| Ein weiterer Swingerclubbesuch (fm:Gruppensex, 2365 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dani69 | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 25900 / 22433 [87%] | Bewertung Teil: 9.19 (68 Stimmen) | 
| Jenn lebt eine weitere ihrer Phantasien aus | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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kräftigen Händen ihre Brüste und ihre Brustwarzen, während der andere  Mann gerade damit beschäftigt war ihre Spalte mit seinen Fingern zu  verwöhnen. Man sah deutlich, wie Jenn die Berührungen der beiden Männer  auf das äusserste genoss. Sie ihrerseits hatte den beiden Männern ihre  Shorts leicht nach unten geschoben und massierte mit ihren Händen und  Fingern die Schwänze ihrer beiden Gespielen.  
 
Beide Schwänze waren  unter den geschickten HÄnden meiner Frau bereits erigiert und von mehr als beachtlicher Grösse. Der Schwanz des Mulatten  war lang und dick, die Adern zeichneten sich deutlich darauf ab. Ich  schätzte die Grösse bestimmt auf gute 20 cm Länge und 6 cm Dicke.  Derjenige des weissen Mannes war nicht ganz so lang, aber mindestens  ebenso dick. Beide Männer,so schätzte ich , waren um die 35 Jahre alt .  
 
 
Ich war wie hypnothisiert von dem erotischen Treiben, welches sich mir darbot. Um ja nicht gesehen zu werden, versteckte ich mich hinter einem  kleinen Mauervorsprung und lugte von dort weiter zu der Dreiergruppe  hinüber.  
 
Ich hatte allerdings keinen Grund eine Entdeckung zu fürchten, zu beschäftig und in ihr Treiben versunken waren meine Ehefrau und die  beiden Männer.  
 
Jenn begann die beiden Schwänze immer heftiger zu massieren und stimulieren, während die Männer ihrerseits ihre Fingerspiele an den  Brüsten und der Möse meiner Frau intensivierten. Dies hatte bald das  Ergebnis, dass Jenn einen durchaus heftigen Orgasmus erlebte. Ob es der  erste dieses Abends war oder sie bereits vorher  unter den kundigen  HÄnden ihrer beiden auserwählten Liebhaber dieses Abends einen kleinen  Tod gestorben war ? Nach diesem Orgasmus standen die beiden Männer  jedenfalls auf und zogen Jenn an ihren Händen nach oben. Die Männer  zogen sich ihre Shorts nun vollständig aus und da konnte man erkennen,  dass beide Männer wahre Modellathleten waren. Genau so wie es Jenn  liebt: ca. 1.90 gross mit gut trainierten Oberkörpermuskeln,  Waschbrettbauch und kräftigen langen Schwänzen. Jenn , mit  hochgeschobenem Top und noch immer im Slip fasste nun beide Männer an  ihren stehenden Schwänzen und die Gruppe machte sich so auf den Weg  nach oben.  
 
Ich folgte den Dreien bis zu einem der Separees im 1. Obergeschoss. Es war die Regel in unserem Club, dass diese Separees für Dritte dann tabu  waren, wenn die Vorhänge vor den türen zugezogen waren. Waren die Türen  offen, dann bedeutete dies das Einverständnis, dass sich auch dritte  Clubbesucher an den Aktivitäten im Inneren beteiligen durften.  Ausserdem hatten die Benutzer die Möglichkeit , auch die Fenster zu  verhüllen, wenn sie nicht wollten, dass man sie bei ihrem Treiben   beobachtete.  
 
Jenn und ihre beiden Auserwählten des Abends hatten sich dazu entschieden , keinen Dritten zu gestatten sich zu beteiligen.  Allerdings liessen sie die Fenster unverhangen, wodurch man zumindest  dem Treiben zusehen durfte und konnte, so man denn diese Neigung  empfand.  
 
Mit klopfendem Herzen und einer mächtigen Erektion im Schritt trat ich an eines der Fenster des Separees heran.  
 
Als ich den ersten Blick in das innere des Raums warf , sah ich gerade meine Frau, wie sie sich ihres Tops entledigte, indem sie es über den  Kopf zog. Gleichzeitig zog ihr der Mulatte den Slip herunter und  entkleidete sie damit vollständig. Entblösst von allen Hüllen stand  Jenn nun so vor den beiden Männern, deren mächtige Schwänze angesichts  des nackten Superkörpers meiner Frau noch eine Spur steifer wurden und  kerzengerade nach oben standen.  
 
