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Marion - auf dem Markt (fm:Dominanter Mann, 1598 Wörter) [29/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2014 Gesehen / Gelesen: 22364 / 16548 [74%] Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen)
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19jähriger Bengel (ich hatte zwischenzeitlich Geburtstag gehabt) im Auto durch die Gegend fuhr, neben sich auf dem Beifahrersitz eine reife Frau von Anfang 50, die halbnackt da saß und es sich mit einer Zucchini während der Fahrt besorgte. Marion hatte gar nicht mitbekommen, daß wir eigentlich schon zu Hause waren, so sehr war sie damit beschäftigt gewesen, gut zu kommen. Ich fuhr noch ein paar hundert Meter weiter, dann hielt ich rechts an und nahm sie zärtlich in die Arme. Glücklich und mit immer noch verklärten Augen sah mir ins Gesicht, dann trafen sich unsere Lippen, und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz. Marion hatte noch keine Gelegenheit gehabt, sich zu orientieren und gab sich ganz meinem Kuß hin.

Ich löste mich von ihr, dann gab ich ihr den kurzen Befehl "Zieh Rock und Bluse aus!" Mich immer noch fixierend kam sie dem nahezu willenlos nach: blitzschnell hatte sie die Knöpfe des Rockes geöffnet, die Bluse auszuziehen dauerte nur unwesentlich länger. Nur die Zucchini war dabei aus ihrer Fickritze gerutscht und lag jetzt, vor Nässe glänzend, im Fußraum. Marion bemerkte meinen Blick und wollte danach greifen, aber ich schüttelte den Kopf: "Steck Dir lieber die Möhre wieder in den Arsch!" Ihre Augen schauten mich etwas erschrocken an, aber als ich nickte griff sie nach hinten auf den Rücksitz, angelte sich da die Möhre und schaute mich dann fragend an. "Steig aus und hock Dich neben das Auto - den Rest sehen wir dann..." grinste ich, denn mich hatte ein Gedanke seit dem Markt nicht mehr losgelassen. Marion blickte ein wenig hektisch durch alle Scheiben, aber es war auf der Landstraße niemand zu sehen. Dann öffnete sie die Beifahrertür und stieg aus. Neben dem Wagen ging sie ein wenig in die Hocke und führte sich die Möhre in ihr Arschloch ein. Mein Gott, welch ein Anblick, durchfuhr es mich, dann setzte ich aber doch meinen gerade gefassten Plan um.

Ich legte den 1. Gang ein und fuhr los, eine bis auf Strümpfe und -halter, Büstenhebe und Pumps nackte und völlig verdatterte Marion am Straßenrand zurücklassend, der zusätzlich ja auch noch eine Möhre im Arsch steckte. Da ich ja an unserem Haus vorbeigefahren war, suchte ich mir Stelle zum Wenden und fuhr dann langsam wieder zurück. Da, wo ich Marion ausgesetzt hatte, war erwartungsgemäß niemand. Ich hielt ein Stück weiter an und beobachtete die Straße. Und dann kam sie aus den Büschen, versuchte ihre Blößen zu bedecken und lief stöckelnd auf den Wagen zu. Ich ließ sie bis auf etwa 5 Meter herankommen, dann fuhr ich meinerseits etwa 50 Meter vor. Da niemand kam, wieder holte sich das Spiel, bis Marion schließlich keuchend stehenblieb. Durch das geöffnete Fenster rief ich ihr zu, sie solle sich umdrehen und glaubte dann, meinen Augen kaum trauen zu dürfen: diese geile Sau hatte immer noch die Möhre im Arsch! Durch das Grünzeug konnte man sie nicht sehen, aber gerade dieses Grünzeug wirkte wie der Schwanz eines Tieres. Was Marion ja auch, Dank mir, wieder war: ein geiles und wildes Tier. War mein Schwanz die ganze Zeit über hart wie ein Telegrafenmast gewesen, so dachte ich bei diesem Anblick, er würde die Hose sprengen - sie sah einfach nur göttlich aus! Bis zum Haus war es ungefähr ein Kilometer, und ich ließ die Kupplung kommen, so daß ich langsam vor Marion herrollte, die nun quasi Gottergeben keine Wahl mehr hatte und hinter dem Auto herstöckelte. An der Einfahrt zu unserem Grundstück wartete ich im Auto und hielt ihr lediglich ihren Schlüsselbund entgegen. Zittrigen Händen nahm sie ihn entgegen und öffnete ohne Murren das Tor, so daß ich hineinfahren konnte. Schnellen Schrittes ging ich durch das Haus auf die Terrasse und legte mich auf eine der Liegen. Als Marion die Terrasse betrat blaffte ich sie direkt an, wo mein Kaffee bliebe, und verschüchtert ging sie in die Küche, um welchen zu kochen.

Nach ein paar Minuten kam sie dann wieder nach draußen, um mir den Kaffee zu bringen, und sie bot einen absolut göttlichen Anblick: nackt bis auf Strümpfe, Halter und Pumps, zwischen den Schenkeln leuchtete verlockend ihre glattrasierte Fickritze, und ihre nackten Titten thronten da drüber. Mit einem Fingerzeig bedeutete ich Ihr, sich zu drehen, und wieder sah das Grünzeug der Möhre, die immer noch in ihrem geilen, üppigen Arsch steckte, aus die Schwanz eines wilden Tieres. Als Marion den Kaffee auf dem Tisch abstellte, machte ich die "Fingerprobe", indem ich kurz über ihre Spalte strich. Meine Finger wurden dabei so naß, als hätte ich sie in Wasser getaucht. "Bring mir mal das Telefon" bat ich sie, und folgsam stöckelte sie ins Haus, wobei ihr "Grünzeug-Schwanz" keck hin und her wippte. Diesen Anblick wollte ich weder Karin noch Susanne vorenthalten, aber dafür brauchte ich das Telefon...



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