Das Sammeltaxi und die Piraten (fm:Dreier, 3100 Wörter) | ||
Autor: Nordlicht2015 | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 33260 / 26052 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (78 Stimmen) |
Franzi wird auf die Piratenparty des Nachbarsohns eingeladen.. |
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meine Taxifahrt?< >Ach da lassen wir uns schon noch was einfallen, oder hast Du einen besonderen Wunsch?< fragt Mike? >Was ganz besonderes.< ergänzte Tom und der Blick den er ihr zuwarf, lies Franzi unruhig auf ihrem Sitz herumrutschen und heiß kroch die Erinnerung des gemeinsamen Sex in ihr hoch. >Also abgemacht, Du kommst morgen!< meinte Tom zum Abschied. Das war keine Frage sondern schon eher eine Aufforderung. Mit einem kleinen Küsschen bedankte er sich bei Franzi für die Taxifahrt. Der restliche Abend verlief im erwarteten Chaos, zwischen Kinderholen, und die Wochenendreise der Familie fertig machen, Abendbrot machen und ehe Franzi es sich versah war der Abend rum und sie verabschiedete ihre Familie ins Wochenende. Der Arbeitstag am Freitag war, wie sollte es anders sein, stressig und da zuhause niemand wartete arbeite Franzi etwas länger und packte dann letztendlich aber um 5 ihre Sachen und ging ebenfalls ins Wochenende.
Auf der Fahrt nach Hause war Franzi immer noch unschlüssig ob sie nach nebenan zur Piratenparty gehen sollte oder nicht. Eine riesiger Zettel an ihrer Terrassentür, mit einem Piratenerlass und der Androhung das Nichterscheinen auf besagter Piratenparty mit Kielholen und Abkitzeln bestraft werde, ließen Franzi laut loslachen und so viel es ihr nicht schwer sich selbst einen Ruck zu geben. Der Tag war herrlich, nichts von dem gestrigen Regen zu sehen, und aus dem Garten von nebenan schallte schon Musik herüber.. Schnell zog sie sich bequeme Sachen an und ging in den Garten. >Hey Franzi, Du kommst doch nachher?< Chris Stimme erzeugte wieder dieses Kribbeln in ihrem Unterleib und ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Mit einem Kopfnicken zu dem Zettel gewandt ergänzte er >Du hast ja gelesen, was als Strafe beim Fernbleiben droht< Frech grinste er sie an, prostete ihr mit einem Glas einer exotisch orange aussehender Mischung zu und verschwand wieder hinter der Hecke. Leise trat Franzi an die Hecke und schaute durch die Büsche Chris hinterher. Mein Gott ist der scharf, dachte sie sich. >Sag mal Chris, wie ist eigentlich die Kleiderordnung?< rief sie ihm hinterher. >Na Piratenoutfit< war die lachende Antwort. Ja klar, was sonst zum Piratenfest, dachte sich Franzi.. Unschlüssig steht Franzi vor ihrem Kleiderschrank, und überlegte was sie anziehen soll. Nach einigem Probieren entschied sich für einen langen weinroten Wickelrock, eine weiße Bluse aus einem dicken Baumwollstoff so dass sie auf einen BH verzichtete. Noch ein grünes Tuch ins Haar gebunden.. Hmm, noch ein paar klimpernde Armreifen, die Lippen schön rot und fertig war das Piratenoutfit. Ach ja Schuhe, hmm, ein paar FlipFlops, schließlich ist draußen Sommer.. Schnell noch eine Flasche Piratensekt unter den Arm geklemmt und ab ging die Post.
