Jenn diesmal alleine im Swingerclub (fm:Dominanter Mann, 7231 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2015 | Gesehen / Gelesen: 23732 / 19901 [84%] | Bewertung Teil: 9.22 (73 Stimmen) |
Jenn erlebt einen ganz speziellen Abend mit einem dominanten älteren Mann und erkennt einen weiteren Aspekt ihrer sexuellen Lust |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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wollten , irgendwelche Spuren dorthin zu hinterlassen. Man weiss ja nie.
Mein Abend bestand aus TV schauen und Tee trinken, nur unterbrochen von der einnahme diverser Medikamente gegen die Grippe. Immer wieder nickte ich kurz ein und verfiel in irgendwelchen seltsamen Kurzträume, die völlig unzusammenhängend und wirr waren.
Gerade als ich aus einem solchen Kurztraum erwacht war, hörte ich, wie der Schlüssel an unserer Hoteltüre benutzt wurde. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits 2.30 Uhr morgens war. Jenn kam zurück. Sie kam zu mir ans Bett und fragte mich , wie es mir ginge. Ich erwiderte ihr, dass es schon okay sei. Wie ihr Abend verlaufen wäre, wollte ich darauf hin wissen. Sie sagte mir, dass sie kurz duschen wollte und mir dann Bericht erstatten würde.
Daraufhin ging sie ins Badezimmer und ich hörte wie das Wasser der Dusche angestellt wurde. Etwa 10 Minuten später kam sie frisch geduscht und nackt zurück. Sie legte sich zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. "Und, wie war es heute im club?Hast du Spass gehabt?" wollte ich wissen.
"Ja , hatte ich, auch wenn es etwas anders ablief, als ich dachte und mir vorgestellt hatte".
Diese Antwort machte mich sehr neugierig. Deswegen fragte ich sie: "Willst du es mir erzählen, oder möchtest du es für dich behalten?".
"Nein, nein, ich werde es dir erzählen, auch wenn es dich vielleicht etwas überraschen oder sogar schockieren wird, was ich dir zu berichten habe".
Nun war ich aufs Äusserste gespannt und bat Jenn, mich nicht länger auf die Folter zu spannen. Dann begann sie von dem soeben im club Erlebten zu berichten.
"Du weißt ja, dass wir schon öfter diesen etwas älteren Mann im Club gesehen haben. Karl nennen sie ihn. Der , der immer mit anderen viel jüngeren Frauen in den club kommt."
Ja, diesen Karl kannte ich natürlich. Karl den Fetten nannten sie ihn um genau zu sein. Er war ungefähr 55 Jahre alt und von sehr grosser, grober Gestalt. Er hatte einen glatt rasierten Schädel mit deutlichem Stiernacken. Einen leichten Bauchansatz und starke Brustbehaarung. Seinen Spitznamen "der Fette" verdankte er jedoch nicht diesem Bauchansatz, sondern vielmehr seinem Penis. Dieser war zwar nicht besonders lang, aber unglaublich dick. Selbst in einschlägigen Pornokreisen hätte sich Karl mit seinem Teil nicht verstecken müssen. Ganz im Gegenteil.
Er war so wurde erzählt ein sehr erfolgreicher Unternehmer in der Baubranche und entsprechend reich und wohlhabend. Er kam in den Club, um dort seine ausgeprägte SM Vorliebe auszuleben. Er hatte ein absolut sicheres und bestimmendes Auftreten. Es umgab ihn ein Aura der Macht, dem sich die wenigsten clubbesucher entziehen konnten. Die Männer hatten grossen Respekt vor ihm und die Frauen fühlten sich von seinem Habitus und seiner Persönlichkeit auf magische Art angezogen. Bei manchen mochte auch die Dicke seines Gliedes eine Rolle spielen und die Neugier darauf, wie sich solch ein Monster in der eigenen Muschi anfühlen würde. Schon des öfteren waren wir Zeuge gewesen, wie er nicht nur die Frauen, die er mitgebracht hatte , sondern auch clubmitgliederinnen auf viele Spielarten im SM und Bondagebereich zu unterwerfen und sie zu dominieren. Alles natürlich immer mit Einverständnis der beteiligten Frauen. Diese Spielereien waren teilweise schon sehr hart und exzessiv. Dabei waren Andreas-Kreuze und Fickbock noch die harmlosere Variante.
Ich war mächtig gespannt, was Jenn weiter berichten würde.
"Als ich angekommen war setzte ich mich an die Bar , um erst einmal etwas zu trinken und die Anwesenden abzuchecken. So , wie wir es ja sonst auch machen, wenn wir gemeinsam hingehen. Ich war etwas früh dran und so war der Laden noch relativ leer. An der Bar war ich ganz alleine. Da betrat Karl den Club . Er war diesmal alleine, ohne weibliche Begleitung. Als er mich alleine an der Bar sitzen sah, kam er zu mir und fragte, ob er sich etwas zu mir setzen dürfte. Ich sagte klar, warum nicht und er bestellte sich einen Drink", fuhr Jenn in ihrer Erzählung fort.
Ich hatte schon bei vorherigen gemeinsamen Besuchen des Clubs registriert, dass Karl meine Jenn total heiss fand und sie unverhohlen musterte und beobachtete. Karl war auch einer der Männer, die Jenn bei unserem letzten Clubbesuch während ihrer menage a trois mit den beiden Männern und ihrer ersten Doppelpenetration durch die Fenster des Separees beobachtet hatte. Ich habe damals bemerkt, wie er sich angesichts der sich vor ihm entwickelnden Szene zwischen Jenn und den beiden Männern seinen Schwanz wichste.
"Da ich mit meinem Wodka Martini gerade fertig war, fragte mich Karl, ob ich es ihm erlauben würde, dass er mir noch einen Drink ausgibt. Das Angebot nahm ich an und wir fingen einen zunächst belanglosen Small talk über irgendwelche unverfänglichen Themen an" erzählte mir Jenn weiter.
