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Die Tochter meines Chefs (fm:Schlampen, 3672 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2015 Gesehen / Gelesen: 52159 / 45458 [87%] Bewertung Geschichte: 9.09 (247 Stimmen)
Ein Mann wird dazu verdonnert, sich um die Tochter seines Chefs zu kümmern, was er dann auch umfassend tut...

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Mike grinste nur, als ich schließlich auflegte. "Selbständig zu sein, hat doch was für sich", zog er mich auf. Ich zeigte ihm meinen Mittelfinger und musste dann aber doch grinsen. "Nimm`s nicht so schwer", sagte er noch, als er sein Bier austrank und sich langsam verabschiedete. "Die Sache hat doch auch sein Gutes."

"Ach, tatsächlich?"

"Na klar", sagte er grinsend und klopfte mir beim Gehen auf die Schulter. "Sie ist doch 18, oder? Wenn sie dich anmacht und du sie fickst, kommst du wenigstens nicht mit dem Gesetz in Konflikt!" Ich widerstand dem Drang, ihm mein Bierglas hinterher zuwerfen, als er lachend hinausging. Der hat Vorstellungen, dachte ich. Als ob ich mich mit dieser Nervensäge einlassen würde. Mein Hauptproblem war jedoch meine Frau. Wie sollte ich ihr das bloß beibringen?

Tatsächlich war es aber am Ende halb so schlimm. Natürlich stieg sie mir aufs Dach, weil ich meinem Chef zugesagt hatte, aber der kostenlose Skiurlaub hatte sie schon bald besänftigt. Helfen wollte sie mir natürlich trotzdem nicht und entschied sich, das Wochenende lieber bei ihren Eltern zu verbringen. Da sie Cindy auch nur als anstrengendes Kind in Erinnerung hatte, war ihre Eifersucht offenbar nicht geweckt. Dass die Kleine inzwischen 18 war, verschwieg ich ihr allerdings.

So fand ich mich am Freitagabend als Strohwitwer auf dem Bahnsteig und wartete auf Cindys Zug. Der kam auch pünktlich, nur sie hätte ich glatt übersehen. Ich hörte auf einmal ein fröhliches "Da bist du ja!" und schon warf sich mir ein junges Mädchen an den Hals und drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Ich trat etwas zurück und sah Cindy erstaunt an. Meine Güte, sie war wirklich erwachsen geworden - und wie! Ihre brünette, naturgelockte, schulterlange Mähne rahmte ein wahnsinnig hübsches Gesicht mit süßer Stupsnase ein, aus dem sie mich mit keckem Blick ansah. Sie trug eine knallenge Jeans, ramponierte Turnschuhe und ein bauchfreies Top.

"Wow, Cindy", sagte ich ehrlich überrascht, "hast du dich verändert, du siehst ja super aus. Und Sport macht ihr offenbar auch eine ganze Menge in deinem Internat, was?" Aus dem etwas unscheinbaren Kind war eine junge Dame mit schlanker aber doch fraulicher Figur geworden. Ihr knackiger Hintern füllte ihre Hose voll aus und die Nippel ihrer kleinen, festen Brüste drückten sich durch ihr Top.

"Danke", strahlte sie und schien sich ehrlich zu freuen, obwohl sie dergleichen Komplimente zweifellos öfter hörte. Wir schnappten uns ihr Gepäck und machten uns auf den Weg zum Auto. Sie schwatzte sofort drauflos, machte aber keine Anstalten, zickig oder anstrengend zu werden. Vielleicht hatte sie sich tatsächlich verändert, dachte ich. Wir waren bereits unterwegs zum Haus ihrer Eltern, da fragte sie: "Wie geht's denn deiner Frau?"

"Gut. Sie verbringt das Wochenende bei ihren Eltern." Das schien ihr zu gefallen.

"Oh, dann hast du ja viel Zeit für mich das ist toll." Sprachs und schmiegte sich vom Beifahrersitz an mich. "Du...", sagte sie gedehnt, "wenn du auch alleine bist, könnte ich doch auch bei dir übernachten, dann müsstest du nicht jedes Mal hin und her fahren."

"Na, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist." So langsam fragte ich mich, ob Mike vielleicht recht gehabt hatte. Die Kleine hatte offenbar schon so einiges von ihrer kindlichen Unschuld abgelegt.