Es wurde ein wunderschöner Abend, ein paar Nachbarn waren ebenfalls dort, es wurde gelacht, gegessen und getrunken. Tom hatte einen Beamer organisiert und an die Rückwand des Hauses wurde Fluch der Karibik projiziert. Zur späteren Stunde wurde Musik angemacht und ehe Franzi es sich versah war es 2 Uhr morgens.. Immer mehr Leute verabschiedeten sich und so langsam lichteten sich die Reihen der Gäste. Mike hatte wohl einen zu viel getrunken und sich schon ins Bett verabschiedet. Natürlich mit dem undeutlichen Versprechen gleich wieder fit und munter weiterfeiern zu wollen. Franzi hatte am Abend ebenfalls einiges getrunken, hauptsächlich Sekt und ein klein wenig beschwipst war sie wohl doch. So genoss sie es sitzenbleiben zu dürfen und Tom und Chris beim Aufräumen der letzten Partyreste zuschauen zu dürfen.. Ach diese Jugend, dachte sie, als sie die jungen starken Männer in ihren Piratenklamotten so betrachtete. Tom schenkte ihnen dreien noch ein letztes Glas Sekt ein und die drei waren sich einig, das es ein wunderschöner Abend war. >Oh tun mir vielleicht die Füße weh< lamentierte Franzi mehr zu sich selbst. Tom verstand dies jedoch als Aufforderung. Er kniete sich vor Franzi auf den Boden und begann langsam ihre Füße zu massieren. Bevor sie widersprechen und ihre Füße wegziehen konnte, durchflutete sie die Wohltat seiner Hände und unwillkürlich stöhnte sie auf >Oh ist das schön<. Chris, der gerade aus der Küche kam blieb neben der Couch stehen und schaute den beiden zu, dann stellte er sein Glas beiseite und stellte sich hinter die Couch. Er legte seine gepflegten, großen und kräftigen Hände auf Franzis Schultern und fing sogleich an sie ebenfalls zu massieren. >Na, ist das auch schön< hauchte er von hinten in ihr Ohr und heiß durchfuhr sie seine Stimme, brachte etwas in ihr zum Vibrieren, dem sie sich nur ergeben konnte. >Und wie< flüsterte sie. >Dann entspann Dich mal, schließlich hast Du bei uns ja noch was gut, für die Taxifahrt.< Franzi schloss die Augen und überließ sich den Händen der beiden. Sanft massierten und kneteten sie und Franzi fühlte eine angenehme Wärme in sich aufsteigen. Durch die Massage war ihr Wickelrock auseinandergeklafft und ließ den Blick auf ihre schönen Beine frei. Ehe Franzi sich versah, strichen Toms Finger bereits an ihren Beinen empor. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine ein wenig, was ihren Rock fast bis zu ihrem schwarzen String auseinanderfallen lies. Schon waren Toms Hände weiter hoch gerutscht und streichelten jetzt bereits ihre Oberschenkel. Chris hatte inzwischen ihre Bluse etwas beiseite geschoben und massierte weiterhin ihren Hals, Nacken und Schultern. >Hmm, verdammt netter Anblick< surrte seine Stimme an ihrem Ohr und Franzi konnte spüren, wie seine Hände ihre Bluse leicht nach vorn zog, so dass er einen wundervollen Blick hinein hatte. Als sich seine Hände auf ihre Brüste legten, war es als ob ein Blitz sie durchzuckte. Heiß schoss ihr die Lust in den Leib und ihre Nippel richteten sich steil unter seinen sanften Fingern auf. Tom hatte das Ganze interessiert von unten beobachtet. Nun hielt er sich nicht mehr zurück und frech streichelten seine Finger über ihren String. Der mit einem kleinen feuchten fleck bereits Franzis Erregung verriet. Franzi wusste nicht wie ihr geschah, die sanften Berührungen an ihren Brüsten von Chris und die Streicheleinheiten von Tom in ihrem Schoß ließen ihre Lust auflodern, wie ein glühendes Feuer bei einem Windstoß. Franzi hob Tom ihr Becken entgegen, der sofort verstand und ihr den String kurzerhand auszog. Der Rock folgte Sekunden später. Als sie seine Finger an ihrer feuchten Scham spürte, stöhnte sie leicht auf. Chris knöpfte derweil ihre Bluse auf und legte ihre wunderschönen Brüste frei. Sanft