So erfuhr ich, dass er 53 Jahre alt war und der Inhaber eines alteingesessenen mittelständischen Unternehmens in dritter Generation. Seine Frau war bereits vor Jahren gestorben und seine 3 Kinder lebten an verschiedenen Enden der Welt. So lebte er allein in seiner grossen Villa, umgeben von Dienstboten und gelegentlichen Affären. Auf meine Frage, weshalb ein Mann wie er in so einen Club käme, antwortete er mir:
"Du hast ja schon mitgekriegt, dass ich gewissen Neigungen und sexuelle Vorlieben habe, die in unserer prüden Gesellschaft sehr leicht als pervers oder abartig eingestuft werden könnten. Da muss man in meiner Position sehr vorsichtig und diskret damit umgehen. Stell dir vor, das käme raus und stünde in den Medien. Das Geheule und der Aufschrei wären vorprogrammiert. Für meine geschäftliche und gesellschaftliche Stellung nicht gerade sehr vorteilhaft. Deswegen komme ich hierher, wo ich es mit gleichgesinnten zu tun habe und ich einigermassen sicher sein kann, nicht erkannt zu werden. Ausserdem trifft man hier solche schöne und faszinierenden Frauen wie dich."
Ich fühlte mich geschmeichelt und je mehr wir plauderten, desto mehr fühle ich mich von seiner Aura und seiner Persönlichkeit angezogen. Er war rein äusserlich nicht mein Typ, eigentlich gar nicht, aber es war schwer sich seines Charmes und der Macht und Überlegenheit die von ihm ausging zu entziehen.
Ich wollte von ihm wissen, ob er diese sexuellen Vorlieben immer schon praktizierte, oder ob es erst im Laufe des Lebens sich dazu entwickelte.
"Die Neigung habe ich immer schon verspürt, aber als junger Mann nicht den Mut mich dazu zu bekennen und es auch konsequent auszuleben. Ich habe relativ jung geheiratet und Kinder gezeugt, weil meine Familie das von mir erwartete um die Dynastie zu sichern (dabei lachte er verschmitzt in sich hinein), aber mit meiner verstorbenen Frau war es mit dem Sex so eine Sache. Das lief eher sehr "diskret" ab (wieder dieses Lächeln), wenn du weißt , was ich meine".
"Erst nach dem Tode meiner Frau, das war vor 15 Jahren, also mit Ende 30, begann ich meine sexuellen Neigungen auch richtig auszuleben."
Ich war beeindruckt ob seiner Offenheit und fragte deshalb nach:
"Wie weit gehst du bei deinen sexuellen Spielen ? Ich meine, manches was du hier mit den Frauen machst, ist schon ziemlich hart und demütigend".
"Ich gehe nie weiter, als die Frauen oder andere Beteiligte es gut finden und akzeptieren. Es muss da eine gegenseitige Rücksichtnahme und gemeinsames Wollen da sein, dessen Grenzen absolut tabu sind. Das spricht man entweder vorher ab, oder es ergibt sich aus dem Geschehen heraus. Absolut off limits sind für mich Spiele, die zu körperlichen Verletzungen führen, die ärtzlich behandelt oder von Dauer wären. Alles was innerhalb von 1-2 Tagen ohne Nachwirkungen verheilt ist so eine Faustregel, die ich nicht überschreite. Schockiert dich das jetzt ?" wollte er wissen.
"Nein, wie gesagt, ich habe ja schon sehen können, wie du bei diesen Spielchen agierst. Ich finde ehrlich gesagt die körperlichen Züchtigungen und die harte sexuelle Gangart noch absolut im grünen Bereich, wenn es für die beteiligten Frauen den von ihnen gewünschten Lustgewinn bringt".
"Wie wichtig ist dir deine eigene Lust, deine sexuelle Befriediung?" wollte er von mir wissen.
"Extrem wichtig. Sonst wäre ich wahrscheinlich ja auch nicht in diesem club."
"Wie weit würdest du gehen, um diesen Trieb zu bedienen ?"
Ich wusste, worauf er damit anspielte. "So weit wie es nötig ist, um die maximale Lust zu erfahren" antwortete ich ehrlich. Ich sah, wie ein zufriedenes leichtes Lächeln über sein kantiges Gesicht huschte.
"Irgendwann im Verlaufe des Gesprächs fragte er mich , ob ich Lust hätte mit ihm in den Whirlpool zu gehen und die Unterhaltung dort weiterzuführen. Da ich sowieso vor hatte mich dort etwas aufzuwärmen kam ich seinem Vorschlag nach und wir machten uns samt unserer Drinks auf den Weg in den Whirlpool. Wir entledigten uns also unserer Kleidung uns stiegen in das warme Wasser. Er setzte sich neben mich und wir führten unsere Unterhaltung fort. Da fühlte ich auf einmal , wie Karl seine Hand auf meinen Oberschenkel legte und mich sanft aber doch bestimmt zu streicheln begann. Du weißt ja, ich stehe eigentlich auf den grossen, muskulösen und durchtrainierten Mann. Und das ist Karl nun wirklich nicht. Aber ich muss zugeben, dass er einerseits sehr charmant ist und andererseits eine enorme Persönlichkeit darstellt. Er ist ein richtiger Mann, männlich stark und dominant. So einer, bei dem eine Frau weiss, dass er alle Schwierigkeiten aus dem Weg wälzt und jede Situation meistert."
Meine Neugier wuchs angesichts dieser Einlassung von Jenn noch weiter. Da fuhr sie auch schon fort:
"Während wir uns also weiter unterhielten ging seine Hand mittlerweile immer weiter auf Wanderschaft auf meinem Körper. Es war mir nicht im Mindesten unangenehm, denn dieser Mann wusste, was einer Frau gefällt. Er streichelte mir dann die Innenseiten meiner Oberschenkel und als ich statt seinem Treiben Einhalt zu gebieten sogar fast automatisch meine Schenkel ganz unmerklich öffnete, nahm er dieses Angebot dankend an indem er seine Finger schliesslich an meine glatt rasierte Muschi führte.
