Der Gast aus Hamburg (fm:Ältere Mann/Frau, 4433 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2015 | Gesehen / Gelesen: 38431 / 29107 [76%] | Bewertung Teil: 9.13 (99 Stimmen) |
Einer meiner Stammkunden hat seinem Freund meine Pension empfohlen und ihn auch auf den "besonderen" Service hingewiesen. Er wurde nicht enttäuscht! |
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wieder dem Formular zu, vielleicht schämt er sich auch etwas wegen seiner Gedanken, die ihm wohl eben bei Laura's Anblick durch den Kopf geschossen sind. "Darf ich ihnen meine Tochter Laura vorstellen? Sie wird ihnen ihr Zimmer zeigen" sage ich zu ihm. Er küsst auch ihr die Hand und Laura tut gekonnt verlegen. Ich gebe Laura den Zimmerschlüssel, sage Gregor noch, dass er mich über Direktwahl jederzeit erreichen kann wenn er etwas benötigt und dann gehen die beiden nach oben. "Ich bin dann drüben" rufe ich Laura hinterher und gehe wieder hinüber in mein Haus.
Es dauert etwa eine halbe Stunde, bis Laura wiederkommt. Ich bin mit Sammy im Wohnzimmer und als sie zur Türe hereinkommt, grinst sie und fährt sich mit der Zunge über ihre Lippen. "Das ging aber schnell" sage ich grinsend zu Laura. "Hab ihm bloß schnell einen geblasen" antwortet sie trocken und kuschelt sich her zu mir. "Gregor hat gefragt, ob er uns beide heute Abend noch ausführen darf, erst Essen und dann mal schauen! Ich hab ihm gesagt, dass ich zwar erst meine Mum fragen muss, aber ich hab mal Ja gesagt"! "Braves Mädchen" erwidere ich und streiche ihr dabei über den Kopf. "Hast du Lust mit ihm zu ficken" fragt Laura dann. "Ja, wahnsinnig" antworte ich. "Wie ist sein Schwanz" frage ich noch nach. "Durchschnitt, aber ok" kommt es zurück. Wir kichern beide und küssen uns schließlich. Da klingelt das Telefon. Es ist Gregor und er fragt nach, ob mir meine Tochter ausgerichtet hat, dass er uns heute Abend gerne ausführen würde um die Örtlichkeiten kennenzulernen. Ich antworte ihm, dass wir uns freuen. Er würde uns dann um 20 Uhr abholen.
"Er hat angebissen" denke ich bei mir. Kein Wunder, wenn Laura, kaum auf dem Zimmer, seinen Schwanz herausholt und ihm einen bläst! Ich gehe zurück ins Wohnzimmer. Laura sitzt bei Sammy auf dem Boden und streichelt ihn während er mal wieder an seinem Geschlechtsteil leckt. Mit den Worten "um 8 Uhr" setzte ich mich wieder auf die Couch. Der Hund leckt nun Laura's Hand und sie lacht, weil Sammy's raue Zunge kitzelt. "Stell dir vor, wie es ist, wenn er dir deine Fotze leckt" sage ich zu Laura und sie schaut mich etwas ungläubig an. "Sammy, meine Fotze" fragt sie nach. "Sag bloß, du hast noch nie solche Filme gesehen" frage ich etwas verwundert. Ich nehme das Tablet von Tisch und schalte es ein.
Dann bei Google "dogsex" eingegeben und schon habe ich entsprechend Treffer. "Lass mal sehen" sagt Laura ungeduldig. "Gleich" sage ich und suche einen Film heraus. Ich lege mich auf die Couch, so dass ich Laura näher bin und reiche ihr das Tablet. Eine junge Frau, nur mit einen kurzen Kleid bekleidet, scherzt mit ihrem großen Hund. Sie hält ihm immer wieder ihren Hintern vor seine Schnauze und der Hund bedrängt sie, wie es Sammy auch bei uns immer macht. Man sieht deutlich sein großes erregtes Glied herunterhängen. Laura blickt dabei etwas ungläubig zu Sammy. Sein Penis ist vermutlich nicht so groß. Die Frau stellt sich über ihn, so dass er an ihre Fotze schnuppern und lecken kann. Sie geht wieder weg von ihm und kniet sich hin und zieht ihr Kleid hoch, so dass er ihren Arsch und Fotze sehen kann.
