Advent, Advent, der Sex brennt (fm:Dreier, 2172 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2014 | Gesehen / Gelesen: 21667 / 15325 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (34 Stimmen) |
Nach dem Club geht es bei Theo weiter |
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Theo empfängt mich am Stammtisch mit einem breiten Grinsen und schiebt mir einen Flyer von Club "Vesuv" zu. Der Club Vesuv ist der Swingerclub, den wir er mit seiner jeweiligen Partnerin und ich mit meiner Frau regelmäßig besuchen. Den Flyer hatte er bei seinem Besuch am letzten Wochenende mitgebracht und hat in etwa folgenden Inhalt :
Advent - Aktion für alle vernachlässigten Hausfrauen und Singelfrauen die im Advent allein sein müssen. Wir bieten in der Vorweihnachtszeit ein klein wenig erlebbares Glück an jeden Dienstag und Donnerstag von 10 bis 16 Uhr. Eintritt frei. (Für Männer ist gesorgt, männl. Clubmitgliedern Eintritt frei sonst 50 €)
"Wir könnten ja wieder mal oder hast du keinen Bock". Klar habe ich Bock und Karin meine Frau verrät mir auch nicht von wem sie sich zu ihren Weihnachtsfeiern vernaschen lässt.
Wir verabredeten uns Dienstag, ich nehme mir frei und wie sind fast erschlagen als wie am Club ankommen, da stehen die Frauen Schlange und Viktor der Inhaber verröstet die Ersten auf die folgenden Termine. Uns Männern wird klar gemacht das sich für uns nichts ändert, also Teilnahme nur nackt mit der obligatorischen gelben Handtuch. Den Frauen ist es freigestellt und so tummeln sich im Barbereich Frauen die leicht bekleidet sind oder gar sich oben ohne sich zeigten. Da ist wirklich für jeden etwas vorhanden. Und nicht lange nach der Eröffnung verschwinden die erste Paare, aber auch schon Dreier nach oben in die Kabinette. Theo war auch schon mit einer auffallenden Blondine verschwunden, da fällt mir in der Ecke eine kleine schwarzhaarige auf die mich zu fixieren scheint. Kein Wunder, wie sie später gesteht, denn das Handtuch um die Hüfte hatte sich gelockert und vor ihrer Ecke aus konnte sie meinen Schwanz sehen Obwohl sie sonst ziemlich schüchtern tat, aber wohl von der neben ihr sitzenden aufgestachelt wird. Ich entschließ mich das soll sie sein, streiche das Handtuch glatt und gehe auf sie zu. "Was meinst du, wollen wie Spaß zusammen haben", was anderes wäre wohl nicht angebracht gewesen". "Ich weis nicht" kommt von einen ziemlich verschüchterten Stimmchen zurück. Da regte sich ihr Nachbarin aber auf, "hab dich nicht so , gerade fandest du ihm noch geil, jetzt wird nicht mehr gekniffen". Sie drückt sie aufzustehen nun wenig später liegt sie in meinen Armen. Ihre Nachbarin ist auch noch so frech und beraubt mich des Handtuches. Ich bin nicht mal erschrocken, den sonst haben wie beim Swingen auch nicht an. Die kleine Schwarze schaut mich von oben nach unten an hakt sich unter und fragt "wo müssen wie hin". Es geht die Treppe hinauf in dem ersten Stock und dort den Gang entlang vorbei an besetzten Kabinetten wo kräftig gevögelt wird. Auch sie scheinen die Anblicke anzumachen, denn ihre Hand rutscht von der Hüfte auf meine Arschbacke. Endlich finden wir auch ein leeres Kabinett, ich muss ihr erst andeuten, das es hier keine Türen gibt und grade im Zuschauen auch der Reiz liegt. Sie drückt mich in die hinderte Ecke und geht vor mir in die Knie. Jetzt ist ihre Schüchternheit vorbei, hastig fasst sie mit beiden Händen zu, die eine um die Hoden, die andere um die Schwanzwurzel und schon kreist ihrer Zunge um meine Eichel und leckt den ersten Glückstropfen ab. Es geht als würde wir uns schon ewig kennen, denn als ich sie von ihren BH befreit habe, lenkt sie die Eichel über ihre Brustwarzen wie ich es gern habe, wenn nicht genug Brustmasse für einen Tittenfick vorhanden ist. Sie lächelt auch vertraut als ich ihr ankündige das auch ich mir das Recht nehme sie zu lecken. Aber noch lasse ich ihr Zeit sich auszuprobieren, wie weit sie meinen Schwanz verschlingen kann. Doch dann lege ich sie sanft auf die vorahnden Liege, befreie sie von den noch vorhanden Höschen und entdecke ihre schwarze Haarpracht die ihre Muschi so lange bedeckt, bis ihre Beine spreize. Die Zunge aber auch die Finger suchen sich den Weg um sie glücklich zu machen. Sie geniest es lächelt immer noch mir zu, aber kneift ab und zu schon die Augen zusammen. Den spitzen Schrei den sie ausstößt als ich ihren Kitzler zwischen den Lippen habe, muss das ganz Haus gehört haben denn in der Tür beobachten uns eine Reihe von Leuten. Ihre Schüchternheit ist längst in Geilheit und Forderung umgeschlagen, doch dann stößt sie hervor "fick mich". Das war auch mein Ziel aber ich zögere noch und necke sie noch mit der Eichel auf ihrer Muschi. Doch sie hat keine Geduld "Lass mich nicht zappelt" jammert sie schon. Dann stoße ich zu, tief in sie das sie überrascht ist und halte mit ihm etwas zuckend etwas ein ohne mich groß zu bewegen ein. Doch dann als ich ihre Muschimuskeln spüre lege ich los und ficke sie so schell und kraftvoll ich kann. Den ersten Orgasmus überseht sie noch wimmernd und schaut mich mit glänzenden Augen an, beim zweiten verkrampft sich ihr ganzer Körper und schließlich schiebt sie mich von sich "ich kann nicht, mehr". "Aber du lässt mich mit den dicken Eiern
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