Die versaute Leserin (fm:1 auf 1, 1792 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Körper. Stöhnend und zitternd genießt sie die Orgasmuswellen. Und das nicht nur im Traum. Wieder zurück aus ihrem Traum stellt sie fest, dass der Abgang echt war.

Ein Räuspern lässt sie aufhorchen. In ihrer Lust gefangen hatte sie nicht mitbekommen wie Peter aus dem Keller zurückgekehrt ist. Das Stöhnen ihrer Lust hat ihn neugierig gemacht. Fasziniert hat er ihr dabei zugeschaut, wie Sandra sich selbst verwöhnte und ihm wird bewusst was er doch für ein lustvolles Weibchen im Haus hat.

"Du bist ja richtig geil Süße. Was macht dich denn so scharf?" fragt er. "Naja, durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Da gibt es Leute die ihre erotischen Fantasien und Erlebnisse hier schreiben. Diese Geschichte hat mir besonders gut gefallen und mich heiß gemacht. Da konnte ich nicht anders und musste mich selber streicheln, zumal du mich ja auch schon länger nicht mehr ordentlich gefickt hast." Antwortet Sandra.

Peter geht ein paar Schritte auf Sandra zu, beugt sich über und küsste sie leidenschaftlich. Wild wirbeln und flatterten die Zungen miteinander. Mit einer Hand massiert Peter Sandras schönen Busen während er mit der anderen zu ihrer wieder auslaufenden Muschi gleitet. Gleich drei Finger schiebt der Ehemann in das auslaufende Loch. Mit dem Daumen wird zusätzlich der Kitzler verwöhnt. Sandra stöhnt auf.

Auch sie bleibt natürlich nicht untätig und öffnet Peters Hose, befreit den inzwischen knochenharten Prügel aus seinem Gefängnis. Groß, hart und bereit springt er ihr entgegen. Sofort schließt sich ihre Hand um den Stab und massiert ihn langsam. Das pulsieren und zucken seines Luststabes in ihrer Hand senden weitere Lustschauer durch Sandras Leib.

Langsam erhebt sich Peter wieder und stellt sich direkt vor Sandras Schreibtischstuhl. Sein harter Lustbolzen zielt dabei direkt auf ihr Gesicht. Wieder umschließt Sandras Hand den Stab und reibt ihn langsam. Die ersten Lusttropfen bilden sich bereits an der Eichelspitze. Mit der Zungenspitze nimmt sie diese auf. Mehrere Male trillert ihre Zunge an der Eichelkerbe und leckt am Stamm auf und ab. Auch seine Eier bleiben nicht unbeleckt. Sein Stöhnen gibt ihr das Gefühl alles richtig zu machen.

Kurz darauf schiebt sie sich seinen Lustspender in ihre kleine gierige Mundfotze und fängt an daran zu saugen. Gleichzeitig massiert sie mit der freien Hand seine Murmeln.

Das macht Peter nun noch geiler. Mit den Händen nimmt er Sandras Kopf, hält diesen fest und presst sein Becken ihrem Lutschmund entgegen. Härter und schneller fickt Peter in den warmen Mund seiner Luststute. "Ja... blas den Stamm Baby. Gleich spritze ich dir in dein geiles Fickmäulchen." Sandra spürt wie die Samenspritze weiter anschwellt. Kurz darauf entlädt sich Peter mit einem Lustschrei und zitternden Knien in Sandras Mund. Schub um Schub seiner Sahne flutet ihren Mund. Es ist so viel das sie nicht alles schlucken kann. Ein Teil rinnt aus ihren Mundwinkeln und tropft auf ihren Busen. Kaum hat sich Peter ausgespritzt, leckt Sandra ihn genüsslich wieder sauber.

Ihr Ehemann ist aber keiner von denen, die nur auf ihre eigene Lust achten.

"Komm lies mir die Geschichte vor, während ich dir deinen Lustsaft aus deiner Schnecke schlürfe." Hauchte er in Sandras Ohr und kniet sich zwischen ihre langen schlanken Beine und spreizt diese soweit es geht.