küsste er ihren Hals und sein heißer Atem hinterließ ein Kribbeln auf ihrer Haut. Chris Hände waren überall. Er streichelte ihre Brüste, ihren Bauch aber er massierte auch ihre Schultern immer mal wieder kurz. Sie drehte ihren Kopf und ihre Lippen fanden zueinander. Sein Kuss war so zart, weich und trotzdem so kraftvoll, verlangend und männlich. Sie kostete seinen Geschmack und ihre Zungen begannen einen leidenschaftlichen Tanz miteinander. Plötzlich zog sie sich mit einem tiefen Seufzer von ihm zurück. Tom hatte gleich drei Finger in ihre mittlerweile nasse Pussy gesteckt und begann sie behutsam zu verwöhnen. Sein Daumen streichelte Franzi dabei um ihren Kitzler, was ihre Lust nur noch mehr steigerte. Chris, dem das Treiben seines Kumpels nicht entging, begann ihre steifen Nippel zu zwirbeln und ihre Brüste nun fester zu kneten. Tom zog seine Finger aus ihr und schon spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Spalte entlang glitt. Gott konnte der gut lecken. Ihre Lust steigerte ich immer weiter und ihr Saft floss in Strömen aus ihrer Grotte. Chris beugte sich über die Couch und begann an ihren Brüsten zu saugen. Er biss zärtlich auf ihre Knospen und als Tom ihren Kitzler bearbeitete, war es um sie geschehen. Sie konnte der Lust die die Beiden ihr bereiteten nicht länger widerstehen und in einem gewaltigen Orgasmus, begleitet von ungezügelten kleinen Schreien, kam es ihr heftig. Die beiden machten einfach weiter und so wollte ihr Höhepunkt nicht aufhören und zwei kleinere Beben sollten dem Ersten folgen. Erschöpft fiel sie auf das Sofa zurück. >Gott hört auf, ich brauche eine Pause< stöhnte sie auf. >Na,< fragte Tom, als er ein Glas Sekt an alle verteilt hatte und links von ihr Platz nahm >hat Dir das gefallen?< >Und wie, ihr Schlingel, das habt ihr doch geplant< Das Grinsen der Beiden war Antwort genug. >Aber was ist jetzt mit uns Männern?< fragte der rechts von ihr sitzende Chris. Franzi sah die verräterisch große Beule in seiner Hose. Ein kurzer Blick auf Tom zeigte ihr ähnliches. >Tja, Jungs also ich find es schon unfair. Ich sitz hier völlig nackt und ihr habt noch alles an. Ziehen sich Piraten denn nicht aus? Los strippt mal für mich!< forderte sie die Kerle auf. Als sich die Männer vor ihr auszuziehen begannen, räkelte sich Franzi vor Genuss und neu aufflammender Lust auf der Couch. Beide sahen irre gut aus. Tom kannte sie ja schon, so dass sie sich Chris genauer ansah. Groß, breitschultrig und fantastisch ausgeprägte Muskeln, genau das was Franzi an Männern so heiß fand. Als sie seinen Schwanz sah erschrak sie fast ein wenig. Das war mit Abstand das dickste Prachtexemplar, das sie je gesehen hatte. Er war zwar genauso glatt rasiert aber kürzer als der von Tom, aber unglaublich dick. Franzi konnte nicht anders und streckte ihre Hand nach dem Lümmel aus. Ihre Finger passten gerade so herum und sanft begann sie seinen Schaft zu bearbeiten. Mit der anderen Hand fühlte sie nach Toms Schwanz und so saß sie auf der Couch ihrer Nachbarn und bearbeitete 2 Schwänze auf einmal. Sie zog Chris näher zu sich heran, schob seine Vorhaut zurück und bewunderte seine pralle dunkelrote Eichel einen kurzen Augenblick, bevor sie ihre Zungenspitze frech darüber gleiten ließ. Ein Stöhnen von Chris veranlasste sie ihre Lippen ganz über seinen Stab zu stülpen. Gott war der dick, dachte sie als sie ihn in den Mund saugte. Kurz kraulte sie ihm seine Eier, aber schnell nahm sie ihre Hand an ihren eigenen Schoß. Sie war schon wieder so geil und nass. Sie entließ ihn aus ihrem Mund >Oh Chris setz Dich, ich will Deinen Schwanz in meiner Pussy fühlen< Schnell kam Chris ihrem Wunsch nach und setzte sich auf die Couch. Franzi stellte sich über ihn, ihm den Rücken zugewandt, und senkte ihr Becken langsam