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Heiligabend (fm:Dominante Frau, 1466 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2015 Gesehen / Gelesen: 18144 / 12443 [69%] Bewertung Geschichte: 8.06 (31 Stimmen)
Sklave findet seine Herrin

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Der etwas andere Heiligabend.

Es war spät am Nachmittag und ich saß auf dem Sofa, ein Bier auf dem Tisch und eine Zigarette in der Hand, bekleidet mit einer lockeren Jogginghose und einem T-Shirt, als es an der Haustür klingelte ... Ich stand etwas missmutig auf ... Wer will da jetzt was von mir? Als ich die Tür öffnete stockte mir der Atem und mein Herz setzte einen Moment aus, um danach um so schneller zu schlagen. Vor mir stand eine etwa 40 jährige farbige wunderschöne Frau bekleidet mit einem langen schwarzen Ledermantel und hochhackigen Stiefeln. sie lächelt mich an und sprach: " Guten Abend, ich habe gehört das du einen ungewöhnlichen Wunsch hast Sklave ... Ist das richtig?" "Ähh ... wie ... ähh ... Ja, woher wisst ihr davon?" Sie schob mich beiseite und trat ohne das ich sie hereingebeten habe ein und stand nun vor mir im Flur, zog sich den Mantel aus und reichte ihn mir. " Hänge in sorgfältig auf Sklave!" Ich nahm den Mantel und hängte ihn auf einen Bügel an die Gadrobe und schaute sie dann herzklopfend an ... Sie sah atemberaubend aus in ihrem dunkelrotem Kostüm, den knie langen hochhackigen Stiefeln, der hochgeschlossenen weißen engen Bluse. Sie hatte eine unglaubliche Figur, lange Beine, schlanke Taille und unglaublich großen Brüsten, was man trotz Bluse und geschlossener Kostümjacke sehr gut erkennen konnte. "Was starrst du mich so an Sklave? Schickt sich das eine Lady so -anzugaffen?" fragte sie ruhig, aber streng.

"Ähh ... nein ... ich ... ähhh wollte ... ähhh ... " " Was stammelst du hier herum Sklave? ... An deiner Ansprache müssen wir arbeiten!" "Ja ... " "Ja Herrin! ... heißt das. Verstanden Sklave?" "Ja ... Herrin!" "Geht doch ... Sklave" "Zieh dich aus, ich werde dich jetzt einer Sklavenprüfung unterziehen und erst mal sehen, ob du überhaupt tauglich bist!" Ich zog mich etwas zögerlich aus ... "Das geht schneller Sklave!" Nun stand ich nackt wie Gott mich schuf vor dieser wunderschönen Frau. Sie öffnete ihre Kostümjacke und mein Blick fiel sofort auf ihre gewaltige Oberweite ... sie trug wohl nur eine schwarze Büsten-hebe unter der engen Bluse, die kaum etwas verdeckt sondern eher noch hervorhob. "Gaffst du mir schon wieder auf meine Brüste Sklave? Wer hat dir das erlaubt?" "Ähh ... Entschuldigung, aber ... " "Wie heißt das Sklave?" sagte sie streng und griff mir unter das Kinn. "Entschuldigung Herrin! Niemand Herrin!" "Geht doch ... Sklave! Sie schritt langsam um mich herum und ich sog ihren betörenden Duft ein ... Sie griff mir unvermittelt und hart mit beiden Händen an die Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. ich konnte mir ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen. "Wer hat die erlaubt zu stöhnen Sklave?" "Niemand Herrin!" "Dann wirst du still sein. keinen Ton will ich von dir hören ... Verstanden Sklave?" "Ja Herrin!" Durch die Manipulation meiner Nippel durch diese aufregende Herrin ist mein Schwanz hart geworden und streckte sich ihr vor witzig entgegen, was ihr selbstverständlich nicht verborgen blieb ... "Da haben wir aber eine besonders geile Sklavensau, die sich nicht beherrschen kann ... " lächelte sie und gab meinem Schwanz links und rechts ein paar sanfte Ohrfeigen, die für mich kaum eine Strafe, als mehr eine willkommene geile Züchtigung war ... "Du bist nur zur Erfüllung der Lust einer Herrin da und nicht umgekehrt ... Verstanden Sklave?" " Ja Herrin!" Sie zog mich am Schwanz zu einem Sessel, drehte mich herum und drückte mich bäuchlings über die Lehne ... " Beine breit und halte deine Arschbacken auseinander Sklave!" Ich tat wie von ihr gewünscht und nahm die verlangte Position ein. Sie stand eine Weile hinter mir und betrachtete mich ... "Nun, zumindest bist du schon mal ordentlich rasiert und gepflegt ... Jetzt wollen wir mal sehen, zu was du so taugst Sklave!" Sie griff mir beherzt von hinten zwischen die Beine, wichste mit harten Melkbewegungen meinen Schwanz und knetete mit der anderen Hand meine Eier ... leider nur mit vier - fünf Bewegungen. Kurz darauf spürte ich, wie ein Finger meine Rosette umspielte und zuckte etwas ... "Steh still Sklave!" Sie spuckte mir auf meine Arschmöse, um kurz darauf ihren Finger langsam in ihr zu versenken ... Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte begann sie mich langsam mit ihrem Finger zu ficken ... wurde dann schneller, um dann einen zweiten Finger dazu zunehmen. Nachdem sie mich eine Weile gefickt hatte, zug sie die Finger aus mir und steckte sie mir in den Mund. "Ablecken du geile Sklavensau!" Ich gehorchte und leckte brav ihre Finger ab. "Du darfst dich jetzt zu meinen Füßen hin knien, Hände auf dem Rücken, Beine gespreizt Sklave!" befahl sie ruhig, aber bestimmt. Ich kniete mich vor die nun auf dem Sessel sitzenden Schönheit in der gewünschten Position und spürte, wie sie meinen Sack mit ihrer Stiefelspitze streichelte. Mein Schwanz stand hart und aufrecht zwischen meinen gespreizten Beinen ab. Sie nahm mein Kinn in die Hand und hob meinen Kopf an, sodas ich ihr direkt in ihre schönen

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