Schauspielstunde (fm:Verführung, 1799 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Leyla | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 22874 / 18498 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (39 Stimmen) |
Pamina hat einen neuen Schauspiellehrer. Er scheint ganz anders, als die davor. |
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späten Abend googelte ich mich durch seine Einträge und Bilder. Zugegeben, wäre er 20 Jahre jünger, wäre er durchaus ein schnuckeliges Kerlchen. Seine Szenenbilder strahlten etwas sehr kraftvolles aus. "Gut", dachte ich. "Wenn er das Spiel spielen will, dann soll er es tun."
Am nächsten Morgen sprang ich unter die Dusche und benutzte eine Extra Haarkur. Bis die in meine langen, braunen Haare eingewirkt ist, rasierte ich mich. Als ich mit den Beinen fertig war, glitt ich mit dem Rasierer höher. Die kleinen Härchen an den Schamlippen und rund um den Kitzler waren schnell entfernt. Nach dem Frühstück zog ich mir eine Strumpfhose und ein Kleid an. Knielang, wohlfühlen wollte ich mich trotzdem noch. Dann stieg ich aufs Rad und fuhr zur Schule.
Als Ulli mich erblickte, grinste er bübisch. "Na sieh mal einer an, Pamina. Wie fühlst du dich?" "Hm." Gab ich grummelnd zurück. Schon auf dem Flur wurde mir von männlichen Kollegen hinterhergerufen, ich sei ein geiles Stück. "Na gut", er grinste. "Daran gewöhnst du dich noch. Hast du deinen Monolog dabei? Wir haben eine halbe Stunde Einzelunterricht, dann kommen die anderen." Ich leerte meine Tasche, gab ihm ein Exemplar in die Hand und stellte mich in Position. Ulli gab mir das Startsignal.
Zugegeben, ich war nicht gerade zufrieden mit diesem Durchlauf. Ulli schien das zu merken. "Doch, einige schöne Stellen dabei. Ich möchte, dass du nur den letzten Satz sagst. Zur Übung bin ich dein männlicher Gegenpart." Dabei stellte er sich etwa fünf Meter entfernt von mir auf.
"Ich hasse nichts mehr, als dich. Weil ich nichts mehr liebe, als dich." Ich sollte es immer wieder sagen, bei jedem Mal kam er näher, bis er wieder direkt vor mir stand und meine Augen fixierte. "Sag es mir." Flüsterte er. Damit hatte er mich wieder. Meine Gefühle kochten über, ich war so sauer auf ihn. "Ulli bitte, ich will nicht mehr.." versuchte ich anzusetzen. "Pamina, los" unterbrach er mich. "Lauf nicht weg und sei feige. Spiel es. Lass es mich glauben. Schau mich an und sag es mir." Ich schaute ihn an. Ich atmete tief durch und nahm wieder diesen frischen Geruch in seinem Hemd wahr. Doch ich sagte nichts. Ich schaute ihm in seine blauen Augen. Diese blauen, vor Leidenschaft strahlenden Augen, umrandet von kleinen Lachfältchen. Mein Fokus wanderte zu seinem Mund. Seine Oberlippe war schmaler als die Unterlippe. Beide umrandet von kleinen Bartstoppeln. "Ich hasse nichts mehr, als dich. Weil ich nichts mehr liebe als ich.", "Sag es mir in die Augen." Bittet er mich. Sein Geruch verursachte einen leichten Schwindel in mir. Ich spürte seinen Atem an meiner Wange entlangstreifen.
