Die devote Studentin 7. Teil (fm:Dominanter Mann, 1057 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 12000 / 9273 [77%] | Bewertung Teil: 8.15 (20 Stimmen) |
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"Danke, Björn, das war wunderbar."
"Danke nicht mir" hörte ich seine tiefe Stimme von der Tür her "sondern Elke. Sie leckt wirklich gut, wie ich auch schon feststellen konnte."
Erschrocken drehte ich mich um und sah Elkes hübsches Gesicht mit den schwarzen Haaren und den leicht schräg stehenden grünen Augen zwischen meinen Beinen. Björn stand angezogen in der Tür und lächelte mich an. Elke setzte sich auf und strahlte mich verliebt an. Sie war nackt und ihre festen großen Brüste wippten.
"Was soll das?" rief ich verwirrt.
"Na ja, ich dachte, Elke ist verliebt in dich, und da wollte ich ihr was Gutes tun und habe sie im Cafe besucht, als du eingeschlafen warst. Sie hat auch verstanden, dass ich ihre Qualitäten vorher selbst testen wollte und hat mich ein wenig verwöhnt, als du geschlafen hast. Und jetzt habe ich ihr zur Belohnung erlaubt, dich zu wecken."
Auf ein Zeichen von ihm stand sie auf, schlank und geschmeidig wie eine Gazelle. Ihre großen festen Brüste wippten mit jedem Atemzug, und ihre irritierend grünen Augen fixierten mich. Ich sah, dass sie vollständig rasiert war und zwei kleine goldene Ringe vorne ihre beiden äußeren Schamlippen zierten. Im linken Nasenloch und der rechten Brustwarze war sie gepierct. Sie trat zu Björn, der ihr den Arm um die Hüfte legte. Er führte sie zum Sessel, setzte sich, nahm sie auf seinen Schoß und begann, heftig mit ihr zu knutschen. Ich wurde eifersüchtig und beobachtete die beiden, stellte mich aber schlafend. Sie ist wirklich eine wunderschöne Frau."
Sylvia seufzte, während sie mir das erzählte.
"Das kann er doch nicht machen, er hat dich von Elke befummeln lassen und sie dann vor deinen Augen gefickt?"
"Ja, aber es war in Ordnung, ich gehöre ihm ja. Elke blieb über einen Tag bei uns. Björn hat einen richtigen Narren an ihr gefressen. Ich durfte meist nur zusehen, ab und zu durfte ich sie nass oder sauber lecken, je nachdem was er gerade vorhatte. Elke genoss das sehr, aber sie hat sich fair verhalten. Einmal musste ich sie mit einem Dildo in beide Löcher ficken, und dann sollte ich den verschmierten Dildo sauber lecken. Elke bat ihn, dass sie ihn stattdessen abspülen darf. Und er hat es tatsächlich erlaubt.
Heute Morgen musste sie dann wieder zur Arbeit gehen. Björn war richtig traurig, aber er hat sie verabschiedet und ist dann auch gefahren, er hatte ja nur drei Tage Zeit. Aber er wird wieder kommen."
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