Seine Finger öffneten meinen Scheideneingang, indem sie geschickt und wissen meine Schamlippen teilten. Auf Grund seiner Zärtlichkeiten war ich bereits deutlich feucht, was zusammen mit dem warmen Wasser des Whirlpools die Aktivitäten von Karls Fingern und Hände noch mehr erleichterten. Ich öffnete meine Schenkel unter dieser Berührung noch ein wenig weiter. Er führte daraufhin zunächst einen , dann zwei Finger in mich ein, während er mit dem Daumen meine Klitoris sanft streichelte. Er kreiste um den Kitzler, rollte das dünne Häutchen darüber rauf und runter, hin und her, genau so , wie ich es liebe."
Ja, ich wusste, wie Jenn es liebte an ihrer Muschi verwöhnt zu werden. Karl hatte offensichtlich genau den Dreh raus, den Jenn wollte und der sie richtig aufgeilte im Vorspiel.
"Es dauerte nicht lange und ich war kurz vor einem heftigen Orgasmus. Karl bemerkte es und verlangsamte daraufhin sein Fingerspiel an meiner Muschi. Der Orgasmus wich daraufhin wieder etwas zurück, er liess mich jedoch weiterhin auf einem Plateau, von dem es nicht lange dauern würde, bis ich kommen würde. Dieses Spiel setzte er glaube ich fast eine halbe Stunde so fort, immer wieder kurz bis vor den Klimax, nur um mich dann nicht über die Schwelle zu stossen. Meine Geilheit war inzwischen von mir kaum noch zu kontrollieren und ich bat ihn darauf hin, mich endlich kommen zu lassen. Er sagte mir daraufhin, dass es mich etwas kosten würde, wenn er mir den Orgasmus schenken würde. Ich fragte ihn , was es sein könnte, was ich ihm geben könnte, was er nicht schon lange besitzt. Dich, war daraufhin seine Antwort. Ich will Dich. Und ich will dich so, wie ich es möchte. Ich ahnte , worauf er anspielte, denn wir kennen ja seine sexuellen Vorlieben und konnten diese auch schon häufiger in Realität mit ansehen. Ich hatte in diesem Moment zwar etwas Angst, mich auf Karls Spiele einzulassen, aber einerseits wollte ich jetzt unbedingt meinen Orgasmus haben und anderseits konnte ich nicht ableugnen, dass ich auch etwas neugierig darauf war, eine neue Facette der Sexualität zu erleben.", berichtete mir Jenn weiter.
"Gut , ich bin einverstanden, Karl, aber bitte schenk mir jetzt meinen Orgasmus , dann werde ich alles machen, was du von mir verlangst. Ich legte meinen Kopf zurück an die Kopfstütze des Whirlpools und Karls Finger nahmen ihr erregendes Spiel an meiner Muschi sofort wieder auf. Es dauerte jetzt nur noch kurze Zeit und ich explodierte unter Karls wissenden Fingern. Ich erlebte einen gewaltigen Orgasmus, so wie ich ihn selten nur beim Fingern erlebe."
Diese Erzählung von Jenn bewirkten bei mir, dass ich trotz der starken Grippe eine Monstererektion bekam. Ich war durch die Schilderung von Jenn aufs höchste erotisiert und gespannt, wie es weiter gehen würde. Ich musste nicht lange warten, denn Jenn setzte ihre Erzählung fort.
"Als mein Orgasmus etwas abgeflaut war, wollte ich nun meinerseits erkunden, was Karl so zu bieten hat. Du weißt ja, sein Glied ist nicht besonders lang, dafür aber extrem dick. Ich gebe zu , dass ich schon lange wissen wollte, wie sich dieses Teil in meinen Händen anfühlen würde. Deswegen begaben sich nun meiner Finger unter dem warmen Wasser des Pools auf die Reise und fanden zielsicher das Objekt der Begierde. Karls Schwanz war bereits steif und seine Eier fühlten sich prall und hart an. Langsam begann ich ihn an seinem Schwanz massieren. Er ist so dick, dass ich mit einer Hand unmöglich herum greifen konnte. Ich zog die Vorhaut langsam zurück und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand kraulte ich seine Eier."
Wie sie mir dies so erzählte griff sie zu mir herüber und begann meinen Schwanz zu massieren, so als wollte sie mir in der Praxis demonstrieren, wie sie vor wenigen Stunden den Penis von Karl stimulierte. Offensichtlich war Jenn immer noch geil und die eigene Erzählung des von ihr gerade erst Erlebten erregte sie noch immer immens.
"Karl begann zu stöhnen und ich verlangsamte meine Bemühungen an seinem Schwanz und seinen Eiern, d enn es war offensichtlich, dass er nicht mehr lange zurückhalten würde können. Und es ist ja eine Clubregel, kein Sperma im Whirlpool. Karl sagte daraufhin, dass es sowieso an der Zeit sei, aus dem Pool zu gehen, da er schon Schwimmhäute zwischen den Händen habe. Er hatte natürlich Recht, wir waren mittlerweile bestimmt fast eine dreiviertel Stunde im Whirlpool gewesen. Wir stiegen also aus dem warmen Wasser , trockneten uns ab und zogen unsere Kleidung wieder an. Ich hatte mich ja heute für einen absoluten Ministring und ein passendes Top entschieden, Karl trug eine Bermuda Short, die seiner Gestalt noch zusätzliche Wucht verlieh.
Wir gingen daraufhin zurück an die Bar und nahmen noch einen schnellen Drink, bevor mich Karl an der Hand nahm und mich nach oben führte. Es sei an der Zeit, meine Schulden bei ihm nun einzulösen. Ich zitterte ein wenig ob des Gedankens, was mir nun wohl bevorstehen würde. Aber ich war auch gleichzeitig sehr erregt, was Karl mit mir vorhatte. Meine Muschi war ob dieser Erwartung bereits wieder etwas angefeuchtet.
