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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 11 (fm:Schlampen, 4715 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2014 Gesehen / Gelesen: 25042 / 20826 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (96 Stimmen)
Ein entspannter Urlaub

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Kapitel 11 - Ein entspannter Urlaub

An nächsten Morgen wurden wir von der Sonne geweckt. Tommaso und ich verbrachten einen entspannten Tag. Etwas aufregend war die Fahrt mit dem Korbschlitten von Monte ins Tal, aber vor allem der Besuch im botanischen Garten war etwas Besonderes. Wir schlenderten wie ein Liebespaar durch die Blumen- und Blütenpracht.

Ja, wir waren ein Liebespaar. Tommaso war äußerst aufmerksam und lieb zu mir. Wir küssten uns immer wieder. Oft nur flüchtig, oft aber auch lang und innig. Einmal hielt ich es nicht mehr aus und zog ihn in ein Gebüsch aus mehreren Jungpalmen.

Hier konnte uns niemand sehen. Ich öffnete seine Hose und nahm den mir entgegenspringenden Pfahl sofort in den Mund. Ich begann an ihm zu lutschen, wie eine Ertrinkende. War ich wirklich so schwanzgeil, dass ich es so nötig hatte, einen Mann ins Gebüsch zu ziehen und ihn dort zu vernaschen?

Nein, nicht einen Mann, diesen Mann hatte ich ins Gebüsch gezogen. Ich umspielte mit der Zunge seine Eichel, leckte die Rille entlang und sog den ganzen Stamm tief in meine Kehle.

"Nicht so hastig. Lass dir Zeit!", brummte Tommaso.

Seinem Wunsch folgend, machte ich etwas langsamer. Ich leckte auch weiter seine Eichel, machte aber auch Abstecher seinen Stamm entlang und nahm auch seinen Sack in den Mund und knabberte an den Eiern. Es war herrlich.

Ich verwöhnte ihn länger so und Tommaso stöhnte dabei, so dass ich schon Angst hatte, man würde uns von draußen hören. Aber plötzlich konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er ergriff meinen Kopf und fickte mich nun hart und tief in meinen Rachen.

Es war ganz schön fordernd für mich, so genommen zu werden. Aber es war geil und auch ich wurde erregt. Ich spürte, wie das Rohr in meinem Mund noch etwas härter wurde und dann die Sahne in meinen Schlund geschleudert wurde, Schub um Schub.

Dabei hielt mich Tommaso fest gegen seinen Intimbereich gedrückt, ich hatte meine Nase in seinem Schamhaar und bekam keine Luft. Notgedrungen musste ich sein ganzes Sperma schlucken. Als er mich endlich los ließ, konnte ich röchelnd Luft holen. Das war schon etwas hart gewesen.

"Entschuldige, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten", kam es schuldbewusst von Tommaso.

"Ist schon ok, es war ja auch für mich geil, so benutzt zu werden", beschwichtigte ich ihn.

Ich leckte seinen Schwanz sauber, schloss die Hose wieder und versuchte den etwas verschmierten Mund zu säubern. Ich hatte noch seinen Geschmack im Mund. Ich kam mir irgendwie verrucht vor, aber es war geil. Wir blieben noch lange Garten und schlenderten durch die Beete und bewunderten die Blumen. Es war wirklich eine Pracht.

Beim Abendessen plauderten wir über alles Mögliche. Wir versuchten dabei uns gegenseitig besser kennenzulernen. Wir waren ein Liebespaar, hatten uns aber noch gar nicht so oft und lange gesehen, um uns schon besser zu kennen. Auch wenn Tommaso meinen Körper besser kannte, als ich selbst. Ansonsten wussten wir wenig voneinander.

Zurück im Zimmer, zogen wir uns gegenseitig aus. Dabei waren wir äußerst zärtlich und hatten keine Eile. Wir wussten, dass wir miteinander schlafen würden und ließen es langsam angehen.

In dieser Nacht liebten wir uns mehrfach, voller Zärtlichkeit und es war ganz anders als sonst. Das war kein animalischer Sex, das war kein ficken oder vögeln, das war etwas ganz Besonderes. Wir haben uns die ganze Nacht geliebt!

Am nächsten Tag überraschte mich Tommaso mit einem Ausflug zum whale watching. Dazu hatte er ein eigenes Boot gemietet und wir fuhren alleine aufs Meer hinaus. Es war ein Segelboot mit einem recht starken

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