Wie ich zum Kitzelfetisch kam 2 (fm:Fetisch, 1186 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dr6tickle | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 12479 / 10061 [81%] | Bewertung Teil: 7.89 (9 Stimmen) |
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Als sie zwischen meinen Zehen puhlte fing ich an zu schwitzen. Ich war kurz vor dem Schreien. Und sie tat so, als ob sie nichts merkte. In meiner Hose explodierten die Gefühle, zum Glück hatte ich keine allzu engen Jeans an, aber die Beule zeichnete sich durchaus gut sichtbar ab.
"So das war das erste Füßlein", mit diesen Worten fuhr sie mit ihren Fingernägeln langsam von der Ferse zu den Zehen hoch. Mein Fuß zitterte ob dieser Kitzelattacke und mir entglitt ein "Auuueiiiih". Christine strahlte, hielt den Fuß fest um weiterhin ohne Unterbrechung quälend langsam mit allen Nägeln von den Zehen zur Ferse und zurück zu ´kratzen´. Ich hielt es nicht mehr aus, mein Fuß vibrierte unkontrolliert und ich lachte lauthals los. Meine Hände krampften sich in die Lehne, ich versuchte loszukommen aber vergebens. Woher hatte diese zierliche Frau die Kraft mich so fest zuhalten?
"Ich mach´ doch gar nichts, warum lachst du denn so? Kitzelt das so arg ? Ach du armer, so ein großer und starker Mann und so kitzlig an den Füßen ?"
Mit solchen Worten trietzte sie mich, ich gackerte und lachte, versuchte mich vergeblich zu lösen. Und mit jeder neuen Kitzelattacke kam wieder ein "ich mach doch gar nichts" "kitzelt es da auch" usw. Ich war total hilflos und schwach. Sie brauchte eigentlich gar keine Kraft mehr mich fest zu halten.
Halb lachend halb heulend bettelte ich "Hör auf! I-hihi-ch ka-ha-ha-ha-nn ni-i-i-cht mehr! Du-u-u-u hast ge-e-e-wo-hohohoho-nen! "
Christine hörte tatsächlich auf, hielt aber meinen Fuß weiter fest. "So, ich habe gewonnen? Hatten wir denn eine Wette laufen, ist mir gar nicht aufgefallen. Sowas aber auch. Ich habe mich damals nicht so angestellt" (Die Hexe hatte mich !) "Jetzt will ich aber mal nicht so sein, machen wir morgen weiter"
Sie lies meinen Fuß los, aber ich war sekundenlang unfähig mich zu rühren, rang nach Atem und hustete, Dann plötzlich riss ich den Fuß an mich und nahm ihn in beide Hände, um ihn zu schützen. Reichlich spät... Ich hatte einen hochroten Kopf und war eher zornig auf mich selbst. Ich hörte mich zu Christine sagen: "Du, Du, Du - Du hattest damals auch Nylonstrümpfe an, wenn Du barfuß gewesen wärst, dann aber !" Ich musste selbst darüber lachen. Und Christine lachte mit "Lass gut sein, war doch eigentlich ganz schön, oder? Ich konnte diese Gelegenheit einfach nicht liegen lassen. Mit kitzligen Menschen kann man ganz toll spielen, ich liebe es einfach."
Sie machte das Licht im Studio aus. Als wir die Treppe nach oben gingen sagte ich "Christine, irgendwann gibt es fürchterliche Rache, wart s ab." Sie lachte und sagte "Soll ich morgen deinen anderen Fuß massieren?" Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür. Ich konnte durch die geschlossene Tür ihr Grinsen sehen !
Ich ging mit pochendem Herzen und rotem Kopf in mein Zimmer. Als ich das Licht anmachte sah ich mich im Schrankspiegel: ein großer dunkler Fleck mitten im Schritt meiner Hose ! Es war mir gar nicht bewusst geworden, dass ich einen Orgasmus hatte, aber die Realität war eindeutig: klebriges Sperma. Hoffentlich hatte Christine das nicht gesehen.
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