Karneval (fm:Gruppensex, 1118 Wörter)

Sven und seine Freunde hatten schon einiges über den Karneval in Deutschland gehört. Sven hatte besonders fasziniert, dass wohl jegliche Hemmungen fallen und sowohl das Saufen als auch der Sex in dieser Zeit Hauptbeschäftigung der Bevölkerung war. Lars, sein bester Kumpel, berichtete glaubhaft, dass er letztes Jahr in Köln mit über fünf Frauen geschlafen habe. Zum Beweis zeigte er einige Videos auf seinem Handy. Im Hintergrund war laute Karnevals Musik zu hören und die Kostümierten Krötenlieder mit und feierten ausgiebig. Die Videos waren zwar etwas dunkel und verwackelt, aber man konnte eindeutig sehen wie er es einer als Herzdame kostümierten Schlampe in einer Ecke des Raumes besorgte. Dabei hielt er sein Handy in der Hand und filmte. Als er seinen Orgasmus hatte war der Film sehr verwandelt, aber man konnte an seinem lauten Stöhnen erkennen, dass er gerade gekommen war. Auf dem zweiten Video war er besser zu erkennen. Dies lag daran, dass einer seiner Kumpels ihn nun beim Vögeln mitten gefilmt hatte. Sein feucht glänzender Schwanz glitt in ganzer Länge in eine "Biene Maja" hinein, welche er von hinten fickte. Es war deutlich das lustvolle Stöhnen des Mädels zuhören als er sie immer schneller bearbeitet. Nun folgte eine Nahaufnahme, der von Lars frisch besamten, austropfenden Muschi. Im nächsten Augenblick steckte auch schon der nächste Schwanz in ihr und fickte sie hart unter den anfeuernden Rufen der Anwesenden, zum Orgasmus. Hemmungslos schrie Biene Maja ihre Lust heraus, als Sie ihren Höhepunkt erreichte. Erneut quoll reichlich Sperma aus ihrer Muschi als der Schwanz aus ihr heraus glitt. Am Boden hatte sich schon eine Sperma Pfütze gebildet. Bevor das offensichtlich betrunkene Mädel reagieren konnte hatte einer der Kerle ihr Kostüm schnell herabgezogen, so das zwei Pracht Brüste zum Vorschein kamen. Eines der anwesenden Mädels (im feschen Dirndl) fing nun an die blanken Brüste zu lecken. Nun tauschten die beiden ungeniert Zungenküsse aus. Dabei verschwand ihre rechte Hand unter Biene Majas Kostüm und stimulierte offensichtlich deren Pussy. Ein weiterer Typ (verkleidet als Pirat) stellte sich hinter Biene Maja, öffnete seinen Hosenschlitz, so dass sein gewaltiger, erigierter Penis hervor schnellte. Die beiden Mädels waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten was sich um sie herum Tat! Der Pirat schnappte sich Biene Maja mit beiden Händen und positionierte ihre feuchte Spalte so, dass er sie mit seinem Säbel "aufspießen" konnte. Langsam versenkte er sein Zepter bis zum Anschlag in ihrer feuchte Grotte. So verharrte er einen Augenblick, um ihr Zeit zu geben sich an das Gefühl zu gewöhnen voll ausgefüllt zu sein. Ihr Atem ging zunehmend schneller - er musste gar nicht mehr viel tun, allein die Größe seine Schwanzes reichte aus, um sie an den Rande eines weiteren Orgasmus zu bringen. Das Mädel im Dirndl gab ihr nun endgültig den Rest, indem es zeitgleich an ihren Brustwarzen saugte und mit einer Hand an ihrer Klitoris rieb. Mit einem lauten Aufschrei presste Biene Maja ihr Becken gegen die Lende des Piraten, der nun seinerseits ihr mit seinem gewaltigen Schwanz sein volles Pfund gab. Wie eine bockende Stute reagierte sie auf seine Stöße. Seine prallen Hoden klatschten immer wieder gegen ihre angeschwollene Klitoris, wenn er seinen Prachtschwanz in sie trieb. Hemmungslos schrie sie vor Lust, während sie einen nicht enden wollenden Orgasmus hatte. Alle im Raum anwesenden Frauen beneideten in diesem Augenblick Biene Maja um ihren Orgasmus - jede von ihnen hätte sofort mit ihr getauscht. Allein der Gedanke einen solchen Schwanz in sich zu spüren hatte sie alle feucht werden lassen. In den Hosen der Männer zeichneten sich gewaltige Erektionen ab. Der Pirat stöhnte ein letztes Mal laut auf, als er ihr seinen aufgestauten Samen tief in ihr fruchtbares Innerstes pumpte. Jeder seiner Kontraktionen wurde mit einem Zusammenziehen ihrer Möse um seinen Schwanz beantwortet. Das rhythmische zusammenziehen ihres Unterleibes war für alle gut zu erkennen. Nachdem er sich vollständig in ihr erleichtert hatte zog er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurück. Als sein feucht glänzende Penis heraus rutschte quoll sofort reichlich dickflüssiges Sperma heraus . Eines der Mädels (als Cheerleaderin kostümierten) stopfte ihr unter allgemeinem Gelächter eine rote Clownsnase in ihre glitschige Muschi. Mit den gelallten Worten "ich muss pissen" lies die Biene Maja der Natur spontan ihren Lauf. Warme, dampfende Pisse spritzte auf den Boden. Die süffisante Kommentare der anwesenden nahm sie gar nicht wahr bewusst war, da sie vollkommen betrunken war. Die Cheerleaderin sprach den Pirat an, ob er bereit für eine zweite Runde sei. Dabei drehte sie sich um und präsentierte ihm einladend ihr wohlgeformtes Hinterteil. Dabei drückte sie ihm ein Päckchen Kondome in die Hand. Ohne zu zögern (und schon wieder mit einer prächtige Erektion) schob er ihren Rock hoch und den Slip beiseite. Zum Vorschein kam eine blanke, gepiercte Prachtmuschi, welche verheißungsvoll feucht und einladend glänzte. Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein. Das Kondom hatte er achtlos beiseite geworfen. Der

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