Im ersten Stock wählte Karl dann das Zimmer mit dem Gynäkologenstuhl und dem Pranger aus. In dem Zimmer befanden sich noch zwei Wandschränke, von der Decke hingen Seile und am Boden waren Vorrichtungen vorhanden, wo man diese befestigen konnte. In einer Ecke befanden sich noch einige zusammengestellte Matratzen, die eine ziemlich grosse Liegefläche ergaben.
Rund herum waren an den Wänden Spiegel angebracht, welche bis zur Decke reichten. Wie in einem Tanzraum. So konnte man alles von jeder Seite sehen. Auch sich selbst. Oder andere.
Er führte mich hinein und sagte mir , dass ich ab sofort alles tun müsse, was er verlangt. Er sei für die nächsten Stunden nun mein Herr und ich seine Sklavin. Wenn ich das nicht wollte, solle ich jetzt aus dem Zimmer gehen und die Sache sei erledigt und jeder würde seiner Wege gehen."
Während dieser Worte intensivierte Jenn das Spiel an meinen stocksteifen Schwanz noch weiter und ich merkte ihre Erregung, als sie ihre Erzählung fortsetzte:
"Ich war unentschlossen, spielte mit dem Gedanken, die Sache jetzt sofort abzubrechen und aus dem Zimmer zu gehen. Doch meine Erregung hatte die Oberhand gewonnen , die Aussicht auf ein neues, fremdes und geiles Erlebnis liess die Zweifel und die Ängste zurücktreten. Ich antwortete ihm also, dass ich bleiben würde und alles täte, was er von mir verlangt."
"Gut, dann ist das also geklärt" antwortete er mir. "Dann zieh dich jetzt aus. Sofort, hier vor mir, so dass dich alle sehen können" kam der erste Befehl von Karl.
Da fiel mir auf, dass die Fenster und die Türe des Separees offen standen. Ich wusste was dies bedeutete: Auch Dritte konnten sich in unser Spiel einklinken, sofern Karl dies erlauben würde. Und jeder der wollte, konnte mich sehen, was Karl mit mir inszenieren würde.
Ich war für einen Moment geschockt ob dieser plötzlichen Erkenntnis. Gleichzeitig steigerte es aber auch meine eh schon enorme Erregung.
Ein kurzer Blick zeigte mir, dass bereits einige Männer und Frauen vor den offenen Fenstern standen und zu uns herein blickten.
Trotzdem begann ich mich wie mir befohlen war nun auszuziehen. Viel war es sowieso nicht. Das Top über den Kopf ziehen , dann den Slip über die Hüften und heraus steigen. Zum Schluss noch meine Stilettos und schnell stand ich hüllenlos in der Mitte des Zimmers.
Karl ging um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten.
Dann ging er zu einem der Wandschränke, die in dem Zimmer vorhanden waren und öffnete eine Schublade. Er nahm eine Art Halsband heraus. Es war schwarz und mit Nieten und einer Metallschlaufe besetzt. Ich ahnte, was es damit auf sich hatte.
"Die Beine breit auseinanderstellen. Und die Hände hinter dem Rücken verschränken!" kam sein nächster Befehl. Ich tat sofort was er sagte.
Er schien zufrieden zu sein , denn er kam auf mich zu und legte mir von hinten das Halsband um den Nacken und hakte es zu. "Das ist das Zeichen deiner Sklavenschaft ,deiner Unterwerfung und deiner absoluten Gehorsamkeit. Du wirst es solange tragen, bis ich es dir wieder abnehme. Solange du es trägst, wirst du mich mit "Mein Herr" oder "Mein Gebieter" anreden. Hast du das verstanden ?" "Ja, mein Gebieter, ich habe dich verstanden" antwortete ich ihm aufs Wort. "Willst du gehorsam sein und alles tun, was dein Herr von dir verlangt?" "Ja mein Herr, das will ich. Ich werde dir gehorsam dienen als deine ergebene Sklavin".
Er schien mit meinen Antworten zufrieden zu sein und dann fasste er mir unvermittelt und ungeniert von hinten zwischen meine Schenkel. Ohne grosse Umschweife teilte er mit seinem Zeigefinger meine Schamlippen und führte seinen Finger ein. Ich war bereits so feucht wie ein Sommerpfütze, was das Eindringen zu den gespreizten Beinen, mit denen ich vor ihm stand, noch weiter erleichterte.
Karl zog seinen Finger wieder aus meiner Scheide heraus und hielt ihn mir mit einem höhnischen und triumphierenden Gesichtsausdruck vor das Gesicht.
"Ein herrlicher Geruch, der zwischen deinen Schamlippen verströmt. Das beste Aphrodisiakum, das man sich nur vorstellen kann". Dabei hielt er mir seinen Finger direkt unter die Nase und befahl schroff: "Leck ihn gut ab, und stell dir vor , es wäre ein grosser dicker Schwanz, den du zwischen die Lippen nimmst. Also gib dir Mühe".
Ich umspielte den dargebotenen Finger mit meinen Lippen und meiner Zunge, saugte und lutschte an ihm so, als ob es wirklich ein Schwanz wäre, der mir zum Blasen gereicht wird.
"Sehr gut, sehr begabt. Du scheinst eine ausgezeichnete Schwanzlutscherin zu sein" höhnte Karl. "Aber das werden wir sehr bald in der Praxis überprüfen, ob du diese Versprechung hältst".
"Lutscht du gerne Schwänze, Sklavin ?" fragte er mich.
"Ja, mein Herr. Ich liebe es Schwänze zu lutschen" antwortete ich ihm, auf sein Spiel eingehend.
"Das habe ich mir gedacht, du scheinst zudem eine durchaus devote Ader zu haben, obwohl du dich sonst gerne überlegen und selbstsicher gibst."
Auf einmal trat eine Pause in der Erzählung von Jenn ein, aber sie wichste meinen Schwanz weiter.
