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Arbeitskollegen machen einen Ausflug (fm:Schlampen, 2735 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2015 Gesehen / Gelesen: 30768 / 25885 [84%] Bewertung Geschichte: 8.79 (97 Stimmen)
Arbeitskollegen auf Wintersaison in Österreich verbringen einen freien Tag miteinander und haben auch Spass bei einem Ausflug in einer Therme

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Die Wintersaison hatte bereits begonnen und ich hatte schon zwei Wochen in dem Hotel gearbeitet und mich eingelebt. Die Kollegen waren ganz ok, das Personalzimmer nach der etwas baufälligen Absteige im Sommer mehr als in Ordnung und schon beinahe richtiger Luxus. Die Zimmer waren recht neu und im Vorraum teilte man sich ein Bad mit dem Nachbarzimmer.

Das Hotel war vielleicht zur Hälfte gebucht und die Arbeit damit nicht so stressig. Da blieb genug Zeit um Kollegen und Umgebung in Ruhe kennenzulernen. Die Jungs waren wie so oft ziemlich übermütig und um freche Sprüche nicht verlegen. So war die Arbeit wie sie sein sollte, mehr Spaß als Belastung. Die schweren Wochen in der Hochsaison kommen noch früh genug.....

Mit den Kollegen und einigen neuen Bekannten hatte ich schon einiges unternommen und nach der Arbeit ab und zu auch etwas abgefeiert. So kennt man schon einige Leute und man läuft sich während der Saison dann sowieso immer wieder mal über den Weg. Die wenigen freien Tage hat man dann auch schnell irgendwo Anschluss um nicht alleine rumhängen zu müssen.

So wurde meine Arbeitskollegin Carmen und ich von zwei recht sportlichen Kollegen, Andreas 32 Jahre und Benjamin 30 Jahre alt, an unserem freien Tag eingeladen die Umgebung etwas zu erkunden. Den Skiort würden wir ja noch lange genug sehen. So fuhren wir an dem Tag zu viert mit dem Auto eine Runde in die nächste Stadt zum Bummeln, shoppen und auch was trinken. Am späten Nachmittag auf dem nach Hause Weg hielten wir dann noch bei einer Therme. Die Stimmung mit den Jungs war ausgelassen und wir hatten den ganzen Tag über eine Menge Spaß.

Beim Eingang erhielten wir Chipkarten und Bademäntel und folgten den Jungs dann gleich in den Umkleidebereich. Wie in den Hotels war auch in der Therme noch nicht viel los. So fanden wir recht schnell 4 freie Kabinen in der Umkleide. Die angenehm warme und feuchte Luft machte schon Lust auf das Wasser. Wir zogen uns um und verstauten die Kleidung in den Kästen. Mit Bikini und die Jungs in Shorts und Bademantel zogen wir weiter in den Badebereich. Die Therme war nicht riesig, aber es gab einen eigenen Bereich für Kinder, zwei Innenbecken, mehrere verschiedene Außenbecken und einen eigenen Saunabereich mit weiteren Schwimmbecken.

Wir suchten uns 4 freie Liegen mit Blick in die verschneite Außenwelt mit den dampfenden Becken im späten Nachmittagslicht. Kaum hatte ich Badetuch und -mantel abgelegt zog mich Andi auch schon mit sich Richtung Wasser. Mit großem Gespritze landeten wir gleich im erstbesten Becken und alberten weiter rum. Carmen und Benni folgten dann auch recht schnell und schlossen sich unserer Wasserschlacht an. Erst als wir mehr als nass und schon beinahe außer Atem waren, begannen wir die Thermenlandschaft zu erkunden. Nachdem es noch recht hell war, waren die meisten Leute in den Außenbecken wie wir feststellten und genossen die wohlige Atmosphäre in dem superwarmen Wasser sitzend und den Schnee zum Greifen nahe neben den Becken zu sehen. Nachdem unsere Haare von dem Planschen komplett nass waren, ließen wir es bei einem kurzen Rundumblick und zogen uns dann wieder in die warme Luft im Innenbereich zurück. Die Jungs folgten natürlich sofort und wir alberten wieder fleißig weiter, Platz genug hatten wir ja.

Ich bemerkte dann doch recht schnell, dass die Jungs schon ganz bewusst unsere Nähe und auch Körperkontakt suchten. War doch auch irgendwie klar und nachdem sie beide neben ihrem ansehnlichen sportlichen Körpern auch recht witzig und nett waren hatte ich damit kein Problem und wie es schien kam auch Carmen ganz gut zurecht mit der Situation. Jedenfalls nahm der Körperkontakt mit der Zeit deutlich zu und die Burschen wurden langsam immer frecher. So fühlte ich Andis Hand dann schon ständig an meinem Rücken, Beinen und immer wieder auch am Po. Zugegeben, auch ich umklammerte ihn in der Hitze des Gefechtes immer öfter und hielt mich an seinem Body fest beim rumalbern.

Nachdem uns dann ziemlich bald die Puste ausging wandten wir uns eher den Sprudelbecken zu und wollten uns zum Entspannen vom Wasser- und Luftgemisch massieren lassen. Fest umklammert hielt ich mich an Andis Rücken fest, drückte meinen Körper eng an ihn als er mit mir zum angepeilten Ziel schwamm. Mit meinen Beinen umklammerte ich seinen Bauch und rutschte bei seinen Schwimmbewegungen auch tiefer, dabei entging mir nicht, dass in seiner Short doch eine eindeutige Beule zu

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