Laura schaut gespannt auf das Tablet, während ich ihr durch ihre Haare streiche. Der Hund leckt erst an der Fotze der jungen Frau und besteigt sie schließlich. Ich streiche nun über Laura's Hals und merke, dass sie erregt ist. Ich öffne einige Knöpfe ihrer Bluse und streichle ihre Titten. Laura legt das Tablet zur Seite, den Kopf zurück und schließt die Augen. Sie greift mit beiden Händen unter ihren Rock, mit der einen Hand schiebt sie ihren Slip zur Seite, mit der anderen Hand fährt sie in ihre geile Fotze. Dann hält sie Sammy die Hand hin und dieser leckt gierig an Laura's Hand. Was dann passiert, darf ich hier nicht schreiben, aber nur soviel - es war eine sehr geile Erfahrung für Laura!
Sie hat sich wieder beruhigt und wir gehen ins Bad, um uns für Gregor frisch zu machen. Laura muss ihre Hände waschen und zieht dann ihre Bluse aus. Sie hätte gerne ein anderes Oberteil und ich schicke sie in Jessica's Zimmer, um sich etwas auszusuchen. Ich ziehe mich komplett aus, denn ich möchte etwas anderes anziehen und als Laura zurückkommt, tritt sie von hinten an mich heran und streichelt meine Brüste. Meine Brustwarzen werden sofort hart. "Hast du dich auch von Sammy besteigen lassen" möchte Laura wissen. "Nein" antworte ich, aber ich bin total geil, weil ich an eben denken muss. Wir küssen uns. "Wir müssen uns fertig machen" unterbreche und Laura sagt "ich bin gleich fertig". "Ich aber noch nicht! Was zieh ich bloß an"? Laura geht mit mir ins Schlafzimmer an meinen Kleiderschrank und sucht darin herum, während ich mir frische Unterwäsche anziehe. Mit den Worten "das ist geil" zieht sie ein silberfarben glitzerndes Kleid heraus. "Nein" antworte ich unsicher. "Da bin ich doch viel zu aufgetakelt"! "Los, zieh's an, mir zuliebe" überredet mich Laura und so schlüpfe ich hinein. Es ist zwar lang, aber das Dekolleté ist sehr tief und der Rücken fast frei. "Hammer" ruft Laura. "Du hast so geile Titten" fügt sie hinzu und wir küssen uns. Noch die Haare, schminken und etwas Deo aufgetragen und wir sind fertig.
Nicht zu früh, denn es klingelt schon an der Tür. Ich öffne und Gregor steht im langen dunklen Mantel mit weißem Schal vor der Tür - ein sehr vornehm gekleideter älterer Herr eben! Ich bitte ihn kurz herein, denn wir müssen noch unsere Mäntel anziehen. Gregor hilft selbstverständlich erst mir und dann Laura hinein. Dabei nimmt er merklich unseren Geruch in sich auf. Wir verlassen das Haus und gehen zu Gregor's Mercedes. Er bittet mich zu Fahren, da er sich hier nicht auskenne und reicht mir den Schlüssel. Auch Laura könne sich vorne reinsetzen, er würde hinten Platz nehmen und sich gerne von zwei so schönen Damen chauffieren lassen. Doch er kennt Laura noch nicht und ist daher angenehm überrascht, als sie sich zu ihm nach hinten setzt.
Ok, sie hat ihm ja schon einen geblasen, daher kenne sie sich schon, irgendwie! Die beiden unterhalten sich angeregt, während ich zu einem vornehmen Lokal in die Stadt fahre. Nachdem wir angekommen sind, betreten wir das Lokal, geben an der Garderobe unsere Mäntel ab und betreten den Gastraum. Natürlich wandern alle Blicke zu uns. Ob es nun an meinem Kleid liegt oder am Anblick der geilen Laura? Vermutlich aber doch dann an der Kombination - älterer Mann mit zwei wesentlich jüngeren Frauen! Wir genießen die Aufmerksamkeit, während wir an unseren Tisch geleitet werden. Das Essen ist lecker und wir unterhalten uns gut. Gregor ist nun nicht mehr so steif - bis auf seinen Schwanz vielleicht! Laura ist fast schon etwas peinlich, denn sie hat wohl einen Riesenhunger und haut daher rein wie ein "Scheunendrescher". Sie ist fast nicht sattzubekommen und isst wohl soviel wie Gregor und ich zusammen. Gregor lacht, denn es gefällt ihm, dass Laura so ungeniert ist. Dann stellt sich die Frage, was wir denn danach machen wollen. Gregor meint, dass er oft und gerne in Club's geht. Er meint Sexclub. Davon gibt es ja in Hamburg reichlich. Ich kenne schon zwei oder drei, war aber noch nie in einem drin. Auch Laura nicht. "Dann wird es aber höchste Zeit" sagt Gregor, winkt den Ober her und bittet um die Rechnung.