"Soll ich weiter erzählen oder möchtest du lieber nicht hören, wie die Sache mit Karl weiter ging ?" fragte sie mich dann.
Ich war mittlerweile aber so neugierig , dass ich unbedingt erfahren wollte, was sich noch alles zugetragen hat. Auch wenn ich dadurch meine Frau möglicherweise in einem anderen Licht sehen würde. Ich forderte sie daher auf, jetzt auch den Rest der Geschichte zu erzählen.
" Gut , wie du willst, aber mach dich auf einiges gefasst." Warnte sie mich.
"Nachdem er mir also das Sklavenhalsband angelegt hatte befahl er mir, mich auf den gynäkologischen Stuhl zu legen, der im Zimmer stand.
Ich legte mich also auf den Stuhl und er befestigte meine Beine in den üblichen Schlaufen. Anders als in einem richtigen Gynäkologiestuhl wurden bei diesem meine Füsse allerdings mit Schlaufen so befestigt, dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Dann betätigte Karl einen Mechanismus des Stuhls, der meine Schenkel extrem weit spreizte, sie gleichzeitig in den Knien beugte und meinen Oberkörper nach hinten etwas herunter kippen liess. Mein Unterkörper lag jetzt vollkommen offen und wie auf dem Präsentierteller vor ihm. # Zuletzt zog er meine Arme noch nach hinten und befestigte auch diese am Kopfgestellt des Stuhls so, dass ich die Hände und Arme nicht mehr bewegen konnte. Allein meinen Kopf konnte ich noch bewegen.
Daher konnte ich sehen, dass sich mittlerweile eine ganze Traube von Zuschauern vor den Fenstern versammelt hatten. Einige der Gäste ,vordringlich Männer, standen auch bereits im Zimmer.
Karl bemerkte , dass mir dies nicht entgangen war. Er fragte mich, ob ich lieber mit ihm alleine wäre, er würde die Fenster dann verhängen und die anderen Gäste aus dem Zimmer schicken.
Zu meiner eigenen Verblüffung antwortete ich ihm:
"Nein, ich will dass man mich sieht, alle sollen mich sehen, alle sollen meine Geilheit und meine Lust miterleben dürfen."
"Sehr schön, ich wusste gleich, dass du eine ausgeprägte exhibitionistische Ader hast. Das macht die ganze Sache noch schärfer als sie eh schon ist." antwortete mir mein Gebieter. "Dir ist aber klar, was dies für dich bedeuten könnte, wenn ich es erlaube? Und hier sind einige Herren der Schöpfung , die schon lange scharf darauf sind dir ihre Männlichkeit zu beweisen und dich hart durchzuficken, die du aber bislang ebenso wie mich mit keinem Blick gewürdigt hattest". "Es ist mir bewusst, aber ich vertraue meinem Herrn und Gebieter, dass er mich nicht über Gebühr der demütigenden Behandlung von weit geringeren Männern als er es selber ist ausliefert", gab ich ihm zurück.
Karl nickte zufrieden und auch anerkennend. Offenbar hatte er nicht gedacht, dass ich das Spiel auf diese Weise bereit war mitzuspielen."
Ich war ob der Erzählung von Jenn hellwach und kein Gedanke mehr an die Grippe. Jenns Behandlung meines Lustspenders tat ein Übriges und ich konnte es nicht erwarten, dass sie fortfährt. Ich wollte das Ende der Geschichte hören.
"Als er mich also derart auf dem Stuhl fixiert hatte ging er wieder zu dem Wandschrank und holte etwas hervor. Er trat damit vor den Stuhl und zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Ich war von der Situation und meiner eigenen Wehrlosigkeit, wie ich diesem Mann und seinen mir ansatzweise bereits bekannten sexuellen Neigungen nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war total erregt. Meine Muschi war total nass und meine Brustwarzen standen steif ab. Nun konnte ich sehen, was Karl da in der Hand hielt: Es war ein Analplug von nicht zu verachtender Grösse. Karl führte jetzt zwei Finger in meine über und über nasse Pussy ein und verrieb die so gewonnene Flüssigkeit an meinem After. Den Analplug hielt er mir vor das Gesicht und befahl mir diesen in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Was ich auch sofort tat. Als Karl glaubte, der Plug sei genug befeuchtet, setzte er ihn an meiner Rosette an und begann ihn langsam in mich einzuführen. Ich stöhnte dabei vor Lust laut auf. Nach kurzer Zeit steckte der Plug vollständig in mir.
"Gefällt der Sklavin diese Behandlung?" fragte mich Karl. "Ja, danke mein Herr. Es ist ein köstliches Gefühl, diesen Plug von euch bis zum Anschlag in meinen After geschoben zu bekommen".
"Gut, dann wird dir meine nächste Anwendung sicher auch bestens gefallen, denn ich habe ja bereits gesehen, wie sehr du es geniesst, wenn dir beide deiner Ficklöcher gleichzeitig gestopft werden".
Mit diesen Worten präsentierte mir Karl einen Vibrator, den er aus dem Schrank genommen hatte. Der Vibrator war schwarz und hätte von seiner Grösse jeden Pornodarsteller in den Schatten gestellt. Lang , dick und als zusätzliche Spielerei einen Mechanismus, der speziell die Klitoris noch reizt.
Ohne jede weitere Erklärung setzte Karl diesen künstlichen Prachtschwanz an meinem Scheideneingang an und führte ihn langsam, aber ohne grosse Rücksicht zu nehmen in meinen Lustkanal ein. Der Dildo dehnte mich gewaltig auf, ich dachte schon, meine Scheide würde einreissen, so gross war der Umfang . Nach etwas stossen und hin- und her drehen gelang es Karl aber letztlich doch relativ schnell den schwarzen Dildo bis zur gesamten Länge in mich hinein zu schieben. Ich war mittlerweile derartig nass, dass es keiner zusätzlichen Hilfe von Gleitmitteln bedurfte auch diesen Riesen in meine doch eigentlich sehr enge Möse aufzunehmen.
