Die Autopanne von Manu und ihre Folgen IV (fm:Dreier, 4312 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kuschel | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2015 | Gesehen / Gelesen: 22932 / 18047 [79%] | Bewertung Teil: 9.33 (83 Stimmen) |
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Es wurde langsam Dunkel und auch was kühler, also rein in das WM, wir tranken dann noch was und dann stand Manu auf und machte sich fertig fürs Bett, Bea folgte ihr und ich hörte die Beiden irgendetwas tuscheln, konnte es aber nicht verstehen. Dann kamen sie zurück, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mir blieb fast die Spucke weg, dieser Anblick ließ sofort das Blut in meine unteren Regionen schießen und ich ging schnell mich fertig machen. Wie sollte ich das aushalten, vielleicht noch zwischen ihnen liegend, da wäre ein steifer Schwanz nicht zu vermeiden. Als ich mich beruhigt hatte und fertig war ging ich mit hängendem Glied zurück und wie ich es vermutet hatte, sollte ich in die Mitte.
Na was sollte ich machen, so gesehen konnte es ja nicht besser sein, aber wenn man wie die Zwei sich erholen wollten, war es für mich eine Strafe.
Als ich gerade lag bekam ich schon von beiden Seiten ein angewinkeltes Bein über meine Beine und jede legte mir einen Arm auf den Bauch, dann küßten mich Beide und wünschten mir eine gute Nacht. Wie sollte ich so schlafen, auf jeder Seite eine heiße Spalte die sich an meinen Schenkeln rieb und auf der Brust ihre Hände die auch nicht ganz still da lagen.
Dann kam es, Manu meinte, " Herby, meinst du, du könntest uns zeigen wie ein Mann es sich selbst macht."
Ich hatte es mir gedacht und befürchtet, was machte ich jetzt, sagte ich" NEIN "würden sie mich dazu bringen, also hieß es für mich, selbst ist der Mann, nur Zuschauerinnen hatte ich bis jetzt noch nie.
Nach kurzer Überlegung stimmte ich dann zu, aber nur unter einer Bedingung und Beide schauten mich fragend an.
" Erstens müßt ihr die Überraschung Morgenfrüh ohne Murren annehmen und auch erfüllen, zweitens, an einem Tag meiner Wahl macht ihr das Gleiche und ich schau euch zu, aber getrennt, nicht zusammen.", sprudelte meine Antwort ihnen entgegen.
Sie schauten sich an und nickten mir ihre Zustimmung zu. Mir lachte das Herz, denn sie wußten ja nicht was sie Morgenfrüh erwartete, was ich schönes für sie hatte. Ich hatte extra für Beide eingekauft, für jede extra neuartige Liebeskugeln mit zwei großen für die Muschi und einer kleinen die für den Po vorgesehen ist, und ich würde sie ihnen einführen und dann warten was passieren wird.
Also das würde ein Spaß werden, aber jetzt war erst mal ich dran mir einen von der Palme zu schütteln, auf welche Wünsche doch so heiße Stuten kommen.
Schon bei dem Gedanken an Morgenfrüh wuchs mir der Schwanz und die Zwei setzten sich jede auf eine Seite und machten es sich bequem zum Showdown. Langsam ließ ich die Hand um meinen Schwanz auf und abgleiten und die Zwei kicherten dabei. Ich schloß die Augen und machte weiter. Die Situation war etwas erniedrigend, man mußte es selbst machen wobei doch zwei heiße Stuten daneben saßen und sich darüber amüsierten. Sie kicherten und alberten rum und feuerten mich an, was mich zugegebener Maßen aufgeilte.
Meine eine Hand preßte sich um den Stamm und wurde immer schneller und die andere knetete meine Murmeln, ich spreizte die Beine etwas um besser an alles zu kommen, und was machen die Beiden, sie legen jede eine Hand auf meine Schenkel und streichen mir aufmunternd über die Innenschenkel.
" Ja, zeig es uns wie du spritzt du geiler Hengst", trieb mich Manu an und Bea rief dann noch, " Ja spritz uns voll, gib uns deinen Nektar."
