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Ein unmoralisches Angebot (2) (fm:Verführung, 2598 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2015 Gesehen / Gelesen: 32388 / 29877 [92%] Bewertung Teil: 9.40 (131 Stimmen)
nach dem ersten Kennenlernen, steht die Nacht mit dem Grafen bevor. Sabine und Klaus verbringen die Nacht in Haus des Grafen...

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Rücken, dann zunehmen die Beine hinunter tastend über ihren festen Hintern und als er schließlich auch wieder die Innenseite ihrer Oberschenkel sanft hochfuhr, spreizte Sabine diesmal entspannt und darauf vorbereitet, fast automatisch ihre Beine. Ihr war bewusst, dass sie ihm ihre rasierte Scham zur Schau stellte, doch als sie im Spiegel seine bewundernden gierigen Blicke bemerkte, törnte dies Sabine zu ihrem eigenen Erstaunen langsam an und ihr Puls wurde immer schneller. Beschämt bemerkte sie wie hart und angespannt ihre Brustwarzen mittlerweile waren und wie feucht sich ihre Scheide schon nach dieser kurzen Zeit anfühlte. Sie fühlte sich nervös unsicher aber voller Erwartung wie ein Teenager beim ersten Mal.

Dem Grafen bot sich ein herrliches Bild, diese Frau war noch schöner als er es sich ausgemalt hatte. Kurz hatte er vorhin ihre großen, vollen, leicht hängenden Brüste mit den dunkelrosa Höfen und den kleinen Brustwarzen sehen können. und Ihr, zwar recht großer, Hintern fühlte sich wunderbar fest und straff an und was ihm jetzt zwischen den leicht geöffneten Schenkel entgegenblitze ließ ihn kurz den Atem anhalten. Sie hatte Ihre Muschi fast gänzlich rasiert die leicht geöffneten Schamlippen bedeckte kein störendes Härchen und was ihm da zartrosa entgegenschimmerte war sicher nicht vom Öl so glänzend feucht. Diese Frau war ein Rasseweib. Ihr zurückhaltendes, beinahe ängstliches Verhalten, diese Unschuld und dieser wunderschöne Körper der doch so eindeutige Signale von Verlangen und Erotik signalisierte steigerten sein eigenes Verlangen nach dieser Frau noch weiter an. Vor ihrem Kopf kniend massierte er jetzt den Rücken entlang und knetete immer wieder diese tollen Arschbacken. Sein Bademantel war deutlich durch sein mittlerweile halb erigiertes Glied ausgewölbt, das blieb auch Sabine nicht verborgen. Gerade jedoch als sie eine Hand nach der Wölbung ausstrecken wollte, ließ er von Ihr ab und schlug vor gemeinsam im türkischen Dampfbad im Keller zu entspannen. Beinahe enttäusch folgte sie ihm.

Klaus dem beim Betrachten der Massageszene nicht verborgen geblieben war, dass seine Frau heiß geworden war, wurde von James ebenfalls hinunter geführt. Das Kellergeschoß ganz im römischen Stil eingerichtet, beherbergte zudem noch ein großes Schwimmbecken. daneben war wieder ein verborgener Raum eingerichtet von dem er das ganze Schwimmbad über eine Spiegelfront gut einblicken konnte. Seine Frau und der Graf waren gerade durch die Tür zum Dampfbad verschwunden.

Ungeniert zog sich der Graf nackt aus und bat sie, ihm in das Dampfbad zu folgen. Die feuchte Hitze öffnete die Poren und heizte Ihre Körper weiter auf. Verstohlen betrachtete Sabine seinen Körper. Für sein Alter war von Brunn noch sehr muskulös, er hatte keinen Bauchansatz und eine gebräunte Haut. Sofort war ihr jedoch sein beschnittenes, übergroßes, blankes Glied aufgefallen, zwar hing es noch schlaff vor dem ebenso enthaarten großen Hodensack. Aber die Länge und Dicke ließ sie doch leicht erschrecken, zwar war ihr bekannt, durch Zeitschriften und nicht zuletzt durch das alberne Gerede ihrer Freundinnen, dass es Unterschiede bei Größe und Umfang des männlichen Gliedes gab, doch so ein großes Exemplar leibhaftig zu sehen war etwas anderes. Bisher hatte sie sich über die Größe von Klaus bestem Stück keine Gedanken gemacht, er hatte ihr bisher immer genügt auch wenn sie nur selten zum Orgasmus kam. Wenn dieser Schwanz jedoch erst steif sein würde war er sicher über 20 cm lang und auch enorm dick! Würde sie den ohne weiteres in sich aufnehmen können? Nach ein paar Minuten wurde sie von ihren einerseits beängstigenden, andererseits geilen Gedanken abgelenkt, als der Graf sie zu ein paar Runden im Schwimmbad einlud.

