Weihnachtsfeier (fm:1 auf 1, 1193 Wörter)

Die Zeit vor Weihnachten ist ausgefüllt von Liebe und die Frauen wollen besonders oft ausgefüllt werden. So ist das auch im vergangen Jahr gewesen. Der Chef lädt wie immer die Belegschaft zu Gänsebratenessen ein, bisher hatte ich das Glück, danach immer eine der weiblichen Belegschaft abschleppen zu dürfen. In diesen Jahr durfte oder musste ich an den Tisch von Chef und seiner Frau. Zu Glück hatte es auch die Aufsteigerin des Jahres Carola (27) mit an den Tisch geschafft. Ich saß also mit Carola den Chefs gegenüber, neben mir Carola in ihrer schwarzen Minikleid mit ausdruckstarken Ausschnitt obwohl sie soviel nicht dran hat. Ihr Mini neben mir war mit der Zeit hochgerutscht so das ich das Ende der schwarzen Halterlosen sehe konnte. Noch halte ich mich an den Weinglas fest und lausche den Erzählungen des Chefs , die seine Frau genau so langweilen wie uns am Tisch. Irgendwann fällt meine Hand unter dem Tisch auf die Knie von Carola und da sie nicht zusammenzuckt schiebe ich sie ihr unter das Kleid bis auf das winzige Stück Stoff was ihre Muschi bedeckt. Sie beginnt unauffällig aber flach schnelle zu atmen, aber der Beginn des Essens unterbricht mich. Nach den Dessert verschwindet sie auf der Toilette und als sie wieder zurück drückt sie mir ihre String in der Hand und flüster mir ins Ohr "bring mich am Schluss nach Hause, mein Mann ist verreist". Ich wusste für den Abend habe ich frei Bahn bei ihr. Das sich der Abend hinzieht versuche ich mein Glück nochmals zwischen ihren Schenkeln und ahne, dass ich vor der Frau des Chefs dabei beobachtet werde, was mich noch mehr anstrengt. Als der Chef kurz weg ist spornt sie uns sogar an "los mach es ihr", aber ich lasse nur meine Finger nur in ihre Möse ruhen. Wenig später beendet der Chef den offiziellen Teil und ich kann unter einem Vorwand für Carola und mich ein Taxi bestellen. Schon auf der Rückbank fühlen wie uns trotz des Fahrers freier. So lässt sie das Minikleid höher schieben so das ihre Muschi frei liegt, was den Taxifahrer irritiert, aber schließlich sind wie am Ziel. Ich höre das "viel Vergnügen" des Fahrers schon fast nicht mehr und eile ihr die zwei Etagen hinterher. Keck wippt dabei ihr kurzes Kleid und auf jeden Ansatz lüfte sie es und zeigt mir ihren süßen kleinen Hintern. Nach dem die Wohnungstür ins Schloss gefallen ist hängst sie an mir und wir knutschen leidenschaftlich bis ich den Reisverschluss ihre Kleidchens gefunden hatte und sie es fallen lässt und nun nackt nur noch in den schwarzen Strümpfen vor mir steht. Den BH hatte sie sich sowieso gespart und sie konnte es, ihre Brüste spitz und fest füllten gerade Mal meine Hände aus. Wir wussten, jetzt hatte nur noch ich zu viel an und sie half nach, als ich mich auszuziehen beginne. Es ist nur ein schüchterner Griff zwischen meine Beine der bewirkt dass er sich endgültig aufstellt. Danach zieht sie mich hinter sich her und lässt sich im Schlafzimmer auf das Bett fallen. éSo schnell nicht‘ denke ich noch und spreize ihre Schenkel um mir ihre Muschi näher betrachte zu können, was sie mit einen spitzbübische Lächeln aufnimmt. Selbst dann noch, als ich die schmalen Schamlippen auseinander drücke und mich das zarte Rosa anlacht. Doch wenn sie gedacht hätte jetzt werde ich noch aktiver, hat sie sich geirrt jedenfalls so wie sie sich es sich gedacht hat. Immer noch starre ich auf ihre Muschi, aber habe auch schon einen Fuß von ihr in der Hand und beginne sie zu küssen. Die Zehen, die Waden, die Knie die Oberschenkel, aber gerade als sie zitternd mich erwartet kommt erst das andere Bein an die Reihe. Auch diesmal gehe ich nicht auf das Ziel zu, sondern küsse mich erst Mal durch den kleinen blonden Busch und tauche dann ein in ihre himmlische Feuchtigkeit und den Geruch nach frischem Moschus. Sie stöhnt auf als hätte sie ewig nicht so etwas erlebt. Immer fester sauge ich mich an ihre Muschi an und lasse die Zunge kreisen. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, bis sie schließlich ausspricht was wir beide wollen "Fick mich". Mein Körper bedeckt sie fast, sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und ich beginne langsam und sanft meinen Schwanz in ihre Muschi einzuführen. "Tiefer, tiefer, tiefer" immer wieder von ihr angestachelt, bis ich fühle weiter geht es nicht und sie es mit einen heftigen "ahhhhhhh" bekräftigt. Wir ficken befreit ohne jede Hektik, doch sie kommt schneller als ich ahne und beißt mir fast in die Lippen, als es geschieht. Ich lass sie entspannen, halte sie aber fest das sie mir nicht entgleitet, doch dann die Bitte an sie sich auf mich zu setzen. Wieder ist sie vorsichtig als sie sich auf den Schwanz falle lässt, aber dann mit beiden Händen um ihr Hüfte von mir geführt lass ich sie sich austoben. Noch mal geht sie auf einen Stellungswechsel ein und lässt sich von hinter nehmen. Wir ficken nicht einfach nur so, ich tobe mich in ihrer Muschi aus das es schon fast schmerzt. Dann das Ende bei mir, es zittern die Knie, es zuckt der Schwanz und ich spritze eine Ladung in die Muschi. Als wir wieder von Gipfel herabschauen frage ich vorsichtig "verdammt habe ich dich jetzt geschwängert". "Quatsch, ich nehme die Pille, aber so nass war ich ewig nicht". "Du hast vorhin den

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 29 Zeilen)