Jetzt war mir alles egal, ich war von der Situation so aufgegeilt, ich hobelte immer schneller meine Vorhaut auf und ab, spürte wie es langsam aus den Eiern raus drückte und sich den Weg bahnte um an den Eichelkopf zu kommen und sich dann in mehreren Schüben aus diesem, aus mir zu verabschieden und mir dabei dieses herrliche Gefühl des Orgasmusses zu schenken. Die Beiden klatschten Beifall und trieben mich immer weiter an. Kurz bevor ich soweit war sprang ich immer noch wichsend auf, stellte mich vor die Zwei und hobelte immer schneller meinen prallen Schwanz.
" Los ihr Zwei, kommt näher ich werde euch besamen, meine Fickstuten."
Schnell waren sie vor mir und erwarteten den Segen, ihre Münder weit offen und die Augen geschlossen harten sie auf das da kommende. Ich stand breitbeinig vor ihnen und wichste mir den Schwengel, das es eine Freude war und dann kam es. Ich versuchte die Schübe gezielt in ihre Gesichter zu lenken, was mir auch gut gelang. Aber das nach dem gestrigen Abend schon wieder so viel Eiersahne vorhanden war, schien mir fast unmöglich, aber es kam in mehreren Schüben für Jede. Sie sahen aus wie mit Kuchenglasur verziert und zum Abschluß schob ich Manu meinen Schwanz zum sauberlecken tief in ihren Schlund, was sie auch genussvoll machte.
" Du altes Ferkel, sie nur wie wir aussehen", kam fast zeitgleich aus ihren Mündern und dann mußten wir alle Drei lachen.
" So meine geilen Stuten, geht euch säubern und dann wird geschlafen, morgen ist ein schwerer Tag für euch."
Sie schauten mich fragend an, aber ich sagte nichts, wollte ihnen die Ungewißheit was Morgen geschehen sollte, lassen.
Als wir alle wieder gesäubert waren schmiegten wir uns auf dem Bett zusammen und ich in der Mitte, aber diesmal mit stolzer Brust, ich hatte meinen zwei spermageilen Fickstuten das gegeben was sie sehen wollten und wenn ich ehrlich bin, es hat mir sogar gefallen.
In jedem Arm hielt ich eine süße Maus und so schliefen wir auch ein.
Die Nacht ging meiner Meinung nach schnell rum, denn ich war schon zu sehr früher Stunde wach, machte uns ein schönes Frühstück , mit Kaffee und einem liebevoll gekochtem Ei, Wurst und Marmelade, ja nach Geschmack. Dann weckte ich meine Damen mit einem Kuss, oder auch Zwei.
Sie räkelten sich im Bett und ich konnte ihre formvollendeten Körper genießen, malte mir schon aus wie ich ihnen gleich ihre Überraschung geben würde und sie ihnen auch direkt einsetzte.
Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen so freute ich mich auf diesen Tag, mal sehen wie lange sie es aushielten ohne sich zu befingern oder mich anbetteln würden das ich sie ficke.
Sie standen dann auf und gingen sich fertig machen, nackt natürlich. Wie sie zum Tisch kamen lachten sie und Manu meinte dann zu mir, " Man Herby, bist du ein Wal? du hast uns gestern Abend ganz nett voll gesaut, wir dachten das hört gar nicht auf zu spritzen."
Ich lächelte sie an und schüttelte nur den Kopf.
"Stärkt euch lieber für die Überraschung, denn ihr werdet mich danach anbetteln und flehen euch zu Ficken."
" Na das muß aber was tolles sein, das glaub ich nicht", meinte Bea und Manu pfiff in die gleiche Richtung.
Eßt und dann werden wir sehen wann ihr mich anfleht.
Das Frühstück zog sich und als sie endlich fertig waren bat ich sie noch mal auf den Topf zu gehen, denn nach der Überraschung wird es schwieriger.
Gesagt getan, beide gingen nochmal zur Toilette und dann konnte es losgehen.