"Ach komm", sagte sie mit großen Augen. "Ich wäre da ganz alleine und das die ganze Nacht. Stell dir vor ich fürchte mich und müsste dich mitten in der Nacht anrufen." Meine Güte, ich war mir nicht sicher, ob sich das Ganze in eine gute Richtung entwickelte, aber nach einem kurzem Seitenblick gestand ich mir ein, dass ich dieser Schwache-Prinzessin-muss-beschützt-werden-Masche nicht widerstehen konnte. So wendete ich wortlos und resignierend den Wagen und fuhr zu unserer Wohnung, während Cindy triumphierend lächelte.

Zu Hause angekommen, wusste ich schon einiges von ihr. Die Schweiz war toll, die Schule unterforderte sie ein wenig und die Jungs, die ihr und ihren Freundinnen nachstellten, waren alle Idioten. Einen Freund hatte sie zurzeit auch nicht, was sie ausdrücklich betonte. Nachdem Cindy sich im Gästezimmer einquartiert hatte, gingen wir noch auf einen Drink in eine Kneipe in der Nähe, wo man auch gut Billard spielen konnte. Der warmen Witterung entsprechend hatte sie ihr Outfit angepasst. Sie trug ein enges rotes Trägertop, selbstverständlich auch bauchfrei, darüber eine kurze weiße Jacke und einen fast schon kriminell kurzen schwarzen Faltenrock. Ihre Füße steckten in Riemchensandalen, die ich jedoch kaum wahrnahm, da ich fasziniert auf ihre heißen Schenkel starrte.

"Das würde deinen Eltern bestimmt gefallen, wenn sie wüssten, dass du so ausgehst, was?"

"Sie würden mich umbringen", strahlte sie fröhlich und griff nach meiner Hand. "Los, komm schon!" Kurz darauf waren wir in der Kneipe, hatten je ein Bier bestellt und spielten Pool. Cindy spielte richtig gut, legte es aber sichtlich darauf an, ihre Fähigkeiten zu verbergen, als zwei Jungs in die Kneipe kamen. Die waren so um die 20 und machten sich natürlich sofort an sie heran. Sie boten ihr an, das Poolspielen beizubringen und versuchten mich dabei unauffällig zur Seite zu drängen. Sie ließ sich auf die beiden ein und flirtete bald ungeniert mit ihnen. Die beiden berührten sie vermeintlich zufällig so oft es ging und es schien ihr nichts auszumachen.

Sie sah ziemlich oft zu mir herüber um zu sehen, wie ich reagierte. Wenn sie jedoch gehofft hatte, mich eifersüchtig zu machen oder zum Eingreifen zu provozieren, sah sie sich getäuscht. Ich lächelte nur und widmete mich meinem Bier. Als einer der Jungs sich intensiver mit Cindy beschäftigen wollte, kam der Andere auf mich zu, setzte sich neben mir auf den Barhocker und sprach mich etwas unsicher an.

"Du wirst uns doch wohl keine Schwierigkeiten machen, oder? Wir machen gute Fortschritte mit der Kleinen."

"Sie gehört sich selbst und kann alleine entscheiden, was sie macht", gab ich betont lässig zurück.

"Klasse", sagte er erleichtert, "ich dachte schon, du wärst ihr Zuhälter oder so was." Er wollte mir auf die Schulter klopfen und aufstehen, da hatte ich schon sein Knie gepackt und drückte fest zu. Ein Freund von mir war Chirurg und hatte mir einmal erklärt, wo es da am meisten wehtut. Anscheinend hatte ich ihn richtig verstanden, denn der Junge sackte auf den Hocker zurück. "Was soll das Mann, lass das..." Etwas stärkerer Druck brachte ihn zum Schweigen.

"Hör zu", sagte ich ruhig, als würde ich über das Wetter reden, "ich bin kein Zuhälter und sie ist keine Nutte. Also schlage ich vor, ihr behandelt sie anständig."

"Du Penner, das geht dich überhaupt nichts..." Ich erhöhte den Druck erneut und nun traten ihm Tränen in die Augen.

"Du siehst sportlich aus, Junge. Fußball?" fragte ich lässig.

"Basketball", presste er leise hervor.

"Was meinst du, wie spielt es sich ohne Knie?" Das war natürlich eine leere Drohung, aber er kaufte sie mir ab. Obwohl sein Kumpel definitiv noch nicht gehen wollte, gelang es dem Basketballer ihn mit leise ins Ohr geflüsterten Worten zu überzeugen. Kaum hatten sie ihren hastigen Abgang vollzogen, kam Cindy zu mir.

