Der ungewöhnliche Weg einer Studentin (fm:Schlampen, 2889 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2014 | Gesehen / Gelesen: 60247 / 42804 [71%] | Bewertung Teil: 8.93 (138 Stimmen) |
Eine Studentin muss sich ihr Studium finanzieren und arbeitet als Escort |
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"Naja, du kannst mit jedem Typen ins Bett und vögeln. Als Single brauchst du keine Rücksicht auf einen Freund oder Partner nehmen".
"Aber weil ich Single bin, werde ich nicht gleich zur Nutte?", jetzt war ich richtig aufgebracht.
"Ach Cassi, komm wieder runter! So habe ich das nicht gemeint. Aber ich habe das selber auch zwei Jahre lang gemacht. Du gehst einmal die Woche mit einem Typen aus und lässt dich flach legen. Am Ende vom Monat hast du zwischen 2.000 und 4.000 Euro netto.", erklärte sie mir.
"Wieso zwischen 2.000 und 4.000 Euro?", wollte ich nun wissen.
"Das hängt davon ab, was du alles bereit bist zu machen und wofür dich die Kunden buchen. Das reicht von der normalen Begleitung ohne Sex bis zu ausgefallenen Praktiken, wie Sandwichfick oder SM."
Jetzt musste ich erst Mal die Luft anhalten. Wir sprachen schon über Details, wie man sich von den Freiern vögeln lassen kann und dabei wollte ich ja gar nicht. Aber 2.000 bis 4.000 Euro netto im Monat waren schon eine Ansage. Da konnte ich mit meinen 800 Euro als Kellnerin nur neidisch werden. 500 musste ich für die Wohnung zahlen, so dass mir nicht wirklich viel blieb.
Verdammt, 2.000 bis 4.000 Euro im Monat. Das wäre Luxus pur! Aber was musste ich dafür tun? Ich war etwas überrascht, dass Michaela das selbst auch getan hat, um über die Runden zu kommen. Scheiße, ich war im Zwiespalt. Einerseits lockte das Geld, aber auf der anderen Seite hatte ich doch Bedenken.
Ja, ich hatte gerne Sex, aber ich hatte gerne guten Sex. Den gab es hierbei mit Sicherheit nicht immer und möglicherweise musste ich Dinge tun, die ich nicht wollte. Ich war sexuell offen und Michaela hatte schon Recht, ich habe die Typen relativ schnell mit nach Hause gebracht, um mich von ihnen vögeln zu lassen. Wenn ich Lust hatte, war mir eigentlich egal, wen ich mitnahm, Hauptsache der Sex war gut.
"Kennst du jemanden von einer Escort-Agentur?", wollte ich von Michaela wissen.
"Ja, ich gebe dir die Adresse. Der Chef heißt Christian und du kannst ihm einen lieben Gruß von mir sagen.", meinte Michaela und grinste dabei.
"Du brauchst nicht so siegessicher grinsen. Ich habe mich noch nicht entschieden. Ich muss erst noch eine Nacht darüber schlafen", konterte ich.
Kapitel 1 - Vorstellung bei der Escort-Agentur
"Hallo, ich bin Cassandra, ich habe einen Termin bei Christian", begrüßte ich die junge Frau, die hinter dem Schreibtisch saß.
Die Sekretärin musterte mich aufmerksam. Sie hatte lange blonde Haare, war noch jung und ausgesprochen hübsch. Außerdem machte sie einen recht freundlichen Eindruck.
"Hallo Cassandra, ich bin Susi, die gute Seele hier. Mit mir hast du dann zu tun, wenn es um Termine und so weiter geht."
"Hast du auch schon ..."
"Mit Kunden gefickt? Nein, ich konnte mich bisher nie dazu durchringen. Aber die Mädchen meinen immer, es wäre echt cool. Für einen Abend Spaß auch noch Geld bekommen sei doch super. Und wie ich sehe, bist du eine ganz scharfe Schnitte. Du kannst hier richtig Kohle machen".
"Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Wie ist das aber mit den Arbeitszeiten?", wollte ich wissen.
"Also Arbeitszeiten wie im Büro gibt es hier nicht. Du kannst sagen, wann und wie oft du einen Kunden haben möchtest. Du kannst das auch kurzfristig ändern. Dann hängt es natürlich von der Nachfrage ab und den Wünschen der Kunden. Du kannst für drei oder sechs Stunden gebucht werden oder für eine ganze Nacht.
Drei Stunden bedeutet, du begleitest den Kunden zum Essen, ins Theater oder sonst irgendwo hin, es gibt aber keinen Sex. Sechs Stunden bedeutet, du gehst mit aufs Hotelzimmer und es gibt meist einmal Sex und dann gehst Du. Die ganze Nacht dauert dann bis zum Frühstück und gevögelt wird nach Belieben des Kunden.