Ich fühlte mich total ausgefüllt und der Analplug verstärkte dieses Gefühl noch, da er meinen Scheidenkanal durch den ausgeübten druck noch vereengte.
Jetzt begann Karl den Dildo zu betätigen und die Vibrationsfunktion einzuschalten, zunächst nur auf geringer Stufe, aber schon da glaubte ich es vor Lust kaum auszuhalten. Das Zusammenwirken des Analplugs mit dem Vibrator und dessen zusätzlichen Klitorisfunktion waren unglaublich. Ich war bereits nach wenigen Sekunden vor einem absoluten Megaorgasmus. Karl bemerkte dies natürlich und verringerte die Vibration, worauf mein Orgasmus nicht kam.
Dieses Spiel wiederholte Karl immer wieder, wie bereits vorher im Whirlpool, als er mich fingerte.
Nach ca. 15 Minuten hielt ich es nicht mehr aus und bettelte ihn darum an, mich zu erlösen und mir diesen Megaorgasmus zu verschaffen.
"Wenn ich dich erlöse, musst du etwas dafür tun" sagte Karl da. "Was immer du willst, ich tue alles, nur bitte, bitte lass mich endlich kommen".
Da winkte Karl einen der mittlerweile im Raum stehenden Männer zu sich heran. Es war ein total unscheinbarer Typ. Mittleres Alter, beginnende Glatze und nicht besonders attraktive Gestalt. Der Mann war nackt und sein Glied stand ihm vom Körper ab. "Du bläst Kurt jetzt einen bis er kommt und schluckst seine Sahne" instruierte mich Karl in unmissverständlichem Befehlston. Diesem Kerl einen Blasen und dann noch schlucken ? Nein, Nein, das würde ich nicht tun. Dieser Typ war mir einfach zu unattraktiv als dass ich mich dazu einlassen würde. " Nein, dass mache ich nicht, bitte verlange das nicht von mir" gab ich Karl zur Antwort. "Du wirst es tun, Sklavin, oder du bekommst 15 Hiebe mit der Lederpeitsche auf deine Brüste, deinen Arsch und deine Möse. Und der Orgasmus ist dir ebenfalls verwehrt." Liess Karl meine Widerrede nicht zu.
Ich wollte nicht geschlagen werden und meinen Orgasmus brauchte ich jetzt. Jetzt. Jetzt. Und unbedingt!
Also willigte ich ein.
Der andere Mann kam an das Kopfteil heran und hielt mir seinen Ständer vor das Gesicht. Ich begann ihn sofort in den Mund zu nehmen und eifrig und gehorsam daran zu saugen und lutschen.
Gleichzeitig drehte Karl den Vibrator wieder nach oben und schnell war ich wieder kurz vor meinem Orgasmus.
Der andere Mann war anscheinends bereits so überreizt und aufgegeilt, von dem was er zu sehen bekam, dass er schon kurz darauf in meinem Mund abspritzte. Wie Karl mir befohlen hatte schluckte ich das gesamte Sperma des Typen hinunter und leckte ihm seinen Schwanz danach sauber.
Gerade als ich den letzten Tropfen seines Samens abgeleckt hatte intensivierte Karl die Vibrationen des Kunstschwanzes nochmals und gab mir damit den Rest.
Ich explodierte in einem absoluten Megaorgasmus, der mich auf eine ganz neue Ebene der Lust und Geilheit katapultierte. So etwas hatte ich noch nicht erlebe.
Während ich in meinem Orgasmus stöhnte und animalische Laute von mir gab, meinen Kopf hin und her warf, hatte Karl 4 weitere Männer an den Gynäkologenstuhl herangerufen, auf dem ich willenlos und völlig offen daliegend festgeschnallt war.
Alle Männer hatten mächtige Erektionen und ergötzten sich an dem Bild der nackten und sich im Orgasmusrausch befindlichen fremden Frau vor ihnen.
Auf einen Wink von Karl begannen die vier Männer sich ihre Schwänze zu wichsen.
Anscheinend wollte Karl, dass die Männer sich selbst befriedigten während sich mich betrachteten.
Und richtig, genau das war es: Die Männer onanierten hemmungslos und schon bald spritzte der erste sein Sperma auf mich. Er traf mich auf Bauch und Brüste . Da war auch der nächste soweit und ergoss seinen Samen auf meine Schenkel und meine Muschi, von wo er langsam in kleinen Rinnsälen an meinem Körper entlang rann. Bei den letzten beiden dauerte es etwas länger, aber schliesslich schossen auch sie ihren Saft auf meinen Körper. Der eine schient es darauf abgesehen zu haben, mir ins Gesicht zu spritzen, was er dann auch mit Erfolg tat. Der andere begnügte sich damit , wie der Erste auch , meine Brüste und meinen Bauch mit seinem Sperma zu schmücken.
Als sie fertig waren, trat Karl zu mir heran und löste meine Fesseln und hiess mich von dem Stuhl aufzustehen. Er schien sehr zufrieden mit dem , was er hier inszenierte.
Als ich aufgestanden war, griff er an mein Halsband und sagte:
"Sehr schön, ich hoffe es hat dir ebenso gut gefallen wie mir und den anderen Herren, denen du zu Diensten warst. Du hast dich fürs erste Mal gut geschlagen. Allerdings hast du deinem Herrn nicht gehorcht und Widerrede geführt, denn du hast dich zunächst geweigert, das Sperma von Kurt zu schlucken. Dafür wirst du bestraft".
Ich war perplex und geschockt zu gleich , wollte bereits protestieren, aber an dem Gesichtsausdruck und der kompromisslosen Stimme von Karl erkannte ich sofort, dass jeder Protest vergeblich gewesen wäre und meine Strafe wahrscheinlich sogar noch verschlimmert hätte.
Er führte mich daraufhin zu dem bereits angesprochenen Pranger.