Ich starrte immerzu auf seine Lippen. Sie glänzten leicht von seinem Speichel. "Ich hasse nichts mehr, als dich. Weil ich nichts mehr liebe, als dich." Meine Lippen berührten noch im Sprechen seine. Eine Weile verharrten sie still aufeinander, dann wurden Ullis Lippen weicher, ebenso meine. Wir fanden einen Rhythmus, in dem unsere Lippen miteinander spielten. Mir wurde bewusst, dass Ulli mich nicht wegdrückte, er ließ alles zu. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich konnte nicht aufhören. Seine Nähe war zu intensiv. Ich war nicht zu sättigen, umspielte seine Lippen mit meiner Zunge, bis sie auf seine traf. Indes bemerkte ich seine Hand, die langsam meinen Rücken herunterglitt, bis zu meinem Po. Er kniff zärtlich in meine Pobacken, führte seine Reise fort, hin zu meinen Oberschenkeln. Er ließ sie unter mein Kleid wandern und streichelte über meinen Lusthügel. Mit der anderen Hand griff er beherzt an meine Brust. Er wusste, was er tat. Er streichelte mit seinem Daumen, genau die Stelle, an der unter meinem BH meine steife Brustwarze lag. Mich überkamen die Feuchtigkeit in meinem Höschen und die Atemlosigkeit. Ich löste mich aus seinem forschen Griff und schaute ihn an. "Was im Schauspielraum passiert, bleibt im Schauspielraum." Flüsterte ich ihm zu. Er setze an, etwas zu sagen, jedoch ließ ich ihn nicht ausreden, schon küsste ich ihn wieder.
Er drückte mich in unserem Liebesspiel zu der aufgestellten Stuhlreihe. Dort ließ er mich los. Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, er setze sich auf die Knie, vor mich und wir küssten uns weiter. Immer wieder umkreisten sich unsere Zungen, seine eine Hand war nun an meiner nackten Brust und drehte abwechselnd sanft meine beiden Brustwarzen. Mit der anderen streichelte er meine Innenschenkel. Da er vor mir kniete, hatte er freie Bahn. Er fuhr meine Schenkel hoch, an meinen String, hob ihn von meiner Haut und streifte ihn zu meinen Füßen. Ich erschauderte. Mein Herz hämmerte in meinem Kopf. Wieder spürte ich seine Finger an meinen Schenkeln immer weiter hochwandern. "Oh..." entwich es mir. Ulli war mit seinen Fingern an meine feuchte Muschi gestoßen. Er streichelte meinen Kitzler mit dem Zeigefinger und massierte gleichzeitig meinen Eingang mit den anderen Fingern. Immer wieder stieß er kurz in mich hinein, zog die Finger aber blitzschnell wieder heraus. Ich bestand nur noch aus Lust. Immer wieder unterdrückte ich mein Stöhnen. Seine Berührung an meiner Klit wurde stärkeres Reiben, mein Unterleib begann zu beben und kribbeln. Er füllte mich mit seinen Fingern vollkommen aus und rieb meine angeschwollene Lustperle. "Ulli, bitte..." setze ich an, dann explodierte meine Lust, mein Loch zog sich zusammen und drückte seine noch in mir steckenden Finger zusammen.
Ich brauchte einige Minuten um meinen Atemrhythmus wieder herzustellen. Als ich wieder zu Verstand kam, brach es aus mir heraus. "Ulli bitte, ich weiß das war falsch. Ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Ich werde nichts erzählen." Er schaute mich mit seinem weichen Lächeln an. "Pamina, mach dir keine Sorgen. Es war einmalig, sowas hätte nicht passieren dürfen. Wir sind beide alt genug, um es niemandem zu erzählen oder?" Ich nickte. Während ich mich herrichtete, begann Ulli den Raum für die Gruppenstunde aufzubauen. Während ich in den Spiegel schaute, musterte ich ihn. Er war ein wirklich attraktiver Mann. Sein Gesicht war voller mysteriöser Züge und Sympathie. Klar, er war gut 15 Jahre älter als ich. Aber wir würden uns vielleicht weiter sehen und vielleicht würde daraus etwas. Er war einfach ein bildschöner Mann. Seine Augen waren wunderschön und seine Hände groß und weich. Und dort, in diesem kleinen Schauspielstudio, viel mir ein kleines Detail an ihm auf. Er trug einen Ehering.
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