Es gibt dann auch noch Sonderwünsche, wie einen ganzen Tag lang, oder als Urlaubsbegleitung, Kongressbegleitung oder andere mehrtägige Einsätze. Aber da werden dann immer die Wünsche und die Termine genau besprochen und abgestimmt."
Da ging die Tür auf und ein etwa 40 Jahre alter Mann kam heraus. Er war modisch gekleidet und sah recht ansehnlich aus. Er war aber nicht ganz mein Typ.
"Hallo, ich bin Christian und du musst Cassandra sein", begrüßte er mich.
"Hallo", antwortete ich schüchtern.
"Komm mit ins Büro.", dabei hielt er mir die Tür auf und wies mir mit der Hand den Weg, "dich hat also Michi empfohlen. Sie ist ja inzwischen brav geworden", grinste er.
"Ich wusste nicht einmal, dass sie diese Arbeit gemacht hat. Ich habe sie erst später kennen gelernt", gab ich zur Antwort.
"Ja, ja, sie war eine wilde Maus und hat sich so richtig gehen lassen. Aber kommen wir zu dir, du siehst echt super aus."
Wir setzten uns in eine Couchgruppe und saßen uns nun gegenüber. Ich hatte mir für dieses Vorstellungsgespräch eine Jeans und ein engeres T-Shirt angezogen, damit ich meine Reize doch ein wenig zeigen konnte.
"Und du bist sicher, dass du in dieser Branche arbeiten willst?", kam die nächste Frage von ihm.
"Ich werde es wohl tun müssen, ich brauche das Geld für mein Studium. Mit Kellnern verdient man nicht mehr genug", gab ich Auskunft.
"Ok, dann zieh dich aus, schließlich will ich sehen, was du zu bieten hast.", kam von ihm im Befehlston.
Ich war von dieser Aufforderung doch etwas überrascht, da ich auf so etwas nicht vorbereitet war. Aus diesem Grund zögerte ich auch kurz.
"Hey Cassandra, du willst dich von Typen vögeln lassen und zögerst nun, dich vor mir auszuziehen?"
"Ich war nur etwas überrascht. Ist kein Problem", beeilte ich mich zu sagen.
Ich begann dann auch gleich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, es folgten die Schuhe, die Socken und die Jeans. Nun stand ich in einem äußerst knappen String und einem Hebe-BH, der mehr zeigte als er verdeckte, vor dem Mann.
Christian verspeiste mich regelrecht mit den Augen, während ich auch die letzten Hüllen fallen ließ.
"Du bist unten rum rasiert, das ist gut. Hattest du Geschlechtskrankheiten oder andere Krankheiten, die mit dieser Arbeit nicht vereinbar wären?", wollte er wissen.
"Nein, außer ein paar Mal die Grippe wurden mir nur die Mandeln entfernt, aber das dürfte auch kein Problem sein.", gab ich bereitwillig Auskunft.
"Wenn du auch weiterhin gut blasen kannst, dann fehlen die Mandeln nicht", grinste er über seinen eigenen Witz, "aber steh nicht so da. Zeig was du hast. Du musst die Beine leicht spreizen, so dass der Kunde freie Sicht auf dein Fötzchen hat. Er soll ja sehen, was er gekauft hat".
Der Mann nahm sich kein Blatt vor den Mund. Aber irgendwie war mir das auch lieber. Die Situation war schon komisch, ich stand nackt vor ihm und er erklärte mir, wie ich mich noch besser präsentieren könnte. Und anstatt, dass es mir peinlich war, machte mich die Situation noch an. Ich spürte ein eindeutiges Kribbeln zwischen den Beinen.
"Beim Sex ist es wie beim Essen, das Auge isst mit. Und bei dir bekommt das Auge wirklich etwas geboten. Geile feste Brüste, stehen richtig toll. Mir persönlich gefallen die birnenförmigen Brüste besonders gut. Dein Arsch ist der Hammer! Du machst viel Sport, das sieht man auch an den langen, geraden und wohl proportionierten Beinen. Dein Fötzchen gefällt mir auch tierisch. Schöne große äußere Schamlippen, die kleinen schauen vorwitzig vor und ....... zeig mir doch deinen Kitzler"
Ich musste jetzt meine Beine richtig spreizen und mit den Fingern meine Schamlippen auseinander ziehen. Da kam meine Perle, die zum größten Teil in ihrer Hautfalte versteckt war, zum Vorschein. Christian griff ohne zu fragen zu und begann meine Klit zu reiben. Herr Gott, das war mir jetzt aber peinlich. Ich war vermutlich knallrot im Gesicht.
