Susis junger Bock (fm:1 auf 1, 903 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Nach den zwei Saunaerlebnissen hatte Susi immer noch Lust auf Sex, aber sie wollte nicht nur gebracht werden, sie wollte auch mal entscheiden mit wem, wann und was. Da fiel ihr der junge Mann der bei der Nachbarin zu Untermiete wohnt wieder ein der ihr beim Einzug geholfen hat und andeutungsweise ihr immer Hilfe angeboten hatte. Dazu war sie immer von ihm angetan, weil er sie im Fahrstuhl immer mit den Augen auszog. Bisher hat sie ihn, der ungefähr knapp über 20 ist, als zu jung abgetan, aber nun ist sie sogar scharf auf ihn. Kurzerhand fragt sie ihn im Fahrstuhl ob er am Abend Zeit für sie hätte. Er hatte und Susi überlegte wie sie ihn empfangen soll. Schließlich entscheidet sie sich für ein Nichts unter dem Tagesmantel. Anton, kommt pünktlich um acht und grinst als er sie so sieht. Sie begleitet ihm in das Wohnzimmer und fragt was er trinken will und sie einigen sich auf Bier. Sie verschwindet in der Küche stellt Bier und Gläser auf ein Tablett und löst den Gürtel um den Tagesmantel so dass es so aussehen soll als wäre es ausversehen geschehen. Als sie sich zu ihm vorbeugt um ihm das Bier einzuschenken öffnet sich der Mantel völlig und Anton sieht sie in voller Blüte. Er kann sich kaum sattsehen und sie genießt seine Blicke und fragt ihn schließlich: "Gefällt Dir was Du siehst?" "Ohr ja Frau Susanne, Sie sind eine schöne Frau". Da lässt Susi den Mantel völlig fallen und setzt sich auf seine Knie: "Das kann alles Dir gehören wenn Du willst, Du musst mich nur anfassen". Er staunt und legt erst vorsichtig, aber dann fester seine Hände auf ihre Titten und sie genießt es und legt ihm den Kopf auf seien Schulter. Dann flüstert sie ihm zu: "Du kannst noch viel mehr anfassen". Er lässt sich nicht lange bitten und fährt über ihren Bauch ihr zwischen die Beine, die sie sofort, als er angelangt ist, spreizt. "Oh Gott ja, mach so weiter", fordert sie ihn auf und setzt hinzu: "Darf ich Dich auch anfassen?" Denn längst hatte sie mitbekommen dass sich in seiner Hose etwas festes befindet. Sie wartet auf keine Antwort öffnet ihm die Hose und entlässt sein bestes Stück in Freiheit. "Der sieht ja richtig erwachsen aus und gefällt mir richtig". Sie spricht es nicht nur aus um ihn zu beruhigen, sie erblickt was sie sich vorgestellt hat. Glatte Haut die sich um den harten Schwanz spannt, die Eichel noch halb von der Vorhaut versteckt und einen Beutel mit harten Kugeln. "Darf ich ihm einen Kuss geben", fragt sie ihn mit einem eindeutigen Augenaufschlag. Er fasst daraufhin ihren Kopf und drückt ihn nach unten. "Nicht nur küssen bitte". Mit einem Ruck befreit sie die Eichel von der Vorhaut, da ist ihr offener Mund schon fast auf ihm. "Aber sag mir wenn ich zu wild bin". Er sagt überhaupt nichts, will sich zurücklehnen, aber da kommen seine Hände nicht mehr an ihre Fotze und das will sie auch nicht. "Komm auf die Couch, da haben wir mehr Platz". Dort wälzen sie sich zurecht, dass er sie weiter mit den Fingern stimulieren kann und sie es bequem beim blasen hat. Minutenlang hören sie nun ihr Schmatzen aber auch das klatschen seiner Hand als er sie mit den Fingern fickt. Susi denkt nicht daran ihn zu schonen und er hat sie auch schon in Orgasmuslaune mit dem Finger gebracht. Immer hektischer werden ihre Bewegungen und keiner von beiden hat noch Hemmungen. Susi weiß auch beim Blasen gibt es nur kein zurück und sie verschlingt ihn nun ganz und erfreut sich an seinem immer heftigeren Stöhnen. Als er dann versucht sich von ihr zu befreien weiß sie es ist soweit und sie klammert sich an ihn bis sein Schwanz zuckend sein Sperma ihr weit in den Mund hineinspritzt. Auch ihre Lippen sind vom Sperma noch bekleckert als sie wieder auftaucht und nachdem er versucht sich zu entschuldigen: "Frau Susanne, das wollte ich nicht". Mit den bekleckerten Lippen küsst sie ihn: "Du Dummerchen, musst Dich nicht entschuldigen, ich wollte es doch, aber jetzt bist Du dran, meine Muschi möchte geküsst werden". Dabei legt sie sich auf die Couch, zieht die Beine an ihre Brust um sie so festzuhalten. So hat sie sich noch nie einem Mann präsentiert, aber jetzt will sie ihm zeigen wie geil sie auf ihm ist. Zu ihrem Erstaunen ist er ein talentierter Lecker und findet auch ihre Lustperle schneller als sie dachte, er kann es also auch mit der Zunge und nicht nur mit den Fingern und als er sie neben der Zunge auch noch einsetzt dreht sie fast durch. "Wenn Du jetzt auch noch so ficken kannst, bist Du der Größte" und entzieht ihm sich nachdem sie sich überzeugt hat dass sein May wieder steht auf sie. Jetzt geschieht das was sie sich vorgestellt hat. Er fickst sie jung und unbekümmert, überspielt ihren Orgasmus indem er sie umdreht und nun von hinten noch kräftiger fickt. Dabei hat er sie umfasst und sie spürte nicht mal den Schmerz als er ungefragt von der Muschi in den Arsch wechselt. Waren es Minuten oder Stunden als sie unter ihm zusammenbricht und er seinen schwächer werdenden Schwanz aus ihrem Arsch zieht.

"Süßer, eine Bitte hab ich noch, verrate nicht was gerade geschehen ist , sonst denken alle ich sei Nutte und es gibt keine Wiederholung" Etwas enttäuscht, aber dann doch glücklich zieht er sich zurück.