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Emma - Wie es begann (fm:Oral, 4079 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2015 Gesehen / Gelesen: 34158 / 26137 [77%] Bewertung Teil: 8.45 (74 Stimmen)
Nach der Trennung nach Jule blase ich eine Menge Trübsal, bis mich jemand aufweckt. Nach einer Menge Komplikationen ist es schließlich so weit...

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mich dabei ausführlich. Ich griff nach meiner Tasche, um zu gehen, doch sie hielt mich an der Hand fest.

"Ich will dich nicht ärgern, ich will dir nur eine Frage stellen."

Widerwillig blieb ich noch einen kurzen Moment sitzen: "Und die wäre?"

"Ist alles in Ordnung mit dir? Du sitzt hier jeden Tag nach der Schule eine Stunde lang, rauchst und kiffst, was das Zeug hält. Doch du bist nie anders gelaunt. Immer der gleiche, der jeden von sich weist, der dir auch nur einen Schritt zu nah kommt." Ich schwieg, da hatte sie Recht. Und ich gebe nur ungern Leuten Recht, die ich gar nicht kannte. Doch das ging sie am allerwenigsten an.

"Was ist passiert?"

Ich nahm meine Tasche, schwang sie mir über die Schulter und warf ihr einen abschätzenden Blick zu.

"Ich werde das kaum einem dahergelaufenem Mädchen erzählen, dass ich grad fünf Minuten kenne. Schönen Tag dir noch..."

Ich stand auf und ging weg und warf auf dem halben Weg noch einen Blick zurück. Sie schaute mir nachdenklich hinterher.

Klar, es war nett von ihr, sich um mich kümmern zu wollen, ohne Frage, doch sie hatte, ohne es zu wissen, ein Tabuthema angesprochen. Vielleicht war ich zu grob gewesen. Es tat mir schon wieder Leid, ich blieb noch Mal stehen und schaute zu ihr zurück. Doch sie war schon wieder mit ihrem Handy beschäftigt. Sollte ich mich entschuldigen?

Sie schien die Abfuhr gar nicht richtig mitbekommen zu haben, stand mit ihrem Handy auf und wollte gerade gehen, als eine Freundin sie anrief.

"Emma! Wartest du kurz?"

Emma also, dachte ich mir und trottete davon. Das war auch der erste Tag, an dem ich mich wieder im Park blicken ließ.

Meine Füße hatten mich irgendwie dorthin getragen. Es war schon eine Zeit lang her gewesen, dass ich mit meinen Freunden abgehängt und gechillt hatte. Es war angenehm, Carl, Nico und den Rest mal wieder versammelt zu sehen. Ich setzte mich zu ihnen auf eine Bank und begann ein relativ belangloses Gespräch, ein bisschen über Fußball. Sie waren sichtlich froh, dass ich aus meiner Selbstmitleidsphase aufgewacht war, einer drehte schon einen Joint. Es war alles gut, bis ich Emma kommen sah. Sollte ich mich entschuldigen?

Nein. Ihr war ich keine Rechenschaft schuldig. Trotzdem war es mir unangenehm, als sie sich wieder neben mich setzte.

"Du schon wieder."

Sie grinste mich an: "Soll ich wieder gehen?"

Sie schien es auf die leichte Schulter zu nehmen, setzte sogar noch was nach: "Tut mir Leid, dass ich so forsch war. Aber du hast mir irgendwie Leid getan."

Es wurde noch unangenehmer, ich wäre eigentlich der gewesen, der sich hätte entschuldigen müssen. Also tat ich es letztendlich auch.

"Du musst dich nicht entschuldigen, liegt alles an mir. Ich bin in letzter Zeit einfach so, du hast schon Recht. Ich versuch mich abzuschotten, kaum jemand hat eine Ahnung, warum ich so bin, und es ist erbärmlich von mir."

Sie nickte, zog noch immer an der Kippe, die ich ihr angezündet hatte. Auf mich wirkte sie jetzt ganz anders als vorhin. Sie hatte noch immer ihren leicht fürsorglichen Charakter, jetzt begriff ich aber erst, dass sie so ziemlich jeden auf ihre Art gern hatte. Sie war eine, die mir damals als erste über den Weg gelaufen war, die jeden verstand und vor allem gut zuhören konnte. Ich fasste einen Entschluss.