An der Garderobe nehmen wir unsere Mäntel in Empfang und beim Hinausgehen haken sich Laura und ich bei Gregor ein und die Stimmung ist nun schon viel lockerer. Ich fahre wieder und Laura sitzt mit Gregor hinten, aber diesmal schon etwas näher zusammen und Laura hat auch ihren Mantel weit geöffnet, so dass Gregor freien Blick auf ihren kurzen Rock hat. Es gefällt ihm, was er sieht und die beiden werden etwas vertrauter. Nach einigen Minuten sind wir am Club angekommen und ich frage Gregor unsicher, ob der passt. Ich weis ja nicht, wie es innen aussieht. Er meint, es ist ok und wir schauen halt mal rein, was geboten ist. Der Eingangsbereich macht einen unerwartet guten Eindruck. Mit rotem Samt überzogene Wände, schön dekoriert mit entsprechenden Statuen und gemalten Bildern, alles gehüllt in sanftem Rotlicht.
Auch Gregor ist angenehm überrascht. Hat er in der Provinz wohl nicht erwartet. Auch der Clubraum macht einen angenehmen und sauberen Eindruck. Eine einladend wirkende schöne Theke, an der einige leicht bekleidete Mädchen mit Männern sitzen, mehrere kleine Sitzecken und in der Mitte eine Bühne, auf der sich gerade ein nacktes Mädchen ein Tuch zwischen den Beinen hindurch zieht. Trotz der angenehmen Atmosphäre habe ich ein etwas unangenehmes Gefühl, wegen der spärlich bekleideten jungen Frauen. Ich habe damit halt meine Probleme - außer mit Laura. Es hängt halt immer noch in mir fest, wie mein Exmann mir immer die Frauen aus den Magazinen gezeigt und mich mit denen verglichen hat.
Laura hingegen ist begeistert, sucht eine Sitzecke für uns aus und drängt uns dort hin. Wir setzen uns. Gregor links von mir, rechts neben mir sitzt Laura und ist total aufgeregt. Eines der Mädchen kommt zu uns her und Gregor bestellt eine Flasche Sekt. Während das Mädchen die Flasche und drei Gläser auf den Tisch stellt, betreten ein hübsche, fast nackte Frau und ein sehr gut gebauter Schwarzer die Bühne. Die Musik wird lauter und die beiden tanzen aufreizend miteinander. Sie ziehen sich noch das Wenige, das sie am Körper tragen, langsam gegenseitig aus und ficken dann tatsächlich mitten auf der Bühne. Mir ist das jetzt sehr unangenehm. Ich komme mir vor wie damals, als ich bei Karl im Wohnzimmer zwischen den anderen Männern saß und der Porno im Fernseher lief. Laura hingegen schaut gespannt zu, was auch Gregor bemerkt.
Er beugt sich über mich zu Laura hin und fragt sie, ob ihr der Schwarze gefallen würde. Laura nickt mehrmals wortlos und starrt wieder auf die Bühne. Der Kerl hat einen Riesenschwanz, ich glaube noch größer als der von Peter. Ein anderes Mädchen kommt zu uns und setzt sich neben Gregor. Trotz der lauten Musik bekomme ich mit wie sie Gregor fragt, ob er Unterhaltung möchte. Gregor meint, dass er bereits Unterhaltung habe, aber er würde gerne ein Zimmer haben. Das Mädchen meint, dass dies nur mit ihr gehen würde, aber Gregor betont noch einmal, dass er nur ein Zimmer haben will, um mit uns beiden dort hinein zu gehen und er verlangt den Geschäftsführer.
