaupt was bemerkt haben, war ja eng und dunkel. Er hat mich dann gefingert und an meinem Kitzler rumgespielt und mich auch geküsst. Dann hat Karl mich mit raus genommen und wir sind in sein Auto und dort hat er mich gefickt! Er hat mich so bedrängt und...", sagt sie entschuldigend und ich gebe Laura einen Kuss: "Ich weis", sage ich verständnisvoll. "Habt ihr euch dann noch öfters getroffen" frage ich weiter. "Ja", antwortet Laura, "wir haben uns öfters nach der Schule oder dem Training getroffen und Karl ist dann mit mir in den Wald gefahren." "Und bei ihm zuhause", frage ich. Laura wird verlegen, denn sie weis, worauf ich hinaus will und sie weis bestimmt auch, dass ich Freitags oft bei Karl bin. Ich halte ihre Hand, denn ich merke, dass es ihr schwer fällt, mir das zu erzählen. "Du weist, dass ich Freitags auch schon bei ihnen war", fragt Laura etwas unsicher. "Ja", antworte ich. "Hat Karl dich dazu gedrängt" möchte ich wissen. "Nein", sagt sie, "er wollte mit mir unbedingt mal bei sich zuhause im Bett, hat er gesagt und ich hatt an dem Freitag zeit und bin dann zu ihm hin. Hab ja nicht gewusst, dass da noch drei andere sind. Er hat mir gesagt, dass du das sonst immer machst aber heut nicht kannst und es würd mir bestimmt gefallen und ich soll mich nicht so anstellen". "Hat Hubert dich auch gefickt", frage ich sie. "Ja", antwortet Laura, "obwohl der erst nicht wollte, aber Karl hat gesagt er muss mich ficken, weil er den größten Schwanz hat und ich soll ja auch mal was anständiges zu spüren bekommen. Er hat mich dann doch gefickt, und alle anderen mich dann auch noch"!

Ich streiche ihr durch‘s Haar und gib Laura einen langen Kuss. Sie tut mir leid, so ein hübsches junges Ding und wird von geilen alten Böcken gefickt, aber auch, dass Hubert dabei war, tut mir etwas weh und ich bin sauer auf ihn. "Weist du, was sie gesagt haben", fragt mich Laura. "Sie hätten uns beide gerne zusammen"! "Das können die vergessen", erwidere ich empört. Jetzt gibt Laura mir einen Kuss und flüstert, "also ich hätt nix dagegen, vor allem weil du dabei bist"! Sie küsst mich fester und wir liegen uns in den Armen. "Komm, lass es uns tun", sagt Laura, "lassen wir uns gemeinsam von denen durchficken, das wird bestimmt megageil", sagt Laura. "So ein Luder", denke ich mir, "erst bedauere ich sie und jetzt kommt sie mir so"! "Nein", antworte ich, "ich mag das nicht mit Männern und einer anderen Frau. Ich komme mir da komisch vor". "Wieso", will Laura wissen. "So halt", sage ich etwas verlegen. "Du, jung und hübsch mit makellosem Körper und ich alte Schachtel"! "Spinnst du", ruft Laura. "Du bist wunderschön und voll geil und ich liebe dich"!

Da verschlägt es mir die Sprache, keine Ahnung, was ich darauf antworten soll. Laura küsst mich und das ist mir im Moment ganz recht, denn so kann ich etwas nachdenken. "Ok", sage ich dann nach einiger Zeit, wenn du es so willst. Ich rede mit Karl, aber wir machen es nicht bei Karl, sondern wo anders"! "Wo denn" will Laura freudig wissen? "Das verrate ich dir nicht, aber ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird"! "Du bist grausam, weist du das", sagt Laura und lächelt. Ich geb ihr einen kurzen Kuss und gehe zum Kühlschrank, um das Frühstück herzurichten.

Da kommt Jessica zur Tür herein, verschlafen und schlecht gelaunt - Morgenmuffel halt! Sie setzt sich wortlos an den Tisch. "Guten Morgen", sage ich betont laut zu ihr. Sie murmelt irgendetwas vor sich hin. Nach dem Frühstück ist Jessica etwas gesprächiger und die beiden quatschen über den gestrigen Abend. Jessica plant schon für das nächste Wochenende, da sagt Laura, "nächsten Freitag geht's nicht, da muss ich schon wo anders hin", und sie lächelt mir dabei zu.