"Was ist eigentlich passiert? Geteiltes Leid ist halbes Leid."

Als hätte sie es voraus gesehen.

Ich erzählte ihr alles. Oh Mann, tat das gut, mal sein Herz auszuschütten. Ich hatte nicht bemerkt, wie still es um mich herum geworden war, alle Leute im Park hörten mir zu. Doch das bemerkte ich erst, als mein Herz ein bisschen leichter von den Sorgen geworden war und alle mich anschauten. Jakob war der erste, der das Schweigen brach.

"So mies warst du drauf? Hat dich diese Trennung so krass runtergezogen?", fragte er.

Ich nickte nur.

"Unchillig. So was ist mir noch nie passiert."

Der Rest der Gruppe nickte nur, Emma und Melanie, die beiden Mädels in der Gruppe, schauten mich mitleidig an. Damals war Melanie ja noch mit Carl zusammen. Emma legte mir einen Arm um die Schulter, ich folgte einfach meinem Instinkt und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Ich kannte sie eine halbe Stunde, doch fühlte ich mich ihr näher, als ich gedacht hatte.

Abends war ich immer noch überrascht von mir selbst. Seit Jule hatte es kein Mädchen gegeben, dass mich so verstanden hatte, und der ich auf den zweiten Blick meine tiefsten Emotionen preisgegeben hatte. Ich kannte sie nicht, nur ihre Eigenschaften, die sie offensichtlich kennzeichneten. Hatte ich mich verliebt?

Ja.

Nein.

Doch.

Nee.

Jein?

Ich hatte mich verliebt. Ich hatte immer noch unser Gespräch nach meiner Offenbarung im Kopf, konnte sie auch nicht vergessen.

Ich klappte meinen Mac auf, erstmal auf Facebook. Durchsuchte die Freundeslisten meiner Freunde, bis ich sie gefunden hatte. Erstmal eine Freundschaftsanfrage. Ich lehnte mich zurück in meinen Stuhl. War ich zu übereifrig? Es war anders als mit Jule, ich hatte diese sehr lange gekannt, bevor ich mich verschossen hatte. Hier hatte ich Emma im Prinzip bei der ersten Begegnung mein Herz geschenkt. Was war denn los mit mir?

Ich hatte nichts mehr zu tun und legte mich hin, um zu schlafen. Morgen würde die Welt wahrscheinlich wieder total anders aussehen.

***

Es war inzwischen Standard geworden, nach Schulschluss traf ich mich mit Emma im Park und rauchte zusammen mit ihr einen. Wir unterhielten uns viel, erzählten uns viel voneinander im Rausch vom Marihuana. Sie behielt trotz des Rausches einen relativ klaren Kopf, man wusste bei ihr nie, wann sie high und wann sie clean war. Sie war eine angenehme Gesellschaft, folgte auch immer meinen Rufen nach Beschäftigung, aber ich wusste nicht, ob sie schon gemerkt hatte, wie verschossen ich in sie war. Sie war so nett zu mir, das war alles so selbstverständlich für sie, für mich was es etwas total Neues.

Eines Tages kam sie mit verweinten Augen in den Park, sie zitterte ein bisschen, ihre sonst so gerade Haltung war ein bisschen zusammen gefallen. Ich hatte schon einen vorgerollt, doch als ich sie so sah legte ich den Joint wieder weg. Ich stand auf und kam ihr ein bisschen entgegen.

"Was ist passiert?"

Sie sagte nichts, warf sich mir einfach nur in die Arme und schluchzte herzzerreißend. Ich legte meine Arme um sie, strich ihr durch die Haare und hielt sie fest. Es war etwas unschönes vorgefallen.

Als sie sich dann wieder von mir löste, erklärte sie mir, dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte, und das einfach so, ohne ersichtlichen Grund. Genau in diesem Moment wurde ich von zwei total gegensätzlichen Gefühlen erfasst: ein bisschen Freude, weil sie frei war, aber auch Schuldgefühle wegen Juliane, dazu noch Mitleid, denn er schien ihr eigentlich viel bedeutet zu haben. War sie auch so zerstört gewesen?