"So ihr Zwei, kommt her und du Bea legst dich auf das Bett, den Po bitte direkt am Rand, dann wird es für euch leichter." Ich machte es etwas spannender, erklärte den Beiden das sie sich nicht verspannen sollten und ich müßte ihnen die Augen verbinden und auch die Hände, aber das wäre ja nur ganz kurz, denn was ich vor hätte dauerte schon etwa 5 Minuten und ich müßte es einzeln machen. Manu du bitte gleich neben Bea, gleiche Stellung, alles wie gehabt
Beide schauten sich an, Manu legte sich dann neben Bea so aufs Bett wie gewollt, dann hielten sie mir die Hände hin und ich fesselte diese und verband ihnen die Augen.
" So, Bea, spreizte jetzt deine Beine und halte still, es wird jetzt was kühl werden", meinte ich zu ihr und sie nickte nur.
Ich nahm die bereitgelegten eingeschmierten Kugeln und ließ zum Anfang einen Finger durch ihre Spalte gleiten. Sie war doch verdammt nass, dieses geile Luder. " He, was ist das denn du bist ja pitschnass meine kleine Schlampe."
" Ja Herr", sie sprang direkt auf das Spiel an und meinte wohl das ich sie züchtigen wollte, na gut, wenn sie es so wollte, dann etwas deftiger.
" Du bist ein verkommenes Luder und ich werde dir jetzt etwas geben, dafür wirst du mir Dankbar sein und genieße es", dabei mußte ich schon lächeln.
" Spreiz deine Beine ganz weit und halte still",
Sie machte sich ganz offen und ich sah diese offene Frucht, mir wuchs schon wieder der Schwanz, aber ich mußte jetzt erst mal das erledigen und diese Kugeln in ihren heißen Leib einführen.
Mit zwei Fingern öffnete ich ihre Schamlippen noch was weiter und drückte ihr die erste Kugel rein, sie zuckte zusammen, aber entspannte sich direkt wieder, hatte sie Angst bestraft zu werden, ich weiß es nicht, aber es kam kein Laut über ihre Lippen, dann die Zweite, wieder ein Zucken, dann waren sie drin, nun die Dritte, aber die mußte in den Po, also fingerte ich mit eingeschmiertem Finger an ihrer Rosette rum und drang dann langsam in sie ein. Sie hielt die Luft an und ich spürte am Druck des Rosettenringes das sie sich leicht entspannte, so wie gefordert. Da diese Kugel kleiner war als die für Vorne, war es zwar schwierig aber machbar diese in ihren Darm zu schieben. Als sie den äußeren Ring hinter sich hatte, flutschte sie in Bea hinein.
Das war geschafft, Manu horchte gespannt, aber da Bea nichts sagte und auch so außer ein paar Stöhnern nichts von sich gab, wußte sie nicht was passieren würde.
" So Bea, meine kleine Schlampe du bist fertig, warte bis ich Manu auch soweit habe, dann könnt ihr aufstehen."
Bea nickte nur.
" Manu, jetzt bist du dran, wenn du genauso gehorsam bist wie Bea, dann wird es auch für dich ein Vergnügen werden."
" Ja Herr," auch sie spielte das Spiel mit, ich war froh darüber, denn sie wußte ja das Bea, auf so was stand und gern erniedrigt wurde, aber es war ja so gesehen keine Erniedrigung wenn sie mich nach einer gewissen Zeit anbetteln würden von mir gefickt zu werden.
"Halt jetzt still und genieße es, sonst wirst du bestraft."
Sie nickte nur und meinte zu mir, " jawohl mein Herr, wie sie befehlen."
Da lag sie nun, dieser junge heiße Körper, die Muschi glatt rasiert und dann dieses Piercing, am liebsten hätte ich sie jetzt einfach mit meinem Schwanz gevögelt, aber auch sie sollte dieses Gefühl kennen lernen das man vor Geilheit fast ausflippt. Aber mir stand der Schwanz und wenn ich ihn nur mal kurz in sie rein schob? Sie würde bestimmt nichts dagegen haben und ich wollte ja auch nur mal probieren. Ich setzte ihn einfach an und schob ihn in Manus Spalte, mmhhhhhhh das war geil, aber ich mußte mich zusammen reißen und Manu jetzt erst mal die Kugeln geben.