Die Männer führten Jenn jetzt zu den im Raum auf dem Boden ausgelegten Matratzen und hiessen sie sich hinzulegen.  
 
Sofort begann der weisse Mann zärtlich, aber bestimmt und kräftig ihre Brüste zu massieren. Er zwirbelte die Brustwarzen zwischen seinen  Fingern, was Jenn unverzüglich zu einem leisen Stöhnen brachte, welches  durch die dünnen Scheiben der Fenster deutlich vernehmbar war.  
 
Der Mulatte legte seinerseits Jenns Beine auseinander und spreitzte diese weit auf. Die völlig glatt rasierte Möse meiner Frau lag völlig  offen vor ihm. Ich hörte wie der Mulatte ihr befahl: "Zieh deine  Schamlippen auseinander und präsentiere mir deine geile Möse".  
 
Jenn kam der Aufforderung sofort nach. Sie fasste sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel und zog ihre kleinen Schamlippen wie ihr befohlen  auseinander. Jetzt konnte man alles erkennen: Ihren Scheideneingang,  der bereits deutlich mit Feuchtigkeit überzogen war, ihren Kitzler, der  vor ungehemmter Geilheit schon etwas angeschwollen war und auch die  Rosette.  
 
Der Mulatte legte daraufhin seinen Kopf zwischen Jenns weit gespreizte Schenkel und begann sie oral zu verwöhnen, während der andere Mann  weiterhin ihre Brüste ausgiebig bearbeitete.  
 
Nach einigen Minuten begann Jenn immer heftiger zu atmen und es war offensichtlich, dass sie sich einem starken und heftigen Orgasmus  näherte.  
 
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und nach kurzer Zeit wurde sie von einem beachtlichen Orgasmus durchgeschüttelt. Der Mulatte gönnte ihrer Muschi  daraufhin aber nur eine ganz kurze Pause, indem er sich mit seinem Kopf  von ihr löste. Statt dessen setzte er nun seinen grossen Schwanz an  ihrem Scheideneingang an. Er zog die Eichel ein paar Mal durch die  Spalte, die bereits über und über mit Jenns Lustsaft benetzt war. Immer  wieder reitzte er mit seiner Eichel die Klitoris von Jenn, indem er mit  der spitze seines schwanzes über die Lustknospe strich. Eine ganze Zeit  setzte der Mulatte dieses Spiel fort, bevor Jenn ihn bat , ihr doch  endlich den Schwanz reinzustecken und sie hart durchzuficken. Aber noch  gönnte der fremde Mann Jenn nicht die Erlösung. Er begann nun damit,  die Eichel immer wieder nur einige Zentimeter in die Scheide  einzuführen, nur um sich sofort wieder zurückzuziehen. Diese Tortur war  irgendwann für Jenn nicht mehr auszuhalten, und sie begann den Mulatten  unter lautem Stöhnen anzuflehen und anzubetteln, seinen Schwanz endlich  ganz in sie hinein zu stossen. Endlich hatte der Mann ein Einsehen und  plötzlich und ebenso unerwartet stiess er seinen dicken und langen  Schwanz in einem schon fast bösartigen Ruck in die Vagina von Jenn.  Diese jaulte unter dem heftigen Penetrationsschmerz heftig auf, schon  nach wenigen Stössen wandelte sich der Schmerz in grenzenlose und  hemmungslose Lust ob der Stösse des grossen Schwanzes in ihrer Scheide.  
 
 
Der Mulatte drückte die Beine von Jenn ganz nach hinten , so dass diese neben ihren Schultern lagen. Ihre Muschi stand den Stössen des  schwarzen Riesenschwanzes dadurch völlig schutzlos offen und dieser  nutzte die Gunst der Stunde weidlich aus.  
 
Immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus der Scheide heraus, nur um ihn umso wilder und tiefer in den Leib der Frau unter  ihm zu bohren.  
 
Währenddessen hatte sich der andere Mann hinter Jenns Kopf gesetzt und bot ihr seinen Schwanz zum Lutschen und Saugen dar. Jenn kam dieser  Aufforderung auch nur allzu willig nach und bald sah man, wie der  Schwanz des weissen Mannes im Mund und Rachen meiner Frau fast  vollständig verschwand.  
 
Nach einigen Minuten wechselten die beiden Männer die Plätze und nun war es der weisse Mann, der Jenn fickte, während sie den Schwanz des  Mulatten oral verwöhnte.  
 