Ich setzte mich zu ihr auf die Bank, unschlüssig, was ich jetzt tun sollte. Letztendlich spendete ich ihr Trost, sprach ihr Mut zu, während wir zusammen den Joint rauchten. Merkwürdiger Weise blieb der Park leer, meine Freunde kamen nicht.

Schließlich äußerte ich eine Vermutung: "Vielleicht hatte er eine andere und hat sich für sie entschieden."

Ihre Augen waren immer noch von den Tränen rot, als sie mich anschaute: "Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht."

Sie wandte sich nicht mehr ab, sondern musterte mich. Ihre Augen, die mit so einer Ruhe auf mir ruhten, zogen mich in ihren Bann, jetzt hatte ich hundertprozentige Gewissheit. Ich rutschte näher an sie ran, als sie das registrierte weiteten sich ihre Augen.

"Du?!? Nein, ich will das nicht."

Sie stand ruckartig auf, zerstörte den gerade noch so atmosphärischen Moment, griff nach ihrer Tasche. Jetzt hatte sie mich durchschaut.

Sie wurde nicht verächtlich oder machte sich über mich lustig. Sie fragte nur: "Du stehst auf mich, oder?"

Ich wandte mich ab: "Ja, das ist wahr."

Sie schien es nicht zu fassen, als sie mich anschaute: "Wie lang schon?"

"Unsere zweite Begegnung im Park."

Sie schüttelte den Kopf: "Warum hast du nie was gesagt? Warum bekomme ich das jetzt fast zwei Monate später mit?"

Ich sagte nichts mehr, es konnte nur noch schlimmer werden. Sie bemerkte, dass ich nicht vorhatte, noch irgendwas zu sagen, dann schüttelte sie den Kopf.

"Es tut mir Leid, doch ... das wird nichts."

Sie stand noch einen Moment unschlüssig da, bevor sie schnell den Park verließ. Ich blieb allein zurück.

***

Ich hatte begonnen den Frust in mich reinzufressen, vom alten gechilltem Karl war kaum mehr etwas übrig, war fast nur noch am rauchen, schwänzte ungefähr die Hälfte des Unterrichts und machte einen großen Bogen um den Park. Ich hatte keine Lust irgendjemanden zu sehen, ich wollte mich selber zerstören, war meiner Meinung nach auch ganz gut darin. Ich hatte ständig Raucherhusten, war immer fast kurz vor dem ersticken und nahm die Welt um mich nur noch verschwommen wahr. Ich war auf dem richtigen Weg.

Es war ungefähr ein Monat vergangen seit sie mir den Korb gegeben hatte und ich hatte sie seitdem nicht mehr gesehen, da wir uns gegenseitig aus dem Weg gingen. Doch die folgenden Ereignisse bleiben mir jetzt immer noch unerklärlich.

Es war ein Dienstag, draußen trommelten herbstlich große Tropfen gegen mein Internatsfenster, da hatte ich noch ein Zimmer im Erdgeschoss. Ich rauchte mal wieder heimlich zum Fenster heraus, verfluchte immer wieder den Regen, und starrte den Lindenhof hinab. Es war schon halb elf, es war nichts mehr los, doch dann entdeckte ich trotz allem eine Person den Weg zum Franckedenkmal hochkommen. Aus Vorsicht drückte ich schnell die Kippe aus und beobachtete die Person, die immer näher kam. Doch als sie ins Licht trat, zuckte ich sofort zurück.

Nein. Ich wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Schnell schloss ich das Fenster und schaltete das Licht aus. Doch eine Minute später klopfte sie ans Fenster. Ich ignorierte es, doch sie wurde immer beharrlicher und ließ mir keine Ruhe. Schließlich trat ich ans Fenster und öffnete widerstrebend, ich kannte sie ja gut genug, dass sie nur ungern aufgab und meist alles probierte.

"Was ist?", versuchte ich wieder möglichst abweisend zu sagen. Erstaunt merkte ich, dass sie weinte, ihre Augen waren gerötet und sie wirkte irgendwie zerzaust.

"Kann ich reinkommen?", ihre Stimme zitterte sehr.

"Naja, laut Hausordnung..."

Sie fiel mir ins Wort: "Lässt du mich rein?"