Ich teilte dann genau wie bei Bea ihre Schamlippen und drückte ihr die erste Kugel sanft in ihre ebenfalls nasse Spalte.
"Bin ich denn hier nur von auslaufenden geilen Schlampen umringt, du bist ja genauso heiß wie Bea." raunte ich sie an und sie bat um Verzeihung das auch sie eine geile Schlampe wäre.
Bea wurde richtig unruhig, sie bekam ja das Gerede mit.
Manu spreizte ihre Beine noch mehr, sie konnte sich bestimmt denken was es war, was ich ihr da einsetzte, also nahm ich die nächste Kugel und führte sie ein, nicht ohne sie nochmal genüßlich wieder raus zu ziehen, ganz langsam. Es mußte eine Qual für sie sein und man sah es an ihren Händen die sich zusammen ballten und verkrampften, dann schob ich sie langsam wieder rein und zur Krönung rieb ich mit der Hand noch mal über diese nackte Schnecke. Dann kam direkt ein eingeschmierter Finger dran, den ich mit viel Freude in ihren Hintern zu schieben begann, was sie quiekend erduldete und als ich ihr die Kugel dort hinein schob, bäumte sie sich auf so, das ihre nasse Spalte meinem Gesicht ganz nah kam. Mit meiner Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet, denn ich drückte ihr auf ihre offene Spalte einen dicken Kuss.
Sie zuckte zurück und stöhnte etwas auf.
" So ihr geilen Schlampen, fertig, ihr könnt aufstehen."
Ich löste ihr Hände und nahm ihnen die Augenbinden ab und sie standen beide auf, nicht ohne sich fragend anzusehen.
"Nun los, wir machen einen Spaziergang, damit ihr auf andere Gedanken kommt und nicht immer an das eine denkt, sonst lauft ihr nachher noch aus und es ist keine Schmierung mehr da wenn ich euch ran nehme."
Beide lachten und wir zogen uns an, nur den Beiden hatte ich nicht erlaubt sich einen Slip anzuziehen, sie sollten unten Blank sein.
Wir gingen dann los, am Meer lang und auch mal was mit den Füßen durchs Wasser, wir alberten rum und ich behielt sie Beide im Auge, wann wären sie soweit, wann würden sie immer geiler werden. Bea ging schon was komisch, so als klemmte sie die Beine immer mal zusammen.
"Na wie geht es euch, spürt ihr meine Überraschung auch", und beide nickten, Manu hatte sogar Schweißperlen auf der Stirn.
"Bleibt mal stehen, ich will mal kontrollieren ob noch alles OK ist."
Ich schaute mich um, aber niemand war zu sehen.
Beide blieben stehen und ich ging zu ihnen, wartete vor Bea und sie wußte was zu tun war, sie spreizte ihre Beine etwas so das ich zwischen ihre Schenkel langen konnte und ein wenig an dem Bändchen zog, sofort sog sie tief Luft ein, also war alles in Ordnung, nun zu Manu, ich blieb vor ihr stehen und da tat sich nichts, ich schaute sie böse an und nichts passierte.
" Willst du nicht gehorchen du kleines Aas, dann wird ich dir mal den Arsch versohlen."
Sie lächelte mich an, sie wollte es ausprobieren, aber jetzt mußte sie dadurch, sie hatte mitgemacht also mußte ich sie jetzt bestrafen.
" Los beug dich nach vorn, sonst gibt es Backpfeifen," und sie gehorchte, beugte sich was nach vorn und ich meinte dann zu Bea das sie sich auch nach vorn beugen solle, das habe sie ihrer geilen Freundin zu verdanken und Bea gehorchte sofort, sie genoß es sogar, jetzt eine Strafe zu kassieren.
Beide beugten sich nun nach vorne und ich kontrollierte den Sitz der Kugeln, alles OK, aber jetzt die Strafe. Zufällig lag ein dünner Zweig am Strand und ich hob ihn auf und ging zu den beiden.
Wer möchte zuerst seine Strafe bekommen und wie ich dachte meldete sich Bea zuerst.
" Also du willst eure Verfehlung zuerst büßen, dann los."