Das Mädchen verschwindet kurz und kehrt mit einen kräftig gebautem Mann zurück. Gregor steht auf und redet mit ihm. Dabei deutet er auch auf die Bühne, greift dann in seine Hosentasche und gibt dem Mann einige Geldscheine. Er nimmt sie und schüttelt Gregor freundlich die Hand. Gregor setzt sich wieder und flüstert mir ins Ohr, dass wir in 15 Minuten ein Zimmer bekommen können, wenn wir wollen. Ich nicke und gebe es an Laura weiter. Sie nickt zustimmend und trinkt ihr Sektglas leer. Kurze Zeit später kommt das Mädchen von vorher zu Gregor und redet kurz mit ihm. Gregor nickt, gibt auch ihr einen Geldschein und bittet Laura und mich, mitzukommen. Das Mädchen führt uns nach oben. Auch hier wirkt alles sehr nobel. Das Mädchen öffnet eine Zimmertür und bittet uns hinein.
Das Zimmer ist sehr groß und man fühlt sich fast wie in der Karibik. Ein großer Whirlpool, schön dekoriert mit Palmen, leise Musik im Hintergrund, auf einem kleinen Beistelltisch steht ein Sektkühler und auch drei Drinks und in der Mitte des Zimmers ein großes rundes Bett. Das Mädchen weist uns noch darauf hin, wenn etwas benötigt wird doch bitte die Klingel neben dem Bett zu benutzen, dann verlässt sie das Zimmer. Laura ist total begeistert und legt sich jauchzend und mit weit gestreckten Armen aufs Bett. Gregor nimmt mich an der Hand und geht mit mir zum Pool. Er nimmt zwei Drinks von dem Tischchen und reicht mir einen davon. Wir stoßen an und trinken. Schmeckt saugeil! Laura kommt auch her und nimmt sich das dritte Glas und stößt auch mit uns an. Da klopft es an der Tür und kurz darauf tritt ein Mann ein.
Es ist der Schwarze von dem Show vorhin. Er hat sich nur ein Bedienungsschürzchen umgebunden und trägt eine Flasche Sekt auf einem Tablett. Laura strahlt vor Begeisterung als sie ihn sieht, weis aber nicht, wie sie sich verhalten soll. Sein Schwanz schaut unterhalb der Schürze hervor, was Laura sofort bemerkt hat, denn ihr Blick verharrt an dieser Stelle, als er an das Tischchen tritt und die Flasche in den Kühler stellt. Dann stellt er sich vor Laura, nimmt ihr wortlos das Glas aus der Hand und stellt es weg. Er tritt hinter sie, fast ihr mit seinen Händen an ihre Taille, streicht langsam nach oben zu ihren Schultern, greift nach vorne und öffnet ihre Bluse.
Ihre herrlichen Titten springen heraus, als er ihr die Bluse auszieht und er greift sofort danach und knetet sie, Dabei küsst er Laura's Hals und genießt ihren jungen Körper. Gregor fragt mich, ob wir in den Pool steigen wollen. Ich nicke und daraufhin entledigt sich Gregor seiner Kleidung und steigt in den Pool. Ich lasse mein Kleid herunter gleiten, streife den Slip ab und schlüpfe aus meinen Pumps. Gregor reicht mir entzückt die Hand und hilft mir in den Pool. Das Wasser ist angenehm warm und das Badeöl duftet herrlich. Wir sitzen nebeneinander im Pool und sehen zu, wie der Schwarze Laura den Minirock herunterzieht und sie sich aufs Bett setzt. Er steht vor ihr und sie soll ihm die Schürze abnehmen. Laura macht es und sieht nun diesen herrlichen Riesenschwanz direkt vor sich.
Sie greift ihn mit ihren zarten kleinen Händen und betrachtet ihm erwartungsvoll. Dann nimmt sie ihn in den Mund und bläst und wichst ihn genüsslich. Meine Hand gleitet zu Gregor und ich spüre sein harten Schwanz. Mit festem Griff wichse ich ihn etwas, dann setzt ich mich auf seinen Schoss und führe mir seinen Schwanz in meine Fotze ein. Gregor greift meine Titten, küsst und knetet sie. Ich reite auf seinem Schwanz und stöhne. Im Spiegel hinter dem Pools kann ich sehen, wie Laura nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt, der Kopf des Schwarzen dazwischen. Er leckt geil ihre Fotze und auch Laura stöhnt lustvoll. Das macht mich geil und ich halte mich an Gregor fest und ficke uns fester.