Klaus sah die beiden splitternackt aus der Tür kommen, seine Frau mit hocherhitztem Kopf, beim Anblick des Grafen musste er schlucken, der war ja ausgestattet. Hatten es die Beiden etwa schon miteinander getrieben? Wahrscheinlich nicht, dafür war die Zeit zu kurz. Die Zwei stiegen ins Wasser und schwammen ein paar Runden, dann alberten Sie miteinander herum. Er sah wie sich die Hände des Grafen ein paar Mal wie unabsichtlich fest um die Brüste seiner Frau legten, mal wenn dieser sie von hinten erschreckte oder hochhob und zurück ins Wasser warf. Das laute Lachen seiner Frau wies nicht daraufhin, dass ihr das etwa unangenehm war. Etwas erschöpft schwamm sie nun an die Seite und setzte sich an den Beckenrand, ihre Augen verfolgten den Graf, der auf sie zugeschwommen kam. Klaus konnte beobachten und hören, wie ihr dieser Kerl Komplimente über ihren Körper machte und wie er die Beine seiner Sabine streichelte. Seine feingliedrigen Hände strichen weiter empor, umfassten schließlich ihren Po und er begann die Füße und Beine seiner Frau zu küssen!! Klaus sah den Kopf immer höher wandern und seine Frau öffnete dem Kerl auch noch bereitwillig die Schenkel.

Sabines Körper durchjagten heiße Schauer, um es ihm leichter zu machen, öffnete sie ihre Beine, zog diese an und stellte ihre Füße seitlich ihres Po`s auf den Beckenrand ab, ihre Scham lag nun weit offen vor dem Kopf und der fordernden Zunge Johann von Brunns. Zärtlich umspielte seine Zunge ihre Öffnung, liebkoste die Innenseite der Schenkel, die äußeren Schamlippen, ihren Damm, glitt quälend langsam über die mittlerweile geschwollenen und rot leuchtenden kleineren Schamlippen, bevor der Graf seine Zunge tief und schnell immer wieder in ihr feuchtes Innerses stieß. Laut stöhnte sie auf. Als ihr empfindlicher leicht vorstehender Kitzler von der Zungenspitze verwöhnt wurde presste sie seinen Kopf noch fester mit beiden Händen in ihren Schoß, kurz vor dem erlösenden Orgasmus ließ der Graf von ihr ab. Er wickelte Sie in ein Handtuch trocknete Sie kurz ab und hob sie mit seinen kräftigen Armen hoch, " Sind Sie jetzt bereit? Sagen Sie mir das ich sie nehmen soll." Er siezte sie immer noch!! "Fick mich" flüsterte Sabine in sein Ohr und schaute dann tief in den riesigen Spiegel hinter ihr, als wollte sie Klaus ein Zeichen geben, dass es jetzt soweit war.

Der mittlerweile von Eifersucht und Erregung hin und her gerissene Klaus wurde in den Raum neben das Schlafzimmer in ersten Stock geführt, gebannt verfolgte er, wie von Brunn seine Frau auf dem breiten Französischen Bett ablegte und seine Sabine sofort weit und einladend die Beine öffnete. Ihre feucht glänzende und rot geschwollene Muschi zeigte an, wie bereit und erregt sie war. Durch die vielen Spiegel an Wänden und Decke, konnte er jede Einzelheit deutlich verfolgen und hatte durch die vielen möglichen Blickwinkel ungeheuere Einblicke. Klaus war unfreiwillig zum Voyeur geworden.

Der Graf nahm sich jedoch wieder viel Zeit. Mit seinen geschickten Fingern an ihrem Geschlecht, erregte er Sabine immer weiter, ihr Brustwarzenhof hatte sich ganz zusammengezogen und ihre hart vorstehenden und steifer gewordenen dunkelrosa Brustwarzen saugte er lustvoll in seinen Mund. Er bat Sabine sich genau vor den Spiegel zu knien, hinter dem ihr Mann verborgen auf der anderen Seite saß. (Bestürzt verfolgte dieser wie geil seine Ehefrau geworden war.) Sich hinter Sabine kniend umfasste er eine ihrer schweren Brüste, die Brustwarzen hart zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelnd, mit der anderen Hand war er auf ihrer blanken Scham und fuhr mit Mittel- und Zeigefinger zugleich tief in Ihr triefend nasses Loch. "Ich werde Ihre Frau jetzt mit ihrem Einverständnis in Besitz nehmen, somit haben sie beide 200.000,- € bereits sicher. Aber sollte sich Sabine zu Weitergehendem bereit erklären, kann sie heute Nacht weitere 200.000,- € verdienen" sagte der Graf, direkt in den Spiegel blickend. "Klaus, bitte, ich tu´s für uns und die Kinder" fügte Sabine bereits heftig stöhnend hinzu.