Ich gab Bea den ersten Schlag, zwar nur leicht aber sie zuckte schon zusammen und beugte sich noch ein wenig tiefer, da sah ich weshalb sie sich weiter bückte, meine Bea lief aus, ihr rann der Saft an den Schenkeln runter, so heiß war sie. Dann der nächste Schlag, etwas fester und sie ließ keinen Mucks über ihre Lippen kommen. Sie zitterte fast, sie mußte kurz vor ihrem Abgang stehen, jetzt mußte ich eingreifen.
" Bea, denk dran das du nicht kommen darfst ohne meine Genehmigung, hast du das verstanden."
Sie nickte schluchzend und ich gab ihr den nächsten Schlag, sie kniff die Beine zusammen und rieb sie aneinander.
" Beine auseinander, oder hab ich was von bequem stehen gesagt."
Sie schüttelte den Kopf und wartete auf ihren nächsten Schlag, aber der morsche Zweig war kaputt, also was nun. Mir fiel sofort was Neues ein und das würde für Beide sein.
Ich grinste in mich und befahl Manu nun sich hin zu knien und Bea den austretenden Saft weg zu lecken, das war zwar für Beide keine Strafe aber sie würden dabei noch schärfer werden und ich meinem Ziel näher kommen, das sie mich anbetteln würden sie zu ficken.
Langsam fing Manu an bei Bea den Saft der Lust auf zu schlürfen, lecken konnte man bei der Menge nicht mehr sagen. Bea genoß es breitbeinig da zu stehen und sich von Manu noch geiler machen zu lassen. Ich stellte mich hinter sie und sah den Hintern meiner Frau wie er sich immer auf und ab bewegte um vielleicht die Zunge an die richtige Stelle zu bekommen. Ich zog ihr bei ihrem Tun die kleine Kugel ein wenig aus dem Hintern was sie mit einem lauten Seufzer beantwortete.
" Darf ich kommen, Herr?", fragte sie mich dann doch ich verweigerte ihr diesen Wunsch.
Manu leckte wie besessen und machte sie noch fickriger.
Komm steh auf, meinte ich zu Manu, wir gehen weiter.
Enttäuschung bei Beiden und mich freute es, sie noch weiter heiß zu machen.
Wir kamen in einen kleinen Wald und ich sah es an den Augen der Beiden, sie waren soweit, lange konnten sie es nicht mehr aushalten, sie würden bald alles tun für einen Abgang.
Manu kam zuerst. " Herr, bitte ich kann nicht mehr, es zerreißt mich, ich sehe nur noch geile Schwänze vor mir, bitte laßt mich endlich kommen, ich werde sonst verrückt, diese Dinger in mir sind die Hölle."
" Beug dich nach vorne, ich will mal sehen was sich machen läßt." lächelte ich sie an und sie beugte sich vor und spreizte ihre Beine so das ich mit der Hand ins volle Leben greifen konnte. Es war so nass das man sich quasi die Finger hätte waschen können.
" Oh, Manu da müssen wir was machen, kommt ihr Beiden, da hinten steht eine Bank, da erledigen wir erst mal das Wichtigste." "Ich bin so scharf, das ich einen Abgang brauche, wer von euch Beiden möchte das erledigen?" Sie schauten mich mit ihren flehenden Augen an und Bea meinte dann das doch sie Beide es nicht mehr aushalten würden, ich könne sie ja doch BITTE beide ficken, es wäre nicht mehr aus zu halten.
Na, ich Mann von Welt, stimmte mit erbarmen zu, " Na gut, aber dann so wie ich es will."
Beide stimmten zu und los ging es zur Bank. Sie strahlten über alle Backen, so glücklich machte sie die Aussicht bald die Erlösung zu erhalten die sie durch ihren Gehorsam sich verdient hätten.
Bea schaute am geilsten und fragte dann auch sofort als wir angekommen waren wer denn zuerst dran käme, sie könnte nicht mehr, ich solle doch sie zuerst ficken.
Ich lachte sie aus, wieso sie meinte das ich diese Arbeit erledigen sollte, das würde doch bestimmt Manu übernehmen und ich würde dann Manu bedienen, so wäre doch allen geholfen, denn das wichtigste wäre doch das der Herr zufrieden sei, oder?