Auch Gregor beginnt zu stöhnen und kneift mich nun fester in meine Brustwarzen. Er knabbert auch daran und amüsiert sich mit meinen Titten während ich uns beide ficke. Laura steht auf und der Schwarze legt sich aufs Bett. Sein schwarzer Riesenschwanz steht senkrecht in die Höhe. Sie steigt aufs Bett, stellt sich über ihn, nimmt seinen Schwanz, führt ihn an ihre Fotze und lässt sich langsam fallen. Laura schreit auf, als der Monsterschwanz ganz in sie eindringt. Der Schwarze packt Laura sofort an ihren Arschbacken, drückt sie wieder hoch und animiert sie, auf ihm zu reiten. Laura tut es und stöhnt laut vor Geilheit. Als sie bemerkt, dass ich ihr im Spiegel zusehe, lächelt sie schmerzverzerrt, stützt sich dann mit den Armen auf den Oberschenkeln des Schwarzen auf und genießt nun die ganze Länge dieses Riesenteiles während er an ihrem Arschloch herumspielt. Das animiert auch Gregor und er fasst mir ebenfalls an den Arsch und beginnt, sich um meine Rosette zu kümmern.
Dann spüre ich auch schon einen Finger in mir und zittere vor Geilheit. Ich küsse Gregor kurz und steige von ihm herunter. Ich lehne mich mit meinem Oberkörper über den Poolrand und strecke so Gregor willig meinen Arsch entgegen. Er steht auf, küsst meine Arschbacken, bohrt mit der Zunge in mein Arschlöch und weitet es gekonnt mit einigen Fingern. Dann spüre ich seinen Schwanz in mich eindringen und ich fasse zwischen meine Beine und reibe meinen Kitzler. Während mich Gregor in meinen Arsch fickt, hat Laura sich auf dem schwarzen Kerl umgedreht, dieser steht mit Laura auf, aufgespießt auf seinem Schwanz, dreht sich zum Bett, legt Laura darauf ab und fickt sie nun richtig durch.
Laura schreit und stöhnt ohne Ende vor Geilheit. Hoffentlich sind die Wände hier nicht so hellhörig! "Willst du es hinein haben" fragt mich Gregor schwer atmend. "Nein" antworte ich, schiebe Gregor etwas zurück, so dass sein Schwanz aus meinem Arsch gleitet, drehe mich um und halte seinen Schwanz an meinen geöffneten Mund und wichse ihn fest. Es dauert nicht lange - besonders mit Laura's Gestöhne im Hintergrund und den Anblick im Spiegel - bis Gregor abspritzt und ich gierig sein Sperma von seinem Schwanz lecke und hinunterschlucke. Gregor setzt sich neben mich und legt seinen Arm um mich.
Beide sehen wir nun Laura und dem Schwarzen zu, der sie gnadenlos fickt und selbst als sie zum ersten mal kommt, lässt er nicht von ihr ab, sondern fickt sie weiter. "Unglaublich" sagt Gregor, "wie geil deine Tochter ist. Hat sie das von ihrer Mutter"? "Sie ist mir in mancher Beziehung sehr ähnlich" antworte ich und Gregor streichelt unter Wasser meine Fotze. Da springt der Schwarze plötzlich auf, auch Laura richtet sich schnell auf, packt den Schwanz und da schießt auch schon das Sperma in mehreren Stößen aus ihm heraus in Laura's geöffneten Mund. Sie kommt kaum mit dem Schlucken mit und es läuft an ihrem Mundwinkel herunter. Sie wischt es sich mit den Fingern ab und leckt diese genüsslich sauber. Auch an dem Schwanz bleibt kein Tropfen zurück.
"Deine Kleine ist ja richtig spermageil" bemerkt Gregor. Ich nicke und lächle ihn an. "Danke für den tollen Abend" sage ich etwas verlegen zu Gregor. "Ich habe zu danken" erwidert er, "für den hervorragenden Service. Ich werde dich mit Sicherheit weiterempfehlen". "Danke" sage ich darauf und gebe ihm einen kleinen Kuss. "Aber wir müssen ja noch nicht gehen, wir können die ganze Nacht bleiben" sagt Gregor und holt die Flasche Sekt und zwei Gläser und schenkt uns ein. Auch Laura nimmt sich ein Glas und kommt nun zu uns in den Pool, während der Schwarze sein Schürzchen wieder umbindet und das Zimmer verlässt. "Schade" denke ich mir und habe fast ein schlechtes Gewissen Gregor gegenüber, dass ich mich auch noch gerne von dem Kerl hätte ficken lassen.
