Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (3) (fm:Partnertausch, 1340 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Brustwarzen leckte. Ich hatte das Gefühl das mein kleiner großer Freund gar nicht müde werden wollte, ich hatte immer noch Lust (die zwei Viagra wirkten Wunder). Jetzt knieten sich unsere Frauen nebeneinander an den Bettrand und steckten uns die schon wieder fickbereiten Fotzen zu, die ausgestreckten Ärsche zweier so unterschiedlicher Frauen nebeneinander sahen herrlich aus. Der weit ausladende Arsch meiner Bea mit den ausgeprägten rasierten dunklen Schamlippen neben dem kleinen Apfelförmigen Hintern mit den hellrosa leuchtenden kahlen Lippen von Gabi. Wir Männer leckten jeweils des Anderen Frau von hinten, wobei ich auch Gabis Anus verwöhnte, was Bea von John jedoch nicht zuließ, das war noch Tabu. Dann kniete ich mich vor Beas Gesicht, küsste Sie leidenschaftlich und ließ mich dann oral verwöhnen ebenso wie John von seiner Gabi. Als wir beide wieder standfest waren, wünschten sich unsere Mädels noch einen Fick. Ein kurzer Blickwechsel, John und ich waren uns einig jeder wollte noch mal die Frau des anderen haben. Überrascht nach dem ersten Stoß, aber ohne Protest ließen sich die beiden Frauen von uns in der Hündchenstellung ficken. Es machte mich einfach an, keine Körperbreite neben mir einen Mann meine Frau ficken zu sehen, sollte ich mich dafür nicht eigentlich schämen oder zumindest eifersüchtig sein? John und ich konnten nicht mehr abspritzen, aber meine Bea schrie nach einer Weile einen weiteren Orgasmus heraus und nachdem ich im Takt des Zustoßens Gabi meinen angefeuchteten Finger in Ihr Arschloch schob und dann auf einmal ganz hineinsteckte, wurde auch Sie noch mal von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Leider waren die Beiden nur die eine Nacht da, aber wir tauschten unsere Adressen aus und waren sicher uns mal wieder zu sehen.

Bea und ich zogen uns erst mal zum Ausruhen auf unser Zimmer zurück. Morgen war Samstag, da ging es schon ab Zwölf Uhr mittags rund. Im Bett war jeder doch noch sehr aufgewühlt von dem erlebten und Bea gestand mir, doch eifersüchtig gewesen zu sein, als ich der anderen Frau in den Mund gespritzt hatte. Besonders erregt hatte Sie noch mal, als Sie ohne es zu sehen spürte, wie Sie zum Schluss von einem anderen Mann als Ihrem eigenen gefickt wurde. Auch dass Ihr Fötzchen von dem überdimensionalen Schwanz von John ziemlich mitgenommen war, fand Sie eher erregend. Ich gestand ihr ein, dass es mich überhaupt erregen würde wie Sie von einem Fremden vor meinen Augen durchgefickt würde und ich auch nichts dagegen hätte, wenn Sie es mal mit mehreren Männern treiben würde. Bea konnte das nicht verstehen, gestand aber ein, dass sie sich fühlte als ob alle Fesseln die gelöst seien und sie ihren Trieb , ihre Sexualität am heutigen Tag ausgelebt hatte, ohne sich von ihrem Gewissen oder ihrer Erziehung gehemmt zu fühlen, wie es bisher immer war. Wir kamen überein, dass wir mit unseren ersten Partnertausch viel Glück gehabt hatten, die Zwei hatten wunderbar zu uns gepasst. Wie das Wochenende weiter verlaufen würde und ob Bea mir meine geheimsten Wünsche erfüllen würde ließen wir offen und einfach auf uns zu kommen. Eng aneinander geschlungen schliefen wir ein, nicht ohne uns vorher noch mal einen schönen oralen Gute-Nacht-Kuss gegeben zu haben. Wie der zweite Tag verlief, angefangen mit dem bereits erwähnten Blinde-Kuh-Erkennungsspiel, erzähle ich später.