Judith und Bernd. Für Sex bezahlt. (fm:Gruppensex, 3281 Wörter) | ||
Autor: deschain | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2015 | Gesehen / Gelesen: 32294 / 27250 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (119 Stimmen) |
Aus Geldnot lässt sich das Paar auf ein fragwürdiges Interview ein. |
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Aus Geldnot lässt sich das Ehepaar auf ein fragwürdiges Interview ein.
Judith und Bernd. Für Sex bezahlt.
Es war der 02.04.2004, Judith und Bernd mussten zu Fuß in die Stadt um sich den Scheck für das monatliche Hartz IV Almosen abzuholen. Die Pechsträne hatte Ihren Höhepunkt erreicht, erst wurde Bernd arbeitslos und jetzt gab auch noch das Auto den Geist auf. Judith die sich um den Haushalt und die beiden gemeinsamen Kinder kümmerte besserte das kärgliche Hartz IV mit gelegentlichen Schneiderarbeiten auf.
Heute wollen sie in die Stadt um das monatliche Hartz IV abzuholen. Um sich das Geld für den Bus zu sparen machen sich die Beiden also zu Fuß auf den Weg, in der Hoffnung von einem freundlichen Autofahrer mitgenommen zu werden, was in der ländlichen Gegend mangels Verkehr recht schwierig ist. Nach vier Kilometer Fußmarsch hält plötzlich ein großer Van neben Ihnen, die großen Scheiben ringsum sind abgedunkelt. Als sich die seitliche Schiebetür öffnet, sehen sie in das freundliche offene Gesicht eines Mannes der wohl um die 50 Jahre alt ist und eine große Kamera in der Hand hält. Er stellt sich als Klaus vor und bietet Ihnen an, sie in die Stadt mitzunehmen, wenn sie im Gegenzug für einen kleinen Dokumentarfilm Rede und Antwort stehen würden. Wenn es interessant und verwertbar werden würde, stellt er sogar ein großzügiges Entgelt in Aussicht. Judith und Bernd überlegen nur kurz und steigen ein, die Aussicht über ein paar schnell verdiente Euro ist verlockend. Der Van ist luxuriös ausgebaut, zwei große gegenüberliegende Sitzbänke und der Boden mit einem weichen Teppich ausgekleidet. Neben dem Fahrer sitzt noch ein Mann ca. 35 Jahre alt, der sich als Produzent mit Namen Werner vorstellt. Klaus setzt sich mit seiner Kamera mit dem Rücken zu Fahrer und Beifahrer, er bittet Bernd neben sich und Judith soll bitte gegenüber Platz nehmen. Dort sitzt noch ein weiterer junger Mann Anfang 20, er ist ein Assistent und heißt Tim. Judith setzt sich ein Stück weit neben ihn.
Alles beginnt ganz unverfänglich, Klaus stellt das Projekt vor und erklärt, dass Sie einen "besonderen" Dokumentarfilm über die Menschen auf dem Lande drehen wollen. Nebenbei erwähnt er, dass er auch persönliche Dinge abfragen würde, z.B. über das Sexleben des Paares, um festzustellen wie sich dies von dem anderer Paare aus der Großstadt unterscheiden würde. Er erklärt den Beiden, dass sie wenn es Ihnen zu intim würde, nicht zu antworten brauchten, aber so prüde würden Judith und Bernd gar nicht aussehen und zudem winke ja umso mehr Geld je länger der kleine Film dauere. Nachdem Judith und Bernd erklären, alles verstanden zu haben und bereit wären, beginnen die Aufnahmen und das Interview.
Die Kamera abwechselnd auf Judith und Bernd gerichtet befragt Klaus sie gemeinsam nach Ihrem Alter (Judith 39, Bernd 40), Familienverhältnissen, nach dem Alter der Kinder, den Beruf, Ihren Hobbys und so weiter. Danach fragt er Bernd gezielt nach einigen Dingen, die Ihn allein betreffen. Anschließend wendet er sich Judith zu und stellte Ihr wie schon bei Bernd, einige Fragen zu Ihrer Kindheit, Lieblingsfarbe, Lieblingsessen und weiteren ganz banalen Sachen. Judith wird zunehmen offener und entkrampfter. Klaus, erfahren wie er ist, weiß, dass er jetzt eine andere Richtung einschlagen kann. Also fragt er, ob er jetzt nach ein paar intimeren Dingen fragen dürfe. Bernd und Judith verständigen sich mit ein paar Blicken und nickten leicht unsicher, es würde natürlich auch auf die Fragen ankommen.
Es folgen dann Fragen wie, "wann Sie den ersten Sex hatten, wie viele verschiedene Partner Sie schon hatten und wie oft sie wöchentlich Sex miteinander hätten". Freimütig erzählt das Paar, dass jeweils der Andere der Erste war und Sie mit 18 und 17 das erste Mal miteinander geschlafen hätten, anfangs noch recht häufig, in letzter Zeit aber wenn überhaupt höchstens noch ein- zwei Mal im Monat. Die finanziellen Sorgen und das mittlerweile eingefahrene Eheleben zollen ihren Tribut.
Klaus wendet sich nun ganz Judith zu. Auf die Frage nach Ihrer Unterwäsche wird sie rot, antwortet nach einigem Zögern aber doch mit leichtem Unbehagen: "Einen weißen Baumwollschlüpfer und einen schwarzen BH. Warum?". " Wenn Du uns deine Unterwäsche zeigst bekommt ihr für den BH 10,- € und für den Slip 15,- €". Als Judith dies verschämt abweisen will wendet Ihr Mann ein: "Ach Schatz, was macht das schon, wir könnten das Geld gut brauchen und für Deinen Körper brauchst Du Dich bestimmt nicht schämen. Das sind doch bloß ein paar Fotos". Es stimmt wirklich
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