Ich dachte mir, du kannst sie jetzt nicht einfach da draußen stehen lassen, also öffnete ich das Fenster noch weiter und bat sie ein bisschen zu höflich dadurch. Ungelenk, was gar nicht ihrer Art entsprach, mogelte sie sich irgendwie hindurch. In meinem Zimmer warf sie ihre Tasche erst einmal auf den erstbesten Stuhl, dann umschlang sie mich mit ihren Armen und schmiegte sich an mich und weinte sich an meiner Schulter vollkommen aus. Ich umarmte sie, strich ihr durch die durchnässten Haare, hielt sie mit meinen Armen fest.

"Was ist los?", fragte ich noch mal. Doch sie schüttelte den Kopf.

"Jetzt nicht."

Wir standen beide vielleicht 10 Minuten so da, bis sie sich vollkommen ausgeweint hatte. Danach löste sie sich schnell von mir und huschte in den WG-Gang hinaus, als ich eine Tür zuschlagen hörte, wusste ich, dass sie gerade im Bad verschwunden war. Ich setzte mich einfach hin, die ganze Situation überforderte mich vollkommen. Warum war sie jetzt hier? Warum nicht bei Jamal? Oder Carl? Bei Leuten, die sie besser oder länger kannte?

Ein Rauschen vom Gang her verriet, dass sie sich anscheinend grad unter die Dusche gestellt hatte. Was hatte sie denn vor? Wollte sie für längere Zeit hier bleiben oder was?

Neugierig öffnete ich ihren Rucksack, doch was ich dort sah brachte mich noch mehr durcheinander. Alles wirkte auf die schnelle hineingestopft, Unterwäsche, Wechselsachen, Waschbeutel, Schulzeug, ein Pyjama, Drehzeug, zwei Fantasy- Bücher und ihr Portemonnaie. War sie von zu Hause abgehauen?

Ich legte mich hin, nach einer Viertelstunde klopfte es an meiner Tür. Als ich die Tür öffnete, hörte ich noch: "Mach bitte nur nen Spalt auf."

"Okay... Was ist?"

"Haste noch ein Handtuch?"

"Klar."

"Und kannste mir aus meiner Tasche nen BH und nen Slip geben?"

"Kein Ding."

Ich nahm mein Handtuch von der Heizung und kramte einen BH und einen dazu passenden Slip aus ihrem Rucksack. Beides reichte ich ihr durch den Spalt.

"Danke."

Fünf Minuten später kam sie wieder, sie hatte sich das Handtuch um die Schultern gelegt, darunter trug sie die frische Unterwäsche und ihre benutzten Sachen pfefferte sie auf den Stuhl, dann kam sie auf mich zu.

"Kannst du mir jetzt mal erklären, was los ist? Du platzt hier rein und..."

Sie ließ mich durch einen Kuss verstummen. Sie schmeckte nach salzigen Tränen, ihre Lippen schienen sich ungezwungen an meine zu schmiegen. Sie packte meinen Hinterkopf und zog mich zu ihr herunter, hauchte mir weitere Küsse auf die Lippen. Ich konnte nicht anders, als zu reagieren. Im ersten Moment war ich zu perplex gewesen, um irgendetwas zu machen, dann wollte ich sie von mir wegschieben, doch meine gute Seite siegte, ich schenkte ihr auch ein paar Küsse auf die Lippen und umarmte sie. Sie schmiegte sich an mich, wie ein schutzbedürftiges Kätzchen, ließ mich ihren ganzen Körper spüren, ihre Brüste rieb sie an meinem Oberkörper, ihre Hände strichen über meinen Rücken und hielten mich fest an sie gedrückt. Aber es fühlte sich trotz Erfüllung meiner geheimen Fantasien falsch an.

Dann unterbrach sie den Kuss und schaute zu mir auf: "Ich will jetzt nicht drüber reden... Später, okay?"

Ich nickte und küsste sie auf die Wange.

"Ich brauch jetzt was Entspannendes... Weißt du da was?"