"Was sollte das denn?" fragte sie mit gespielter Empörung. "Die waren doch nett."

"Cindy mach mir doch nichts vor", gab ich leicht genervt zurück. Es wurde Zeit, dass ich ihr klar machte, was ich von ihren Spielchen hielt. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir abkaufe, dass du dich mit diesen Vollpfosten abgibst."

"Wusste ich's doch", gab sie triumphierend zurück. "Du bist ja doch eifersüchtig!" Mit einem strahlenden Lächeln hakte sie sich bei mir unter und dirigierte mich zum Ausgang. "Komm, ich will nach Hause." So endete unser Ausflug in die Kneipe auf dem Sofa in unserem Haus, von dem aus sie sich einen Film ansah. Der sah mir nach einem Teenie-Schmachtfetzen aus, der von blassen Kindern und Möchtgernvampiren handelte, so dass ich mich bald verabschiedete.

"Willst du schon ins Bett?" fragte Cindy erstaunt. "Lass dich nicht bange machen. Dieser Robert Pattinson ist doch kein Vergleich zu dir." Sie himmelte mich förmlich an, aber was immer sie sich auch erhoffte, ich spielte nicht mit. Ich gab ihr ein Küsschen und wünschte ihr eine gute Nacht. Sie sah mir mit einem enttäuschten Schmollmund hinterher, aber drehte sich schnell wieder zum Fernseher um.

War doch gar nicht so schlimm, dachte ich als ich im Bett lag. Sie tat ja wirklich so, als wäre sie hinter mir her, aber bisher hatte ich der Versuchung gut widerstanden, fand ich. Sie kam mir auch nicht ins Schlafzimmer hinterher, sondern zog sich irgendwann ins Gästezimmer zurück, wie ich hörte. Darüber nachgrübelnd, wie ich das Wochenende überstehen sollte, ohne meinen Chef und meine Frau gegen mich aufzubringen, schlief ich irgendwann ein.

Ich schlief tief und fest aber dann träumte ich - allerdings nicht von Cindy, sondern von einer Frau, die verdächtige Ähnlichkeit mit Kristen Stewart hatte. Sie näherte sich, völlig nackt, nur mit einem verdorbenen Lächeln bekleidet, meinem Bett. Sie zog mir meine Pyjamahose aus, kletterte zwischen meine Beine und fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Das machte sie ungeheuer gekonnt und mein harter Prügel wurde noch praller, als sie meinen Schaft von oben nach unten ableckte und ihn sich endlich ganz in den Mund steckte und kräftig sog. Ich genoss diese zärtlichen und doch fordernden Zuwendungen, bis ich langsam aufwachte. Die Morgensonne schien ins Zimmer und ich erkannte selbst in meinem noch halbwachen Zustand, dass wesentliche Teile meines Traums sehr real waren.

Cindy lag zwischen meinen Beinen und bearbeitete meinen harten Prügel mit einem solchen Geschick, das ich mich fragte, was die jungen Damen auf diesem Internat eigentlich lernten.

"Wow", murmelte ich schläfrig, "und da soll es Leute geben, die Wecker benutzen." Sie kicherte und löste sich kurz von meinem Schwanz. "Guten Morgen, Schlafmütze!" schnurrte sie erregt. "Hast du gut geschlafen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, machte sie sich wieder über meinen Prügel her. Ich stöhnte erregt auf und versuchte mich irgendwie zu beherrschen.

"Cindy ich glaube wirklich nicht, dass das eine gute Idee ist. Ich... ooohhh." Sie packte mit beiden Händen meinen Hintern und schob sich meinen Prügel so tief wie es ging in den Rachen und gab mir so eine eindeutige, wenn auch nonverbale Antwort. Ich schob ihren Kopf sachte hoch, bis Speichelfäden von ihrem Mund zu meinem Schwanz tropften und sie mich voller Verlangen ansah. "Cindy, dein Vater wird mich umbringen."

"Wir behalten es einfach für uns", gab sie zurück, "außerdem würde er mich auch umbringen."

"Das bezweifele ich doch stark", sagte ich während mir langsam klar wurde, dass sich Cindy nicht abschütteln lassen würde. Ich sah sie an und sah eine junge, heiße und willige Frau vor mir. Ich schaute ihr in die Augen, setzte mich auf und zog sie mit hoch. Sie atmete schwer und sah mich voller freudiger Erwartung an. "Was soll's", sagte ich schließlich, "wenn ich schon untergehe, dann aber richtig."