Sie fängt wieder an zu lesen. Nur diesmal so dass Peter sie dabei auch hören kann. Langsam küsst er ihren flachen Bauch, lässt seine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen. Er arbeitet sich in Richtung ihres Lustzentrums vor. Mit den Fingern öffnet er die reife, auslaufende Frucht. Ihr süßer Duft versetzt ihn in einen Rausch. Zartrosa glänzt ihre aufgesprungene Möse und an den Ringen ihrer gepiercten inneren Schamlippen bilden sich Tropfen. So auslaufend hat Peter sie selten erlebt. Mehr Nektar bahnt sich nach außen. Schließlich kann er nicht mehr anders und presst seine Lippen fest auf die auslaufende Fotze. Gierig leckt und saugt er ihren Liebesnektar aus dem Fickkanal. Gleichzeitig stupst und kreist seine Zunge um Sandras Kitzler.

"Ooooh... Jaaaah... Leck meine nasse Fotze. Machst... du... das... guuut." hechelt seine Ehestute. Fester presst sie sich seinen Kopf in ihren Schoß. Der Saft fließt in Strömen und benetzt auch ihr kleines Arschloch. Der Ehehengst versucht weiter ihren Saft aufzunehmen und leckt jetzt immer wieder gierig vom Poloch bis zum Kitzler auf und ab. Sandra macht das ganze fast wahnsinnig vor Lust. Sie kann nicht mehr weiterlesen. So geil ist sie inzwischen. Mit der Zunge bohrte er auch in ihren Arsch. Wieder ist Peter mit seiner Zunge an ihrem Kitzler angelangt und bohrt einen Daumen in Sandras enges Arschloch. Das ist zu viel für das zuckende Bündel Lust. Schreiend, zuckend und spritzend kommt es ihr. Ihr auslaufender Saft überflutet Peters Mund und nässte den Boden bis sich eine Pfütze bildet.

Peter gönnt ihr aber nur eine minimale Pause. Hebt sich hoch, küsste sie wild und setzt sie auf dem Schreibtisch ab. Die Leckerei und die kleine Lesung Sandras haben seine Lust erneut entfacht. Erneut spreizt er Sandras Beine und bohrt seinen harten Knüppel tief in den sich vor ihm aufbäumenden Leib.

"Mmmmmh....Fick mich... mein Hengst. Jaaah.... gibs deiner geilen Stute und... bums mich... richtig durch... mit deinem... Schwanz." Heizt Sandra ihren Stecher weiter an.

Härter pflügt er die rasierte nasse Fotze. "Wow, bist du geil heute. Ich fick deine geile Fotze... du fickgeiles Luder!" Heizt auch Peter Sandra weiter an und hämmert immer schneller in sie. Mit den Fingern reizt er Sandras Kitzler zusätzlich. Da ist zu viel für die Ehestute und sie kommt erneut. Ihre zuckenden Mösenmuskeln lösen auch bei ihrem Ehemann den Orgasmus aus und er schleudert seinen Saft tief in ihre Fotze. Erschöpft fällt er auf Sandra.

Als sie sich wieder ein wenig erholt haben, führt Peter Sandra ins Bad. Gemeinsam duschen sie ausgiebig und seifen sich gegenseitig ein. Das warme Wasser belebt ihre strapazierten Körper. Danach frottieren sie sich gegenseitig ab. Das Abendessen bestellen sie diesmal beim Pizzadienst. Mit einer Flasche Wein und in ihre Bademäntel gekuschelt essen sie die Pizza. Nachdem der Hunger gestillt ist, sprechen sie natürlich über ihre Beziehung und den geilen Fick auf Sandras Schreibtisch. Dank dem "geilen Schreiberling" haben beide ihre Leidenschaft wiedergefunden.

Als Dank hinterlässt Sandra dem Autor einen Kommentar und bedankt sich dafür.

Wenn Euch die Geschichte gefallen hat oder ihr konstruktive! Kritik äußern wollt, dürft ihr gerne kommentieren. Das dient als Bestätigung für den Autor und dient zur Verbesserung des Schreibstils.

Alle Autoren geben sich hier viel Mühe um Euch erotisch zu unterhalten und dafür viel Respekt an die anderen Schreiberkollegen.

Wer allerdings einfach nur schlecht bewerten möchte ohne konstruktiv zu kritisieren, sollte selbst mal eine Geschichte schreiben.