Ich musste meinen Kopf und die Hände durch die dafür vorgesehenen Öffnungen stecken und Karl arretierte mich darin. Dann befestigte er meine Beine in am Boden dafür vorgesehenen Karabinern. Vorher hatte er meine Beine noch mit einer Spreizstange versehen, so dass ich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln in dem Pranger kniete. Mein Hintern ragte in die Höhe , wodurch meine beiden Ficklöcher leicht zugänglich und für jeden schön sichtbar waren.
In der Zwischenzeit hatten sich noch mehr Leute an den Fenstern und im Raum eingefunden, um das geile Spiel , welches Karl mit mir spielte aus nächster Nähe zu verfolgen.
"Jetzt folgte die Strafe für deine Widerrede, meine blonde Stute. Du bekommst jetzt die angekündigten Hiebe mit der Lederpeitsche. Und wage nicht es zu versäumen, dich für jeden einzelnen Schlag gebührend bei mir zu bedanken." Kündigte mir Karl nun an.
Wieder ging er zu dem Wandschrank und holte eine kleine Peitsche hervor. An deren Spitze war eine ca. 30 cm lange Lederschnur befestigt. Ich schauderte bei dem Gedanken, was mir nun bevorstand.
"Du erhältst zunächst 5 Schläge auf deine Arschbacken, dann 5 Schläge auf deine Titten und sodann 5 Schläge auf deine Vulva. Nach jedem Schlage hast du dich mit den Worten zu bedanken: Danke, mein Gebieter".
Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, sauste der erste Schlage bereits auf meinen schutzlos hervorgereckten Hintern nieder. Der Schmerz war ordentlich, aber durchaus erträglich. Gehorsam bedankte ich mich bei meinem Herrn für die Züchtigung. Wie auch bei jedem folgenden Hieb.
Dann waren meine Brüste an der Reihe. Diese zu treffen war auf Grund meiner Position in dem Pranger schwerer, doch Karl erwies sich als Meister seines Fachs. Jeder Schlag traf meine empfindlichen Brüste, der letzte sogar meine immer noch steif stehende Brustwarze. Ich jaulte laut auf, versäumte aber nicht mich auch dafür zu bedanken .
Als letztes zielte Karl nun mit der Lederpeitsche auf meine Vagina. Auch hier verfehlte kein Schlag das vorgegebene Ziel.
Mit unglaublicher Präzision traf Karl meine Schamlippen und zweimal sogar meinen Kitzler.
Der Schmerz war derart stark, dass ich aufheulte und mir die Tränen in die Augen traten.
Zufrieden legte Karl die Peitsche weg und trat wieder zu mir heran.
"Das hast du gut ertragen, du bist wirklich auf dem besten Wege, eine gehorsame und devote Sklavin zu werden. Dafür sollst du jetzt auch noch belohnt werden".
Mit diesen Worten kam Karl um den Pranger herum, stellte sich vor mich hin und entledigte sich seiner Shorts. Sein Penis war bereits voll erigiert und jetzt konnte ich sehen, wie dich dieses Teil wirklich war. Es war noch dicker als der vorher verwendete Vibrator. Bestimmt 7-8 cm dick. Die Länge war durchschnittlich , aber ich fragte mich , wie dieses Ding in meine Muschi passen sollte. Denn es war klar, dass Karl sich nunmehr das holen wollte, worauf er es schon eine ganz Zeit abgesehen hatte: Er wollte mich endlich penetrieren , mir seinen Schwanz hinein rammen und mich körperlich in Besitz nehmen.
"Lutsch meinen Schwanz, Sklavin, mach ihn ganz hart" kommandierte er mich.
Ohne Widerrede öffnete ich meinen Mund und Karl schob mir seinen Ständer in den Mund. Sofort begann ich daran zu saugen und zu lutschen.
Nach einigen Minuten war der Schwanz durch meine Bemühungen noch härter und etwas grösser geworden. Ich hatte grosse Mühe, ihn in meinem Mund und Rachen zu bekommen.
Karl schien zufrieden mit meinen Blaskünsten, denn er konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen.
Als er offensichtlich überzeugt war, dass sein Ständer nicht mehr härter werden könnte, entzog er sich meinem Mund und trat nun von hinten an mich heran.
Schon spürte ich die Eichel seines dicken Schwanzes an meinem Scheideneingang.
"Bitte mich darum, dir meinen Schwanz in deine Möse zu stossen" forderte mich Karl auf.
Ich war mittlerweile bereits auch wieder so aufgegeilt, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte , als genau das. Endlich wollte ich diesen Schwanz in mir spüren und erleben, was er mit mir anstellen würde.
"Bitte, mein Gebieter, stosst mir euren Prachtschwanz in meine glühende Muschi, ich kann es kaum noch erwarten , ihn zu empfangen und mit meinem ganzen Leib zu dienen" antwortete ich demütig , aber bebend vor Geilheit und Leidenschaft.
Karl zog seinen Schwanz daraufhin noch ein paar Mal durch meinen Schamspalt, strich dabei über meinen Kitzler. Dann aber rammte er mir seinen Schwanz mit einmal und einem kurzen heftigen Stoss zwischen meine Schamlippen, die von seiner riesigen, wulstigen Eichel geteilt wurden.
Der Penetrationsschmerz seines dicken Schwanzes war heftiger, als alles, was ich bis dahin erlebt hatte.
Mit wurde fast schwarz vor Augen, so heftig wütete der Schmerz in meiner Muschi.
Der Schwanz rieb überall in mir. Er berührte die Scheidenwände rundherum und ich hatte das Gefühl, innerlich zu platzen. Als er vollständig eingedrungen war , fühlte ich mich wie von einem Spaltkeil gepfählt.
Karl gab mir kurze Zeit , um mich an seinen Riesen zu gewöhnen und wirklich, schon bald schlug der Schmerz in grenzenlose Lust um.