Ich packte sie und warf sie auf den Rücken aufs Bett. Sie jappste erschreckt auf, aber sofort öffnete sie ihre heißen Schenkel und sah mich lüstern an. Ich baute mich zwischen ihren Beinen auf und setzte meine dicke Eichel an ihrer rasierten Spalte an. Sie war so feucht, dass mein Prügel sofort bis zum Anschlag in ihre Fotze fuhr. Sie keuchte erregt auf und stöhnte geil, als ich mich auf sie warf, mich mit den Ellenbogen neben ihr abstützte und sie sofort hemmungslos fickte. Der vergangene Tag hatte mich heißer gemacht, als mir selbst klar geworden war und so drosch ich hart und schnell auf ihre Möse ein. Cindy jauchzte, offenbar überrascht von meiner schnellen und rohen Gier, aber sie genoss es sichtlich und drückte sich jedem meiner Stöße fordernd entgegen. Oh, verdammt, das war kein Blümchensex und kein romantisches Schäferstündchen. Das war pure Wollust, das reine Verlangen nach schneller und vollständiger Befriedigung.

Sie schlang ihre Schenkel um meinen Arsch und zog mich weiter an sich. Ich wurde immer geiler und wilder, bis sich die aufgestaute Anspannung endlich entlud. Ich rammte meinen Schwanz tief in ihre Fotze, meine Eier drückten sich an ihrem Arsch platt und mit einem tiefen, kehligen Grunzen schoss ich eine endlose Ladung Ficksoße tief in die Tochter meines Chefs. Sie wimmerte erregt, während ich eine gefühlte Ewigkeit tief in ihr kam. Dann lagen wir keuchend und schwitzend aufeinander, bis sie mich schließlich küsste und anlächelte.

"Na also, ich wusste es doch", hauchte sie mir ins Ohr, "du bist ein richtiger Mann! Und was für Einer..." Na warte, dachte ich, dir werde ich's zeigen - und nahm mir vor, mich richtig zu revanchieren.

Ich küsste sie zärtlich, streichelte sie sanft, hauchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr und rutschte dann langsam an ihr herunter. Ich küsste und leckte ihre herrlich festen kleinen Titten und rieb sie fordernd. Ich knabberte sachte und ihren Nippeln, küsste und rieb sie, bis sie voll versteift waren und sich hart hervorreckten. Sie seufzte leise und drückte meinen Kopf weiter an ihre Brust, aber ich kümmerte mich dann um ihren Bauchnabel und ihre Hüften, was ihr auch zu gefallen schien. Sie begann jedenfalls wieder, schwer zu atmen.

Wenn sie allerdings gehofft hatte, ich würde mir dann ihre Möse vornehmen, sah sie sich getäuscht. Dementsprechend enttäuscht klang auch ihr leises Grunzen, als ich mich direkt mit ihren Schenkeln beschäftigte. Ich streichelte die wunderbar samtige Haut und küsste ihre Beine von oben bis unten. Sie wollte mit der Hand nach ihrer Möse greifen, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, aber da hatte ich andere Pläne. Ich hielt ihre Hand fest und küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel. Irgendwann legte ich meinen Kopf dann doch in ihren Schoß und küsste sachte ihre Spalte. Ein erleichtertes Zittern lief durch ihren Körper, sie stöhnte erregt und eine dankbare Hand legte sich auf meinen Kopf und drückte mich weiter auf ihre Fotze.

Ich leckte ihre Spalte, die von ihren und meinen Säften noch patschnass war und immer feuchter wurde. Ich rieb sachte ihre Schamlippen und bewunderte ihre Kitzler, der schon prall hervorstand. Ich küsste ihn und saugte leicht, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierte. Ich bearbeitete ihren Kitzler mit meinem Mund, während ich ihre Spalte mit erst einem, dann zwei Fingern fickte. Ich merkte, wie sie immer geiler wurde und dass ich sie in der Hand hatte. Ich trieb sie immer weiter bis sie kurz vor dem Höhepunkt war und dann ließ ich sie etwas herunter kommen. Bei den ersten Malen jammerte sie enttäuscht auf, sie dachte vermutlich, ich wäre zu ungeduldig gewesen. Bald wurde ihr aber klar, dass ich mit ihr spielte.

