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Der ungewöhnliche Weg einer Studentin - Teil 12 (fm:Schlampen, 11088 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2015 Gesehen / Gelesen: 27000 / 26538 [98%] Bewertung Teil: 8.40 (75 Stimmen)
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Kapitel 12 - Der Nutten-Contest

Die Urlaubswoche war sehr interessant und anstrengend gleichermaßen. Am Vormittag schauten wir die Insel an und Tommaso zeigte mir viele Schönheiten dieses Landes. So machten wir eine Wanderung entlang einer der wunderschönen Levadas, wir besuchten die Grotten von San Vincente, unternahmen einen Stadtbummel und besuchten dabei den Fischmarkt. Hier war ein fürchterlicher Fischgeruch, aber es war auch interessant, die vielen verschiedenen Wesen aus dem Meer zu sehen.

So konnte ich dem Degenfisch Auge in Auge gegenübertreten. Der war wirklich hässlich und ich konnte es kaum glauben, dass er trotzdem so köstlich war.

Jeden Abend hatten wir Sex. Manchmal liebten wir uns, wie ein normales Paar, manchmal nahm er mich, wie einen Gegenstand, der ihm gehörte und manchmal spielte er mit mir und meiner Lust. Es war ein Erlebnis, die vielen Fassetten seines Wesens kennen zu lernen, die sich in diesen unterschiedlichen Arten zu bumsen äußerten.

In den Grotten von San Vincente blieb er an einer Stelle tief im Berg drinnen zurück. Ich hatte schon Angst, wir würden den Anschluss an die Gruppe verlieren, da zog er mich in eine Seitengrotte.

Dort schob er meinen Rock hoch und meinen Tanga zur Seite, befreite gleichzeitig seinen Schwanz und prüfte, ob ich feucht genug war. Ich war feucht genug! Kaum dass ich bemerkt hatte, dass er mich vögeln wollte, begannen auch schon meine Säfte zu rinnen.

"Du bist ja dauergeil", meinte er anerkennend und schob mir auch schon seinen Pfahl in meine Röhre.

"Du hast einfach diese Wirkung auf mich", hauchte ich in mein Aufstöhnen hinein.

Er fickte mich hart und schnell und wir waren schon nach kurzer Zeit am Höhepunkt. Ich war so was von geil, dass ich zuerst stöhnte und schließlich laut meine Lust hinausschrie. Von den Wänden der Höhle halten meine Schreie zurück und es war richtig gespenstisch.

Ich aber wurde von einem so heftigen Orgasmus geschüttelt, dass ich nur am Rande mitbekam, dass mein Lustschrei vermutlich in der gesamten Höhle und in allen Ausläufern deutlich zu hören war.

Tommaso wies mich an, meine Kleider schnell wieder in Ordnung zu bringen und zog mich hinter sich her, der Gruppe nach. Dort angekommen, war ich noch immer außer Atem. Unklar war, ob vom Sex oder vom Nacheilen.

"Entschuldigung, meine Freundin ist etwas schreckhaft und hat geschrien, als sie die Gruppe nicht mehr sah.", meinte Tommaso achselzuckend und unternahm damit einen halbherzigen Versuch, meinen Lustschrei zu erklären.

Ganz offensichtlich hatte er damit aber wenig Erfolg. Die Frauen schauten meist neidisch in meine Richtung, die Männer grinsten mich lüstern an und schenkten dann Tommaso einen anerkennenden Blick. Es war schon ein bisschen verwegen und ich hätte mir genauso gut auch "frisch gefickt" auf die Stirn tätowieren lassen können. Das hätte auch nicht offensichtlicher sein können.

Die Urlaubswoche war richtig schön. Tommaso zeigte mir immer deutlicher, dass in unserer Beziehung er das Sagen hatte. Der italienische Macho kam immer stärker durch. Ich muss aber auch ehrlich zugeben, dass mir das nicht unangenehm war und ich ihn deshalb auch gewähren ließ.

Am Abend vor der Abreise tranken wir noch ein Glas Wein und gingen dann zu Bett. Wir kuschelten noch ein wenig und schliefen dann eng umschlugen ein. Da der Rückflug gegen Mittag war, brauchten wir nicht zu früh aufzustehen und konnten uns entspannt auf den Weg zum Flughafen machen.

Der Flug verlief ohne Zwischenfälle und wir landeten pünktlich in München. Da es keine Zollkontrolle gab und wir die Koffer schon bald vom Band nehmen konnten, waren wir relativ schnell am Ausgang. Tommaso brachte mich noch nach Hause und wir verabschiedeten uns mit einem

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