"Was glaubst du, was die Kunden noch alles mit dir machen", war der trockene Kommentar von Christian.
Er rieb dabei weiter an meinem Kitzler und fuhr sogar meine Spalte entlang, die schon begann, langsam feucht zu werden.
"Du bist leicht erregbar, das ist gut", kommentierte er weiter.
Nun zog er seine Hand zurück und setzte sich wieder auf die Couch gegenüber. Dabei sah er mir ungeniert zwischen die Beine.
"Ich würde gerne die Formalitäten gleich erledigen, denn so eine scharfe Braut wie dich, muss ich einfach nehmen. Danach würde ich dich gerne vögeln.", meinte er, als ob er über etwas völlig Normales sprechen würde.
"Dann bist du mein erster Kunde und musst zahlen", konterte ich genauso trocken, wie er.
"Machen wir es so, du kannst beim ersten Kunden auch den Anteil der Agentur behalten. Das ist ein guter Deal", schlug er vor.
"Wie geht das überhaupt mit der Bezahlung? Das würde mich schon noch interessieren, bevor ich mich für diesen Job entscheide", wurde ich jetzt neugierig.
"Du gefällst mir. Das Geld ist nicht deine erste Frage, aber es ist dir dann doch auch wichtig. Gut so! Du bist eine echt geile Frau und wirst als Model der obersten Kategorie A eingestuft. Das hat einen Einfluss auf den Preis.
Demnach bekommst du für einen Einsatz von drei Stunden 500 Euro vom Kunden, von denen du 350 der Agentur geben musst und 150 darfst du selbst behalten. Du kennst die Begriffe?", wollte er wissen.
"Ja, Susi hat es mir erklärt. Drei Stunden heißt keinen Sex"
"Genau, also sechs Stunden und deshalb mit Sex kostet 1.200 Euro. Die Abgabe an die Agentur bleiben dabei gleich, immer die 350 Euro. Wenn ein Kunde Sonderwünsche hat, dann gibt es einen Aufschlag. Aber das ist deine Sache. Susi kann dir da Richtwerte geben, wie es von den meisten anderen Mädchen gehandhabt wird. Außerdem kann der Kunde die all inklusiv-Variante wählen. Dann kann er machen, was er will, ohne einen Aufpreis, zahlt aber pauschal das Doppelte. Allerdings die Dinge, die du nicht machen willst, musst du auch bei all inklusiv nicht machen."
"Entschuldige, was sind Sonderwünsche?", wollte ich wissen.
"Das kann Schlucken sein beim Blasen, das kann Anal sein, das kann sein, wenn zwei oder mehrere dich buchen und dann kommt Sandwich noch extra dazu, da dies bei Gruppensex nicht automatisch dabei ist und so weiter, aber da hat Susi die Liste und erklärt dir eventuell gerne auch die Begriffe".
"Und was kostet dann eine ganze Nacht?", wollte ich wissen.
"Eine ganze Nacht ohne Sonderwünsche kostet 1.500 Euro und auch hier bleibt der Agenturanteil gleich. Also ist es für dich ein Vorteil, wenn du dich oft und viel vögeln lässt und dann noch Kunden hast, die auf ausgefallene Dinge stehen. Etwas anderes ist es, wenn du bereit bist für einen ganzen Tag oder sogar für mehrere Tage gebucht zu werden. Eine Woche Urlaub kostet bei dir 12.000 Euro ohne Extras. Die Reisekosten trägt der Kunde. Da kannst du dann aber auch rund um die Uhr genagelt werden."
"Das ist jetzt aber wirklich alles eine neue Welt für mich. Da bekomme ich fast schon Angst."
"Mach dir keine Sorgen. Du fängst zuerst klein an. Wenn die Kunden zufrieden sind, dann buchen wir auch größere Aufträge für dich. So wie du aussiehst und wenn du dich nicht dumm anstellst, machst du hier das ganz große Geschäft."
Er ging zum Schreibtisch und brachte einen Zettel mit, den er mir zusammen mit einem Kugelschreiber in die Hand drückte.
"Bitte füll dieses Formular aus. Danach musst du zu dieser Ärztin für eine Untersuchung und dann müssen wir nur noch auf die Ergebnisse warten.", erklärte er und gab mir eine Visitenkarte mit dem Namen und der Adresse der Ärztin.
"Ich dachte, du bevorzugst eine Frau", meinte Christian, "an sie kannst du dich auch später immer wenden. Sie ist vertraulich und hat die Praxis einen Stock tiefer. Dein Termin ist in einer Stunde".
