Lagerist Möller 3 - Die Befreiung (fm:Sex bei der Arbeit, 1460 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luxusweibchen | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2015 | Gesehen / Gelesen: 24178 / 19717 [82%] | Bewertung Teil: 8.67 (78 Stimmen) |
Uwe Möller erkennt meine wahre Berufung...und dank ihm erkenne auch ich mich selbst wie ich wirklich bin... |
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Stimmlage mit ein. "Viel besser!", lobte mich Uwe. Der Dicke hielt es kaum noch aus und endlich durfte er seine Finger auf meine Brüste legen, deren Nippel sich inzwischen hart und fest durch BH und Blusenstoff abzeichneten. Ich stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken, als er sie berührte. "Sag, was es mit Dir macht!", befahl Uwe. Ich stöhnte erneut auf und keuchte: "Geil, unendlich geil..." Der Dicke grapschte fester und walkte meine, von Natur aus eher kleinen, aber schön festen, Brüste durch. "Die is Hammer!", lechzte er notgeil, während Uwe mich immer noch festhielt. Er packte meine Nippel zwischen den Fingern und kniff sie fest. Ich stöhnte lauter auf. "Ja, das mag das Fötzchen!", stellte Uwe zufrieden fest.
"Und nich ficken?", fragte der Dicke wie ein kleines enttäuschtes Kind, während er gar nicht von meinen Nippeln lassen konnte, die schon langsam wund wurden. "Nein", sagte Uwe. "Aber weißt Du was Frank...Vorschlag zur Güte, Fötzchen bläst Dir schön einen okay?" Der dicke Frank lachte glucksend und ich erwachte aus meiner Trance. "WAS?", fragte ich entgeistert. "Wieso sollte ich?" Uwe legte wieder seine Lippen in meinen Nacken und biss mich sanft. "Weil du eine notgeile Schlampe bist und es willst. Du weißt es nur noch nicht!" Er lachte. "Aber ich blas doch nicht einem Wildfremden den Pimmel!", protestierte ich. Uwe blieb ruhig als er sagte: "Aber Du lässt Dich von einem Wildfremden in den Dreck vögeln, Du Schlampe! Wo ist jetzt der Unterschied?" "Das kann man nicht vergleichen!", warf ich erbost ein und merkte schon, dass man das natürlich sehr wohl vergleichen konnte, was mir Uwe auch direkt sagte: "Doch, Fötzchen, kann man!" Ich schwieg. Wahrscheinlich hatte er einfach recht. Ich schloss die Augen und versuchte in mich zu horchen. Ich wusste, wenn ich "Nein" sagen würde, würde er mich einfach gehenlassen. Ich holte tief Luft, um den nächsten Schritt zu tun.
Langsam ließ ich mich auf die Knie sinken und blickte von dort unten devot zu Frank, der mich breit grinsend von oben herab ansah. "Ich will ihn lutschen", sagte ich leise. "Wen willst Du lutschen, Fötzchen?", hörte ich Uwes Stimme und spürte seine Hand, die mein schwarzes Haar packte und meinen Kopf in den Nacken zog. "Seinen Schwanz!", sagte ich und meine Stimme bebte vor Geilheit. Frank gluckste wieder vergnügt und er öffnete seine blaue Arbeitshose, nahm seinen Riemen heraus, der steif und dunkelrot emporragte. Ich legte meine Hände an seinen wabbeligen Hintern und schob meine geöffneten Lippen, presste die Vorhaut zurück und spürte die glatte Eichel auf meiner Zunge. Sein Schwanz schmeckte leicht säuerlich, ich bewegte den Kopf vorwärts und aus dem dichten Schamhaar, das aus dem Reißverschluss quoll, stieg ein leicht herber Duft auf, als es mich an der Nase kitzelte. Ich musste etwas würgen, begann aber brav meinen Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Uwe hielt dabei mein Haar gepackt und dirigierte mich. "So ist es gut, Fötzchen!", lobte er mich. "Siehst du, jetzt wo Du bekommst, was Du wirklich brauchst, fühlst Du dich doch gleich viel entspannter oder?" Ich grunzte eine bestätigende Antwort. In meinem Mund sammelte sich der Speichel und vermischte sich mit dem Geschmack des Riemens. Es war ein Geschmack, der sich halten würde, Schlampengeschmack. Uwe beschleunigte das Tempo, in dem er meinen Kopf vor und zurück stieß. Der dicke Frank keuchte hörbar und stieß plötzlich seinen Pimmel fester vor. Im selben Augenblick füllte sich meine Mundhöhle mit dem sämig-seifigen Geschmack von Sperma. Bitterstoffe peitschten meine sensiblen Geschmacksnerven und ich konnte nicht anders, als ein gequältes Röcheln hervorzubringen. "Was denn, was denn? Brav schlucken, Fötzchen!", lachte Uwe. Ich unterdrückte den Reflex, die ganze Soße einfach auszuspeien und hielt still. Mit aller Überwindung schluckte ich den Sud, nachdem Frank seinen erschlaffenden Penis wieder aus meiner Mundhöhle gezogen hatte. Erschöpfung breitete sich in mir aus, gepaart mit tiefer Lust und dem Gefühl der Hingabe.
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