Ich küsste sie wieder, doch auf den Mund und drückte ihr zärtlich meine Zunge hinein. Sie öffnete ihre Lippen, hieß mich mit ihrer Zunge willkommen, wir umkreisten einander, erst zögernd, doch dann wurde sie fordernder und ich intensivierte meinen Kontakt zu ihr. Ich versank irgendwie komplett in diesem Rausch, spürte nur noch, wie sie erfahren meine Mundhöhle erforschte und mit einer freien Hand begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich gab mich der Gottheit vollkommen hin, zog ihr das Handtuch von den Schultern, strich mit meinen Händen über ihre Schultern hinab zu ihren Brüsten, vorsichtig massierte ich sie und Emma stöhnte mir beinahe dankbar in den Mund. Langsam begann sie mich zu ihr herunter zu ziehen, doch was sollte man gegen so ein heißes Mädel tun?

Sie sank auf mein Bett zurück, setzte sich, doch ich hing immer noch an ihren Lippen, ich konnte mich nicht satt küssen. Ich ging vor ihr in die Hocke und strich ihr mit meinen Händen über den Rücken, doch ihre Hände verließen mich kurz, bis ich sie an ihrem BH-Verschluss wieder spürte. Sie nestelte fahrig daran herum, bis ich ihr zur Hilfe gekommen war. Gemeinsam öffneten wir ihren BH-Verschluss und kaum war er offen, waren ihre kleinen süßen Hände wieder bei mir. Sie schob mir mein Hemd über die Schultern und ich musste kurz widerwillig von ihr ablassen, um mein Hemd vollständig aus zu ziehen. Auch sie ließ den BH vollständig fallen, doch unsere Lippen trennten sich nicht einen Moment voneinander.

Als ich wieder Kontakt hatte, erforschte ich mit flinken Fingern ihren Körper, meine Hände arbeiteten sich langsam an ihrem Rücken entlang herunter, bis sie die Hüfte erreichten. Wir züngelten beide immer noch wild, doch ich drückte sie langsam und immer bestimmter auf mein Bett herab, meine Hände begannen zärtlich ihre Schenkel und ihren Po zu massieren, wieder stöhnte sie in meinen Mund.

Inzwischen hatte sie sich mit einer Hand in meinen Rücken gekrallt und strich mir mit der anderen immer noch durch die Haare. Ihre Küsse waren lang und intensiv, sie presste ihre Lippen regelrecht auf meine, spielte langsam aufreizend mit meiner Zunge, sie war ganz schön geil in diesem Moment.

Jetzt erst merkte ich das Ziehen unter meiner Jeans, meine Latte bettelte um die Befreiung von ihrem Gefängnis, doch das musste warten. Ich wollte ihr einen Orgasmus bescheren, bei der ihr Hören und Sehen vergehen würde, wahrscheinlich für diese Nacht auch erstmal das Laufen. Also legte ich sie vorsichtig wie eine kostbare Ladung auf meinem Bett ab, begann mein Zungenspiel langsam aus ihrem Mund zurück zu ziehen und widmete mich ihren Mundwinkeln, begann ihr ganzes Gesicht zu liebkosen, über die Stirn, die Augenbrauen, die kleine Nase, die Wangen bis hin zum Kinn. Dann begann ich mich langsam an ihrem Hals herunterzuarbeiten. Sie räkelte sich vor mir auf dem Bett, verführerisch, einladend und innerlich aber immer noch aufgewühlt, trotzdem zeitgleich richtig geil. Ich nahm die Einladung an, saugte mich an ihr fest und wanderte langsam immer tiefer, bis ich auf Höhe ihrer Brüste war. Dort begann ich langsam, gespielt zögernd ihre Nippel zu massieren, die erregt und hart abstanden, begann mit den Händen ihre kleinen Brüste zu bearbeiten, langsam, doch trotzdem fordernd. Sie kam dabei schon nicht mehr ganz mit. Stöhnend lag sie vor mir, sie starrte an die Decke, zuckte bei jeder Berührung, doch es war wie ein Vorbeben, noch die Ruhe vor dem endgültigen Sturm. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie es nicht mehr lange aushalten konnte, trotzdem ließ ich mir Zeit, bevor ich mich an ihrem schlanken Trainingsbauch herab küsste und langsam ihrem Schritt immer näher kam. Meine Hände eilten vor und zogen ihr langsam den Slip an den unglaublich langen Beinen entlang aus, dann ließ ich meine Hände wieder nach oben wandern und sie strichen sanft an der Innenseite der Schenkel entlang immer mehr in Richtung der inzwischen triefenden Fotze entgegen. Meine Küsse erreichten gerade den rasierten Schambereich, ich ließ meine Zunge wieder spielen und begann langsam meine Zunge in ihrer Muschi zu versenken, so tief es auch nur ging, sie atmete schon viel schneller, ihr Atem kam nur noch stoßweise, bei jeder Berührung stöhnte sie lustvoll auf, sie begann etwas hin und her zu rutschen, doch ich ließ mich nicht stören, schleckte gierig den Mösensaft auf, der mir entgegen kam und bearbeitete sie immer länger, bis ich mich auf den Kitzler fokussierte, der immens angeschwollen war und mich flehend aufforderte, mich um ihn zu kümmern. Ich kam dem Wunsch nach, begann mit meiner Zunge ihn langsam zu umkreisen, doch bei der dritten Umkreisung war es zu viel für sie.