"Ooohhh", stöhnte sie und drückte meinen Kopf noch feste rauf ihre Fotze, "los, lass mich kommen, bitte!" Nach dem Bitten verlegte sie sich aufs Flehen, bis sie mir dann zeigte, dass sie auf dem Internat auch Kraftausdrücke gelernt hatte. "Oh, du mieser Bastard!" keuchte sie wild, "lass mich endlich kommen, du Schwein!" Als ich glaubte, sie könnte es nicht mehr aushalten, erlöste ich sie schließlich. Ich saugte und rieb an ihrem prallen Kitzler, bis sie explodierte. Sie verkrampfte fast und bog ihren Rücken durch und krallte ihre Händen in meinen Haaren fest. Ihre Möse zuckte und zuckte endlos und schien förmlich auszulaufen. Sie wimmerte leise und jappste ihre Geilheit heraus, bis sie irgendwann schnaufend zusammensank.

Ich rollte mich auf den Rücken und bald legte sich Cindy auf mich und küsste mich endlos. Sie schien mich gar nicht mehr loslassen zu wollen und presste sich hart und fest an mich. Sie glühte regelrecht und ich genoss ihre harten Nippel, ihre festen Brüste und ihre heißen Schenkel auf meiner Haut.

"Ich wusste schon warum ich dich wollte", hauchte sie mir ins Ohr. "Danke, danke, danke! Das war so geil. Ich tu alles für dich, das weißt du doch, oder?" Da hatte ich natürlich so meine Vorstellungen. Mein Schwanz war inzwischen wieder bretthart, was sie natürlich spürte und mit einem Kichern quittierte.

"Deine Möse ist doch bestimmt arg beansprucht, oder?" fragte ich beiläufig und fingerte an ihrer Rosette herum.

"Hmm, ja", gab sie artig zurück und sah mich mit mädchenhaft unschuldigem Blick an, "was machen wir da bloß?"

"Wie wäre es, wenn ich dich kräftig in den Arsch ficke, hm?" fragte ich unschuldig und drückte dabei einen Finger durch ihre Rosette.

"Oh ja"; raunte sie heiser, "lass mich deine Schlampe sein!" Und das tat ich, ich schob sie von mir, nur um sie sofort bäuchlings aufs Bett zu drücken. Sie spreizte ihre Beine, packte mit festem Griff ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Ihre Rosette lag einladend vor mir und so schob ich mich sofort über sie. Mein Ständer ragte wie eine Rakete nach oben und ich drückte ihn gierig an ihr dunkles Loch. Sie stöhnte auf, als ich meine fette Eichel vorsichtig in ihren Hinterausgang drückte und ihr Gesicht, das sie mir zugedreht hatte, zeigte einen leichten Schmerz. "Ja!" jappste sie, "ramm mir deinen fetten Prügel in den Arsch!" Das machte mich noch wilder. Bald seufzte und keuchte sie vor Geilheit, als ich meinen Prügel komplett in ihrem Arsch versenkt hatte und sie mit tiefen langsamen Stößen fickte.

Die Geräusche, die wir machten, waren kaum noch menschlich, als wir uns hemmungslos diesem Arschfick hingaben. Jetzt rammelte ich sie heftiger und schneller und nagelte sie förmlich aufs Bett. Sie krallte sich in der Bettdecke fest während ich über ihr thronte und auf ihren kleinen Arsch eindrosch. Meiner Eier fingen an zu brodeln und ich erhöhte das Tempo noch weiter. Ich ließ mich völlig gehen, bis ich schließlich meine zweite Ladung Sacksahne abschoss, diesmal tief in ihren Arsch.

Völlig erschöpft sank ich schließlich auf ihr zusammen. Cindy schmiegte sich an mich und wir schmusten und kuschelten. Augenscheinlich war sie recht zufrieden mit mir, denn wir verbrachten den Rest des Wochenendes im Bett, mit nur kurzen Ausflügen zur Küche und ins Bad. Daher musste ich auch nicht ganz so viel wieder in Ordnung bringen, bis meine Angetraute am Sonntagabend zurückkehrte. Ich konnte ihr glaubhaft versichern, dass ich mir den Skiurlaub auf dem Chalet meines Chefs teuer verdienen musste und die gute Cindy immer noch so anstrengend war wie früher. Dass das liebe Töchterchen jedoch genau zur selben Zeit dort Urlaub machen wollte wie wir, erzählte ich ihr allerdings noch nicht.



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