"Ihr beide sein schon bemerkenswert" meint Gregor zu Laura und sie lächelt ihn an. "Wollen wir Brüderschaft trinken" fragt sie ihn und kuschelt sich an ihn heran. Sie umschlingen ihre Arme, trinken und küssen sich dann ausgiebig. Laura's Hand geht Richtung Gregor's Schwanz und an seinen Zucken merke ich, dass sie ihn hat. Laura steigt aus dem Wasser, setzt sich auf den Poolrand, stellt ihre beine ebenfalls darauf und nimmt sie auseinander, so dass Gregor ihre kleine geile Fotze sehen kann. Sie ist weit geöffnet, klar, nach diesem Riesenschwanz. Gregor beugt sich zu ihr und saugt gierig an ihren Schamlippen und bohrt mit der Zunge in ihr Fickloch. Diese herrlich junge Fotze, da kann eben mein altes Fickloch nicht mithalten. Aber ich liebe sie ja auch, Laura's Fotze! Dann steht Gregor auf, steckt ihr seinen Schwanz hinein und fickt sie. Laura umschließt ihn mit ihren Beinen und drückt ihn fest an sich. Er fasst ihr an die Titten und knetet sie fest. Er ist begeistert von Laura's Körper und streichelt in überall. Er könnte stundenlang so weitermachen, doch da kommt es schon aus ihm heraus und er spritzt alles in Laura's Fotze hinein.
Gregor atmet schwer, streichelt mir über die Wange und meint "eigentlich bin ich ja zur Erholung hier, aber ihr beide macht mich fertig"! Darauf meint Laura "dann lassen wir dich halt ab sofort in Ruhe" und grinst. "Nein, nein, ein bisschen Bewegung schadet nicht" dementiert Gregor umgehend seine Aussage. Auf dem Nachhauseweg wäre mir dann fast ein fataler Fehler unterlaufen, denn fast hätte ich Laura gefragt, ob ich sie zuhause absetzen soll. Das wäre schlecht gewesen, da sie ja meine "Tochter" ist und somit auch bei mir im Haus schlafen muss. Das wäre jetzt zwar kein Beinbruch gewesen, aber Gregor's Vorstellung, Mutter und Tochter gehabt zu haben, wäre dahin gewesen. Ich fahre das Auto auf den Parkplatz und Gregor begleitet uns noch zur Tür. Ich könnte ihn ja noch auf einen Kaffee herein bitten, aber wir wollen es ja auch nicht übertreiben und er ist ja noch ein paar Tage hier. Gregor bedankt sich noch einmal für den wunderbaren Abend, aber ich sage erneut, dass wir zu danken haben, da er ja alles bezahlt hat und ich möchte nicht wissen, was das alles im Club gekostet hat. Doch Gregor meint "ich möchte mich erkenntlich zeigen und würde euch beide gerne nach Hamburg einladen"! "Geil" kommt es sofort aus Laura's Mund geschossen und Gregor lacht. "Also das müssen wir erst noch bereden" meine ich etwas ernst. "Doch" darauf Gregor, "alles ganz unverbindlich und Hans-Peter würde sich mit Sicherheit auch sehr über euren Besuch freuen. Wir führen euch in ein Musical aus, danach zum Essen und wenn ihr beide Lust habt, dann zeigen wir euch das Hamburger Nachtleben"!
"Bitte, bitte," fleht mich Laura an. Was soll ich da nun sagen? "Na gut, aber ich möchte nicht, dass ihr dann wieder alles bezahlt"! Laura fällt mir um den Hals und kriegt sich gar nicht mehr ein. Dann geht sie ins Haus. Gregor verabschiedet sich mit den Worten "danke für den schönen Abend und gute Nacht" und gibt mir einen Handkuss. Auch ich gehe ins Haus und schließe die Tür. Nachdenklich lehne ich mich dagegen. Laura und ich sollen nach Hamburg fahren? Ist das wirklich so eine gute Idee? Welche Ausrede soll ich mir für Jessica einfallen lassen? Laura fällt für ihre Eltern bestimmt eine ein. Wie kann ich Laura unter Kontrolle halten? Hamburg ist etwas anderes als unser Kuhkaff! Da kommt Laura und sieht, dass ich grüble. Sie legt ihre Hände an meine Wangen und küsst mich. "Komm ins Bett" sagt sie "und mach dir keine Gedanken, ich pass schon auf dich auf in Hamburg"! Sie lächelt. "Na, dann bin ich ja beruhigt" denke ich mir und gehe mit Laura nach oben.
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