Es war ein lauter Schrei, mit dem sie ihre Lust an die Decke katapultierte, ihre Augen waren fest zugepresst, ihre Beine zuckten jedoch wie verrückt, als ich immer und immer wieder ihren Kitzler penetrierte. Ihre Hand tauchte aus dem Nichts auf und presste mich an ihre Möse, doch ich wollte selber ja auch nichts anderes, als sie vollkommen zu entleeren, mich an ihrem Fotzensaft satt zu trinken. Ich stieß meine Zunge immer wieder in sie und ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen, doch immerhin stöhnte sie nur noch laut. Ich nagelte sie noch immer mit meiner Zunge, bearbeitete mit einem Finger ihren Kitzler, doch dann schob ich von der anderen Hand zwei Finger in sie hinein und begann sie schnell damit zu ficken, während sich meine Zunge wieder um die Schamlippen kümmerte und dort aushalf, wo Hilfe nötig war. Sie hielt es laut stöhnend und mit unerbärmlichen harten Griff durch, doch dann kam es ihr noch mal.

Diesmal klappten sich ihre Beine zusammen und quetschte meinen Kopf und meine Arme direkt vor ihrem Lustzentrum ein, an dem ich immer noch gierig saugte, fingerte und leckte, ein zweiter Schrei ertönte durch das Zimmer und dann klappte sie zusammen. Die Kraft in ihren Beinen ließ nach, ich war wieder frei, sie hatte die Augen wieder offen und starrte an die weiße Decke, während sie sich selber streichelte. Ich holte tief Luft, stand auf und beugte mich über sie, gab ihr einen innigen Kuss, den sie, ausgepowert wie sie war, nur halb erwiderte. Ich strich ihr über die Arme, dann verschwand ich im Badezimmer.

Während ich wichsend vor der Toilette stand, sah ich wieder ihren geilen Orgasmus vor mir, wie sie zuckte, stöhnte, wie sie ihren Kopf hin und her warf und einfach richtig hart und lang kam. Jule war schon krass drauf, wenn sie einen Orgasmus hatte, doch Emma toppte es auf irgendeine Weise. Dann sah ich wieder diese junge Möse vor mir und ich stellte mir einfach vor wie ich sie eindringen würde und sie richtig schnell rannehmen würde. Gleichzeitig vor diesem verinnerlichten Bild wichste ich immer schneller und härter, und als ich dann auch noch ihre langen Beine und ihre Titten in meinem Kopf hatte, war es auch um mich geschehen.

Ich stöhnte kurz auf, als die Sahne ins Klo klatschte und mein Schwanz begann zu pumpen und einfach gerade alles herausfeuerte, was da war. Erschöpft setzte ich mich hin, machte schnell meinen Schwanz von meiner Wichse sauber und wusch mir die Hände, dann ging ich wieder zurück in mein Zimmer. Sie lag noch immer wie vorhin auf meinem Bett, noch komplett entblößt und machte ein kleines Nickerchen, schmunzelnd ging ich zu ihr, küsste sie kurz auf die Lippen, bevor ich zu ihr ins Bett stieg und die Bettdecke über uns beide zog. Mit ihr im Arm schlief ich schließlich ein.



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