Ich nahm das Formular zur Hand und stellte fest, dass zunächst meine persönlichen Daten samt Steuernummer, Adresse, Handynummer und so weiter anzugeben waren. Als ich das Blatt umdrehte, kamen die schwierigen Fragen.
Wozu ich bereit bin:
Oralverkehr ja
Oralverkehr mit Schlucken ja/nein/mit Aufpreis
Vaginalverkehr ja
Analverkehr ja/nein/mit Aufpreis
Masturbation ja/nein/mit Aufpreis
Lecken aktiv ja/nein/mit Aufpreis
Lecken passiv ja/nein/mit Aufpreis
Vaginalfisten ja/nein/mit Aufpreis
Analfisten ja/nein/mit Aufpreis
Outdoor-Sex ja/nein/mit Aufpreis
Bisexuell ja/nein/mit Aufpreis
Lesbisch ja/nein/mit Aufpreis
Gruppensex mit Männern ja/nein/mit Aufpreis maximale Teilnehmer ...
Gruppensex gemischt ja/nein/mit Aufpreis maximale Teilnehmer ...
Einschränkungen:
Fesseln ja/nein/mit Aufpreis
Augenbinde ja/nein/mit Aufpreis
Knebeln ja/nein/mit Aufpreis
Toys:
Dildo ja/nein/mit Aufpreis
Vibrator ja/nein/mit Aufpreis
Liebeskugeln ja/nein/mit Aufpreis
Analkugeln ja/nein/mit Aufpreis
Dildo-Hüpfball ja/nein/mit Aufpreis
Vib-Ei ja/nein/mit Aufpreis
Andere Toys ja/nein/mit Aufpreis
SM:
Soft SM ja/nein/mit Aufpreis - Schmerz ...
Hart SM ja/nein/mit Aufpreis - Schmerz ...
Sonstiges:
Vorführung ja/nein/mit Aufpreis
Fremdbenutzung ja/nein/mit Aufpreis
Erniedrigung ja/nein/mit Aufpreis
Foto ja/nein/mit Aufpreis
Filmen ja/nein/mit Aufpreis
Teilnahme an Pornos ja/nein/mit Aufpreis
Andere Sonderwünsche mit Aufpreis
All inklusiv doppelter Preis - dafür kein Aufpreis extra
Du - heilige - Scheiße, das darf nicht wahr sein! Das alles soll ich jetzt entscheiden. Ich bin wirklich nicht prüde und auch experimentierfreudig. Aber da standen Dinge, von denen wusste ich nicht einmal, dass es die gibt.
"Je mehr du machst, umso mehr verdienst du. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, streich ja an, wo du dir sicher bist, sag nein, wo du es absolut nicht willst und alles andere mit Aufpreis. Dann kannst Du immer noch entscheiden. Aber du kannst die Liste auch jederzeit ändern, wenn du das möchtest", gab mir Christian einen Rat.
Ich entschied mich deshalb zu folgender Liste:
Wozu ich bereit bin:
Oralverkehr ja
Oralverkehr mit Schlucken mit Aufpreis
Vaginalverkehr ja
Analverkehr ja
Masturbation ja
Lecken aktiv ja
Lecken passiv ja
Vaginalfisten mit Aufpreis
Analfisten nein
Outdoor-Sex mit Aufpreis
Bisexuell ja
Lesbisch ja
Gruppensex mit Männern mit Aufpreis maximale Teilnehmer 3
Gruppensex gemischt mit Aufpreis maximale Teilnehmer 3
Einschränkungen:
Fesseln mit Aufpreis
Augenbinde mit Aufpreis
Knebeln mit Aufpreis
Toys:
Dildo ja
Vibrator ja
Liebeskugeln ja
Analkugeln ja
Dildo-Hüpfball ja
Vib-Ei ja
SM:
Soft SM mit Aufpreis Scmerz 3
Hart SM nein
SM Toys mit Aufpreis
Sonstiges:
Vorführung mit Aufpreis
Fremdbenutzung nein
Erniedrigung mit Aufpreis
Foto nein
Filmen nein
Teilnahme an Pornos nein
Andere Sonderwünsche mit Aufpreis
All inklusiv doppelter Preis - dafür kein Aufpreis extra
Ich dachte: Augen zu und durch. Ich war überzeugt, dass ich mit dieser Auswahl doch eine recht gute Wahl getroffen hatte und ich gab Christian den unterschriebenen Zettel.
"So meine Kleine, jetzt werde ich dich rannehmen, dass dir hören und sehen vergeht", meinte Christian sichtlich erfreut.
Fortsetzung folgt
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