Klaus schüttelte hinter dem Spiegel hilflos den Kopf. Er musste sich eingestehen, dass in der Anblick eigenartiger Weise mehr erregte als abstieß oder eifersüchtig machte, sah sich aber auch gezwungen zu sagen: " Schatz, die 200.000 reichen uns doch, lass es danach gut sein" Das dies seine Einverständniserklärung war, damit ein anderer Mann seine Frau ficken konnte war im gar nicht richtig bewusst. Jetzt hätte er noch alles abbrechen können, aber der bevorstehende Geldsegen beherrschte Klaus Denken schon stärker als er sich selbst eingestand.

Bei Sabine brachen jetzt alle Dämme, das erste Mal wurde sie in dieser Nacht selbst aktiv. Mit Händen und Fingern brachte sie das halb erigierte Glied ihres Liebhabers zu einer beachtlichen Größe. Lang und steif stand der Schwanz steil vom Körper des Grafen ab. Dieser rieb sein Glied zwischen den Schamlippen auf und ab und als er mit seiner blanken Eichel über den erregten Kitzler fuhr zuckte sie erregt zusammen. Bereitwillig und offen standen die nass glänzenden voll durchbluteten Schamlippen auseinander, langsam drückte er seine dicke Schwanzspitze in die feuchte Enge. Erst behutsam dann immer schneller fuhr er in kurzen Stößen in Sabines mehr als bereites Loch ein, immer nur bis zum verdickten Ring hinter der blaurot geschwollenen Eichel.

Sabine spürte diesen ungewohnt dicken Schwanz mit jeder Faser ihrer erwartungsvollen Möse. Ihm ihr Becken entgegendrückend, versuchte sie sich diesen prächtigen Schanz tiefer einzuführen, sie wollte in ganz drin haben, jetzt. Doch der Graf war ein ausgezeichneter und ausdauernder Liebhaber, er gab ihr nicht mehr als seine Penisspitze zu spüren, aber immer wieder den Winkel bei seinen Stößen verändernd und immer wieder mit Händen und seinem Mund ihre Brüste und Brustwarzen erregend, schaukelte er Sabine langsam auf ihren Höhepunkt zu. Sie spürte deutlich bei jedem Stoß den Druck auf ihren Kitzler, wenn sie mit Klaus schlief musste er oder sie immer manuell ihren Kitzler reizen, damit sie zum einem Höhepunkt kam. Bei dem Grafen reichte anscheinend die schiere Größe bzw. Dicke des Schaftes aus. Als sie schließlich kurz vor ihrem Orgasmus bettelte: "Tiefer, tiefer", stieß er seinen Hengstschwanz unvermittelt mit einem heftigen Stoß ganz in Ihre schlüpfrige Fotze, verharrte kurz und stieß Sabine dann mit 3 -4 tiefen, bis an den Muttermund reichenden, Stößen zu ihrem ausbrechenden Orgasmus.

Sabine war in Ekstase, solch einen intensiven Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt. Immer wieder hatte dieser Mann sie mit kurzen Stößen nahe daran gebracht, immer weiter ihre Erregung bis ins unerträgliche gesteigert und sie dann schließlich mit seinem herrlichen großen dicken Schwanz fast zerrissen und zum Orgasmus gebracht. Ihr Körper bäumte sich noch mal heftig dem Seinen entgegen, ehe sie zusammenbrach, wimmernd ergab Sabine sich dem Höhepunkt ihrer Erregung. Nach einer kurzen Erholung wurde ihr bewusst, dass er nicht gekommen war, sie bemerkte seinen lächelnden Blick auf sich ruhen "Wie geht es dir?", er duzte sie. "Herrlich, aber was ist mit ihnen, sie sind doch noch nicht gekommen!?" "Ich habe dich noch nicht in Besitz genommen" sagte er mit einem Seitenblick auf den Spiegel, wohl bewusst wie sehr er Sabines Mann mit diesen Worten quälte. Sabine, die gar nicht mehr an Klaus dachte lächelte zurück und sagte: "Das kann man doch ändern, ich möchte jetzt Dir etwas von dem zurückgeben, was du mir gerade geschenkt hast!"

Klaus glaubte, als er diese Worte hörte, seine Frau für sich verloren. Was er in der letzten Stunde beobachten musste, machte ihm deutlich, dass er seine Sabine so nie erlebt hatte. Wie sie den Sex so genießen könnte und sich ihrer Lust so ganz und gar ergeben könnte, hätte er nie für möglich gehalten. Gebannt und von der Angst sie zu verlieren beinahe verrückt, starrte er durch die Rückseite der Spiegelwand auf das gegenüberliegende Bett. Was würde diese Nacht noch passieren.

Was dann wirklich weiter geschah, hätten weder er noch seine Frau sich in ihren wildesten Phantasien ausmalen können........



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