auf seinen großen hammerharten Schwanz. Chris fasste zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen behutsam auseinander und schon war er in ihr. >Langsam< flüsterte sie, als sie sein dickes Rohr in sich spürte. Oh, war das geil, wie er ihre Grotte dehnte und ausfüllte. Ganz langsam zog er sie weiter auf seinen Prügel. Als sie das Gefühl hatte ihn nicht weiter aufnehmen zu können, zog er sich kurz ein wenig aus ihr zurück, nur um danach behutsam noch tiefer in sie zu stoßen. Nun begann er sie zunächst langsam zu vögeln. Franzi schnappte vor Geilheit nach Luft und genoss seine ruhigen aber sehr kraftvollen Stöße. Sie widmete sich nun Tom. Sie holte sich seinen strammen und steil aufragenden Prügel heran und massierte ihn erstmal ordentlich durch. Ihr Zunge lies sie genüsslich über seine ganze Länge schlängeln. Im nächsten Moment lies sie ihn dann tief in ihrem Mund verschwinden. Gott was war das ein herrliches Gefühl. Franzis Traum, einmal mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben, wurde gerade real. Gott wie geil das war. Franzi genoss alles gleichzeitig. Chris, der mit einer Hand ihre Brüste knetete und mit seiner anderen Hand ihre Klit streichelte, während sein Luststab ihm alle Ehre machte und ihrer Lust richtig einheizte. Tom, wie er vor ihr stand und seinen Schwanz immer wieder in Franzis Mund stieß. Mit einer Hand massierte er dabei ihre andere Brust und zwirbelte ihre steife Knospe. Immer heftiger wurden die Bewegungen der drei. Ein wohliges und tiefes Stöhnen, ergänzt vom Klatschen vom Aufeinanderprallen nackter schweißnasser Haut erfüllte den Raum und keiner hätte zu sagen vermocht, von wem es gerade kam. Als sie spürte, das Chris sie immer wilder stießt und sie seinen kommenden Höhepunkte erahnte, stieg sie von ihm, denn noch sollte er nicht kommen. Sie setzte sich wieder auf die Couch, beugte sich über ihn und blies ihm seinen mächtigen Schwanz. Tom setzte sich derweil hinter Franzi auf die Couch. Er setzte seinen Prügel an ihre Lustgrotte an und stieß ihn in ihre heiße nasse Pussy, was sie mit einem tiefen Aufstöhnen quittierte. Franzi war wie in einem Rausch, wenn Tom von hinten zustieß, rutschte sie mit ihrem Mund weiter auf Chris Schwanz. Plötzlich verstärkten sich die Stöße von Chris und sie hatte das Gefühl sein Schwanz würde noch größer und härter werden. >Oh< stöhnte Chris auch in diesem Moment auf >ich komme gleich< >Ja, spritz mir Deinen Saft in den Mund< presste Franzi heraus. Sie beschleunigte ihre oralen Aktivitäten und mit ihren Händen massierte sie fest seine Eier. Dann spürte sie wie er in mehreren gewaltigen Schüben tief in ihren Rachen spritzte. Sie schluckte sein Sperma. Aber es war so viel, dass ihr ein kleiner Teil aus dem Mundwinkel lief. Es schmeckte köstlich, salzig und ein wenig herb. Franzi spürte wie sich auch bei ihr ein weiterer Orgasmus ankündigte und presste ihr Hinterteil fester auf Toms Schwanz. Sie feuerte Tom an >Ahhhhh gib es mir Tom, ich komm auch gleich, fick mich richtig hart durch< Tom verstärkte seine Stöße daraufhin noch und heftig stieß er seinen harten großen Stab in ihre Grotte. Und während Franzi den noch immer steifen Schwanz von Chris sauber leckte, überrollten sie die Wellen der Lust und wild zuckend kam sie in einem gewaltigen Höhepunkt. Das war dann auch für Tom zuviel und heftig zuckend spritzte er mit wilden heftigen Stößen seine heiße Sahne in ihre Pussy. Nur langsam beruhigten sich die drei. Und zwischen vielen kleinen lieben Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten legte sich die Lust bei ihnen langsam. Wenig später kuschelten die drei zusammen auf der Couch und stießen gemeinsam mit einem weiteren Glas Sekt auf den schönen Abend an.
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