Jetzt begann Karl sich langsam in mir zu bewegen. Zunächst nur ein bisschen rein und raus. Hin und her. Es war unglaublich, welche Lustgefühle bereits diese kleinen Bewegungen des Schwanzes in mir auslösten.
Karl bemerkte , wie es mir zusehends mehr Lust bereitete, was er mit mir anstellte.
Daher verstärkte er sein Tempo und begann mich heftiger zu stossen.
Ich stieg immer höher auf der Lustspirale empor, mein Orgasmus war lediglich eine Frage kurzer Zeit.
Und dieser Orgasmus würde GEWALTIG sein. Das war mir ganz klar.
Immer härter und tiefer wurden die Fickbewegungen von Karl.
"Hat dich schon einer vorher besser gefickt, meine blonde Stute ?Hattest du schon einmal so einen Dicken in deiner Möse?" hörte ich Karls Stimme. Wahrheitsgemäss antwortete ich ihm und lautem Stöhnen und Seufzen: "Nein, noch niemals wurde ich von einem dickeren Schwanz gefickt. Deiner ist der Grösste. Mit Abstand. Kein Mann hat mich jemals so ausgefüllt und so geil gefickt wie du, mein Herr."
Das schien ihm zu gefallen, denn er erhöhte das Tempo seiner Fickbewegungen nochmals.
Meine Muschi wurde behandelt wie von einem Dampfhammer, unaufhörlich fuhr der riesige Schwanz hinein und wieder heraus. Die Schmatzgeräusche meiner Möse waren mittlerweile nicht mehr zu überhören, was ihn noch mehr anzutörnen schien.
"Mir kommt es gleich, mein Gebieter, ahhh,jaaaaa, bitte spritz mir dein Sperma ganz tief in meine Möse, ich will es in mich aufnehmen, jaaa,jaaaa, mir kommts jetzt, spritz tief in mich hinein, ich verzehre mich nach deinem Samen, aahhhhha, jaaaaahhhh" schrie ich aus tiefstem Inneren.
Mein ganzer Körper begann zu zucken und die Muskeln zu beben, meine Scheide wurde von Spasmen durchzogen, die seinen Schwanz in mir massierten. Da schoss mir Karl mit einem lauten Aufschrei seinerseits sein Sperma tief in meine Möse und dass gab mir dann den Rest.
Ich implodierte wie in einem LSD Rausch. Ich sah unterschiedliche Farben und mein Gehirn schien wegzuknallen in diesem absoluten Superorgasmus.
Als Karls Schwanz erschlaffte zog er ihn bald aus meiner Muschi zurück.
Er befreite mich aus dem Pranger und nahm mir auch die Spreizstange ab.
Unser Spiel war vorbei. Zumindest für diesen Abend.
Als er mir auch das Sklavenhalsband abnehmen wollte, hielt ich ihn zurück.
"Nein, das möchte ich gerne behalten. Sozusagen als Andenken an ein unvergessliches Erlebnis. An den besten Fick meines Lebens." Sagte ich ihm und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Karl schien dies sehr zu gefallen, denn er lächelte mich an und liess mir das Halsband.
Ich nahm danach meine am Boden liegende Wäsche und machte mich auf den Weg zu den Umkleideräumen. Das Sperma der anderen Männer klebte immer noch auf meinem ganzen Körper und das wollte ich jetzt doch abwaschen.
Als ich fertig war zog ich meine vollständigen Kleider an, wobei ich das Halsband anbehielt und begab mich an die Bar zurück wo auch bereits Karl vor einem Drink saß. Ebenfalls vollständig bekleidet.
Als er mich sah und bemerkte, dass ich das Halsband noch trug, lächelte er mich erfreut an. " Das steht dir sehr, sehr gut". "Ja, finde ich auch, ich glaube ich werde es vielleicht als regelmässiges Accesoire in meiner Garderobe behalten" antwortete ich ihm vielsagend.
Wir unterhielten uns dann noch eine kurze Zeit, auch über das gerade Erlebte, als er mir ganz zum Schluss sagte:
"Du bist eine faszinierende, schöne und gebildete Frau. Mit dir das zu erleben, was wir erlebt haben, war für mich eine der grössten Momente meines Lebens".
Das aus seinem Munde zu hören, dem hypererfolgreichen und mächtigen Mann, der jede Frau haben konnte, die er nur wollte, war ein wunderschönes Kompliment für mich.
Ich konnte ihm nur zurückgeben: " Ich danke dir für diesen Abend, und die Freuden und die Lust die du mir geschenkt hast. Ich habe durch dich eine Seite an mir kennengelernt und auch ausgelebt, die ich lange unterdrückt habe. Es war das Lustvollste sexuelle Erlebnis meines Lebens".
Mit diesen Worten trennten wir uns und ich bin zurück ins Hotel gefahren.
Nachdem Jenn ihre Erzählung beendet hatte, begann sie unvermittelt meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in ihren Mund. Sie schluckte alles brav und vollständig und leckte meinen Schwanz danach sauber.
Das hatte sie vorher noch nie in dieser Art und Weise gemacht, aber es war klar, dass sie mir dies nach dem heute Erlebten nicht verwehren konnte.
Kurz darauf schliefen wir eng umschlungen ein. Am nächsten Tag sind wir nach Hause gefahren, zurück in unser Alltagsleben.
Aber wir wussten beide, dass dieses Wochenende unsere Beziehung wohl grundlegend verändert hatte.
Ich umso mehr , als ich nach unserer Rückkehr einen Zettel bemerkte, der offenbar aus Jenns Jackentasche gefallen war, die sie an unserer Garderobe aufgehangen hatte.
Der Zettel war mit der Handschrift meiner Frau geschrieben. Es war eine Handy-Nr. Der Name dahinter lautete: Karl.
Offensichtlich hatte Jenn ihn nach seiner Telefonnummer gefragt, wäre es anders gewesen, hätte sie wohl kaum einen Zettel mit eigener Handschrift geschrieben.
Wollte sie Karl wiedersehen ? Möglicherweise sogar ausserhalb des Clubs?
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