Beide nickten und erwarteten meine Anweisungen, die ich auch sofort gab. Du Bea legst dich mit gespreizten Beinen mit dem Rücken auf die Bank, Manu kniet sich zwischen deine Beine und verwöhnt dich mit dem Mund und ich werde sie dann von hinten ficken, so kämen wir alle Drei.
So schnell wie Bea auf der Bank lag und die Beine soweit spreizte wie es ging, hab ich sie noch nie gesehen. Ihr Saft tropfte ihr zwischen die Pobacken und Manu nicht faul, kniete sich schnell vor sie und beugte sich hinab diesen Nektar genüßlich zu trinken. Ich stand hinter ihr, beobachtete erst mal was da abging, aber mir ging es genauso wie den Zweien, ich war auch geil und hatte einen knallharten Ständer. Dieser junge, geile Arsch der sich mir anbot machte mich rasend, ich lupfte ihr am Kördelchen die Kugel ein wenig aus dem Po um sie dann wieder rein flutschen zu lassen. Manu verschluckte sich bald bei der Arbeit Bea trocken zu legen und dann noch dieses grausame Spiel von mir die Kugel öfters raus zu ziehen und dann wieder ein zu führen. Ihr ganzer Körper bebte und Bea war nur noch am Hecheln. Dann mein Kommando.
Los Mädels, ihr dürft jetzt kommen.
Ich holte meinen steifen Prügel raus, wichste ihn was und dann zog ich Manus Analkugel raus. Ein zucken ging durch ihren Körper, aber sie leckte und saugte Bea Spalte immer weiter und als ich dann meine Eichel an ihrer Rosette ansetzte war es um sie geschehen. Beim Luft holen schrie sie das ich sie endlich in den Arsch ficken solle, sie wäre so scharf, sie wäre meine kleine Schlampe die es jetzt dringend brauchte.
Na, wenn sie so drum bettelt, ich setzte an und schob ihr vorsichtig die Eichel rein und sie drückte dagegen, feuerte mich weiter an und dann drückte sie schon wieder ihr Gesicht auf die geile Fotze meiner Frau die laut stöhnend unter ihr lag.
Nach einigem rein und raus konnte es losgehen, ich fickte sie jetzt hart durch, wie waren alle drei so aufgegeilt, das wir bestimmt nicht lange brauchen würden. Es war siedend Heiß und super Eng in Manus Fickkanal, sie quetschte mir fast den Lümmel ab, ich spürte das mir der Saft hoch stieg und ich bald ihren Schokotunnel überfluten würde, packte sie am Becken und zog sie mit Gewalt auf meinen Ständer das ich noch tiefer in sie kam und dann schrien die Beiden los, sie waren soweit und mir kam es dabei auch gewaltig. Ich pumpte alles in ihren Arsch.
Erschöpft lagen wir fast aufeinander, zuerst löste ich mich von Manu und als mein Schwanz aus ihr glitt, drückte ich ihr direkt die Kugel wieder rein, sollte doch nichts verloren gehen, oder?
Ich ging dann zu Bea und hielt ihr meinen Schwanz hin, den sie auch sofort liebevoll säuberte und ableckte. Manu mußte sich erst mal setzen, sie war genauso fertig wie wir Beide auch, aber sie hatte einen Glanz im Gesicht, der zeigte das sie Glücklich war und auch das sie Bea sehr gut geleckt hatte.
Ich verpackte alles wieder und meinte dann zu den Beiden, dass es jetzt Heimwärts ginge und sie sollten nicht meinen dass wir nochmal eine Rast einlegen würden.
Wenn sie schön brav wären, könnte man ja im Wohnmobil noch mal dabei sehen, die Kugeln behaltet ihr solang drin, damit ihr schön auf Temperatur bleibt, dabei mußte ich doch lachen.
Sie hakten sich bei mir ein und ab ging es nach Hause.
Na, ob die Zwei auch schön heiß bleiben? wir werden sehen wenn Fortsetzung gewünscht.
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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