Zwischendurch kam Jenn immer wieder zu kleineren Orgasmen, während noch keiner der beiden Männer abgespritzt hatte. Dieses Treiben ging nun  mehr bereits fast 20 Minuten, als die beiden Männer sich nach einem  kurzen Blick und einer Verständigung mit den Händen zu einem weiteren  Stellungswechsel vereinbarten.  
 
Der Mulatte legte sich auf den Rücken und sein Glied stand gross und mächtig senkrecht nach oben. Er zog Jenn dabei über sich und begann  ihre Rosette mit seinen Fingern zu streicheln und zu massieren. Er  benutzte dabei den Muschisaft, der in grosszügigen Mengen aus der Möse  meiner Frau tropfte. Währenddessen hielt der weisse Mann Jenn seinen  steifen Schwanz vor den Mund, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie  ihm einen blasen sollte.  
 
Jenn kam dieser Aufforderung auch willig nach und begann den grossen harten Schwanz zu saugen und zu belutschen.  
 
Der Mulatte seinerseits war nun dazu überzugehen zunächst einen dann mehrere Finger in den After meiner Frau zu schieben. Diese quittierte  diese erhebliche Stimulierung mit einem kehligen und lustvollen  Stöhnen.  
 
Als das Stöhnen in eine gutturales Wimmer überging, setzte sich der Mulatte hinter Jenn. Er nahm seinen stocksteifen Schwanz und begann ihn  cm für cm in den After meiner Frau zu schieben. Dies war angesichts der  Dicke des Schwanzes nicht ganz einfach, aber nach einigen Minuten war  das Glied des Mannes vollständig eingedrungen.  
 
Jenn sass mit weit gespreizten Beinen und leicht aufgeklafften Schamlippen auf dem Mulatten. Diesem Anblick konnte der weisse Mann  nicht widerstehen und er begann nun , seinen nicht minder kleinen  Schwanz an der Spalte von Jenn anzusetzen.  
 
Diese war im Begriff den ersten Sandwich-Sex ihres Lebens zu erfahren. Eine Fantasie, von der ich schon längere Zeit wusste und die sie nun  kurz davor war in vollen Zügen auszuleben.  
 
Der Mulatte hielt in seinen fickbewegungen kurz inne um dem anderen Mann die Gelegenheit zu geben , seinerseits in die Scheide von Jenn  einzudringen.  
 
Als der weisse Mann seinen Penis vollständig in Jenns Möse eingeführt hatte, begannen beide Männer Jenn gleichmässig aber hart und tief in  After und Scheide zu ficken. Immer wieder rammten beide ihre Schwänze  im perfekten Ryhtmus in die Ficklöcher meiner zierlichen blonden Frau.  
 
Diese war bereits derart aufgegeilt, dass sie nur noch animalische Laute von sich gab. Obszön feuerte sie ihre beiden Ficker immer wieder an,  sie hart und brutal zu nehmen. Es war faszinierend und geil zu gleich,  wie sich diese intelligente, schöne und selbstbewusste junge Frau, mein  Frau, vollkommen ihrer Geilheit und Lust hingab.  
 
Sie war nur noch willenloses Fickfleisch, nur noch eine Möse und Arsch, die um jeden Preis gepfählt werden wollte.  
 
Nach einigen Minuten dieses erbarmungslosen harten Fickens durch die grossen Schwänze der beiden Männer näherte sich Jenn einem  Megaorgasmus.  
 
Man konnte es an ihren Augen, dem unkontrollierten Zuckens ihres aufgepeteitschten Leibes ablesen, dass sie vollkommen geflashed wurde.  
 
Im selben Moment als Jenn förmlich vor Lust explodierte entluden die beiden Männer ihr angesammeltes Sperma in den Körper meiner Frau und  besamten Jenn in beide Ficklöcher.  
 
Als der Orgasmus abgeebbt war und die Glieder der Männer langsam erschlafften und aus der Scheide und dem After von Jenn heraus gerutsch  waren, holte der Mulatte einige Kleenextücker und wischte meiner Frau  das Sperma, welches heftig und in Mengen aus ihr heraus lief, ab.  
 
Nach einigen weiteren Minuten zogen sich alle drei ihre Kleider wieder an und verliessen das Separee. Jenn war völlig geschafft und fertig,  aber ihr Gesichtsausdruck verriet auch totale Befriedigung ob des  gerade Erlebten.  
 
Ich wartete unentdeckt noch einige Minuten und ging dann hinunter an die Bar, an der auch Jenn bereits sass und sich an einem Drink erfreute.  
 
Ich fragte sie, wie ihr Abend so verlaufen sei bisher und wartete gespannt, wieviel von dem Erlebten sie mir beichten würde...  
 
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