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Gelegenheit macht Triebe (fm:Dreier, 5023 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 11 2015 Gesehen / Gelesen: 42240 / 31407 [74%] Bewertung Geschichte: 9.42 (158 Stimmen)
Peter und ich hatten ein heißes Pfingstwochenende

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© Silke B Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Gelegenheit macht Triebe von Silke B.

Unsere Stadt wollte an Pfingsten ein großes Event feiern. Die hiesige Hotellerie hat nicht genügend Betten und so wurden wir Bürger aufgefordert, Gäste privat zu beherbergen. Peter und ich wollten ein Ehepaar aufnehmen. Er kümmerte sich darum und telefonierte mit den uns zugeteilten Gästen, Dirk und Nina.

Pfingstsamstag klingelte am Vormittag das Telefon und Dirk war dran und sagte zu mir, dass seine Frau aus familiären Gründen leider nicht mitkommen kann und ob es uns recht wäre, wenn er allein käme. Warum hätte ich nein sagen sollen?

Gegen 16.00 Uhr kam er, Anfang 40, an die 185, schlank, durchtrainiert, modisch gekleidet. Die beiden Männer verstanden sich auf Anhieb und auch ich fand ihn gleich sympathisch. Wir zeigten ihm sein Zimmer, dass wie alle drei Schlafzimmer im ersten Stock lag. Einziger Nachteil, er musste sich das große Badezimmer mit uns teilen.

Trotz der Hitze zeigten wir ihm später die Altstadt und gingen zum Abendessen in einen Wirtsgarten. Vielleicht war es die Hitze oder das Festbier, auf dem Nachhauseweg hakte ich mich bei den beiden Männern ein und sagte, so rein aus Jux und Tollerei, ist doch toll, mal zwei Kerle zu haben.

Wir haben ein älteres Haus am Waldrand, mit einer großen Obstwiese drum herum, sodass wir keine unmittelbaren Nachbarn haben. Als Windschutz haben wir die Terrasse zu beiden Seiten mit einer dichten Hecke bepflanzt. Rattanmöbel mit gemütlichen Polstern runden das Ganze ab. Hier wollten wir den Abend bei einer Flasche Rotwein ausklingen lassen.

Wir hatten noch immer über 30 Grad, deshalb wollten wir alle erstmal duschen und dann in leichte Klamotten steigen. Die Kerle wollten zu erst drankommen, weil Frauen angeblich immer länger bräuchten.

Ich bereitete in der Küche Snacks und Knabberzeug vor und ging dann nach oben, um meinen Bademantel anzuziehen. Ganz nackt wollte ich dann doch nicht rumlaufen. Peter hörte ich in seinem Zimmer kramen und im Bad war alles ruhig. Also ging ich hinein. Dirk stand nackt vor mir, er war eben beim Abtrocknen.

Tut mir leid, ich dachte du wärst schon raus, sagt ich und starrte dabei unentwegt auf seinen Schwanz. Ein Mordsding mit einer gewaltigen Eichel. Obwohl er schlaff herunterhing, löste er in mir Gefühle aus. Ich konnte mich von dem Anblick nicht trennen, so beeindruckt war ich. Gleichzeitig fühlte ich, wie sich meine Fotze mit Feuchtigkeit füllte.

Gefällt dir mein bestes Stück, fragte Dirk. Bislang habe ich so ein Prachtexemplar nur in Pornos gesehen. Kriegst du den auch hoch, fragt ich spöttisch zurück. Das kommt drauf an, was ihm so angeboten wird.

Ich wäre mir albern vorgekommen, hätte ich mich jetzt geziert. Frau kann schließlich nicht eine halbe Ewigkeit auf einen Schwanz starren und dann auf prüde machen. Deshalb öffnete ich meinen Bademantel und lies ihn zu Boden gleiten.

Dirk starrte erst auf meine Titten, dann ruhte sein Blick lange auf meinem ausgedünnten Busch, unter dem das Fötzchen deutlich zu sehen war. Drehen, forderte er dann, ich tat ihm den Gefallen. Knackiger Arsch, straffe Titten und eine geile Spalte, konstatierte er. Und wie du meinem Lümmel ansehen kannst, gefällt ihm dein Angebot.

Tatsächlich, sein bestes Stück stand auf "halb Acht" und an der Spitze seiner Eichel bildete sich ein Hoffnungstropfen. Muss ich jetzt noch mal duschen, fragte er. Nein, sagte ich, beugte mich rasch nach unten und gab seiner Eichel einen kurzen Schmatz. Reine Hygienemaßnahme, sagte ich, auf den Rest hat Peter alle Rechte. Dann huschte ich schnell unter die Dusche. Ein verdutzter Dirk blieb zurück und trollte sich dann auf sein Zimmer.

Während das Wasser lief und ich mich einseifte, kam ich verdächtig oft an meinem Kitzler vorbei. Am liebsten hätte ich mir einen abgerieben, aber ich wollte mir die aufgegeilte Anspannung für den Rest des Abends aufheben.

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