Besuch bei Veronika und Peter (fm:Ältere Mann/Frau, 1745 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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passieren soll.

Das war zu viel für mich, mit einem Ruck warf ich sie von mir, drückte sie auf das Bett und schob ihr meine Zunge in den Mund. Mit meinen Händen schob ich den Schlabberpulli hoch und begann ihre geilen Knospen zu zwirbeln bis sie hart abstanden. Als ihre Knospen richtig hart und dunkel waren hielt ich mit meinen Armen ihre Handgelenke fest und knabberte an ihrem Busen, sie stöhnte und begann sich zu winden und drehen. Unvermindert stöhnte sie mach weiter du geile Sau, das waren worte die ich noch nie hörte aber sie machten mich nur noch wilder. Ich drehte mich auf ihr um sodass ich zu ihren Füssen schaute, traumhaft ich stehe auf schöne, gepflegte Frauenfüsse. Daraufhin bückte ich mich zu ihren lackierten Zehen und begann eine nach der andern zu lecken und zu liebkosen, was für ein geiles Gefühl. Mit den Händen schob ich ihre Leggins hinunter und begann ihre nicht ganz Stoppelfreie Muschi zu lecken, sie roch fantastisch und wurde auch immer feuchter was mich beinahe um den Verstand brachte. Meine Zunge leckte über ihre äusseren Schamlippen, teilte diese und drang in ihre Muschi ein was sie wieder mit einem wohligen Stöhnen Quittierte. Um mich auszuziehen musste ich von Veronika runter, was sie sofort für den Gegenangriff nutzte.

Sie öffnete meine Hosen, schob sie bis zu meinen Fesseln und begann meine Vorhaut zärtlich zurückzuschieben bis die feucht glänzende Spitze freigegeben wurde. Ihre zarten Lippen umschlossen meinen Schwanz eng und sie begann mich zu Blasen, meine Schwanzspitze drang immer weiter in ihren Hals vor bis schliesslich mein ganzer Fickprügel in ihrem geilen Mund verschwand. Ich zog während dem mein T-Shirt aus, was sie veranlasste meine Nippel ebenfalls mit ihren Fingern Hart zu bearbeiten und mich zu Kneifen, was mein Schwanz noch harter werden liess. Das blonde Biest stand vor mir auf und schob erneut ihre Zunge in meinen gierigen Mund so konnten wir uns feucht Küssen und unsere Körper streicheln. Ihre Augen verrieten mir das sie meinen Schwanz will, ich hob sie an ihren Pobacken hoch und stülpte sie auf meinen Schwanz, mit einem kleinen Ruck war er ganz in ihrer nassen Votze versenkt und ich begann sie ohne Pausen zu ficken bis meine Ladung in ihr innerstes schoss, gleichzeitig krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und begann sich zu verkrampfen so bekam auch sie ihren ersten Orgasmus an diesem Abend.

Zärtlich legte ich sie auf das Bett und ich legte mich neben Veronika. Als wir uns ein bisschen erholt hatten küsste sie mich und schaute mich dabei fragend an. Ich sagte zu ihr dass sie alles Fragen darf wenn sie die Antwort nicht erschrecken würde.

Veronika sprang auf, nahm die Schaumweinflasche und öffnete diese auch gleich. Sie habe jetzt Lust auf ein bisschen von dieser Millionärsbrause und ich würde doch bestimmt heute Nacht bei ihr bleiben da Peter ja sowieso erst gegen Morgen nach Hause kommen würde.

Klar entgegnete ich Ihr, sie schaute mich an und bemerkte sie hätte da ein Problem. Probleme sind zum Lösen da erwiderte ich. Veronika schüttete einen kräftigen Schluck in ihre Vollgespritzte Votze und setzte sich mit der gefüllten Muschi auf meinen Mund. Es blieb mir nichts anders übrig als den Cocktail von Ihrem und Meinem Liebessaft gemischt mit Sekt zu schlucken. Der Geschmack war fruchtig und erregte mich bereits wieder. Als der letzte Tropfen aus ihrer Votze gesaugt war liess sie von mir ab und begann meinen Schwanz zu massieren.

Langsam schob sie meine Vorhaut vor und zurück während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. Meine Eichel glänzte immer noch von ihrem Liebessaft, als sie den Mund öffnete und sich einen kräftigen Schluck Sekt in den Mund schüttete. Sie senkte Ihren Kopf über meinen harten Schwanz und schob sich diesen in den Sekt gefüllten Mund, diese Gefühl von Prickeln und hartem saugen war unbeschreiblich. Als mein Schwanz zum Zerbersten geladen war setzte sie sich auf meine Beine und schluckte den Sekt hinunter. Veronika schaute mir tief in die Augen und fragte mich ob ich auch schon Analverkehr gehabt hätte, worauf ich mit nein Antwortete.

Sie sagte zu mir, dann wird's jetzt Zeit das nachzuholen. Die reife Blondine setzt sich von mir wegschauend auf meine Oberschenkel, reibt meinen Schwanz kräftig mit spucke ein und lässt sich zärtlich auf meinen Schwanz gleiten. Dieses enge, warme Gefühl ist unbeschreiblich, langsam beginnt Vero mich zu reiten was ihr sichtlich Spass bereitet. Zwischendurch nimmt sie immer wieder einen Schluck von der Millionärsbrause, nach kurzer Zeit beginnt sie immer wilder zu reiten bis sie erneut heftig kommt.

Danach kniet sich zwischen meine Beine so dass sie meinen Schwanz und meine Eier erneut massieren und Streicheln kann. Daraufhin fordert sie mich auf die Beine anzuziehen, ich ahne nicht was jetzt passiert. Sie beginnt zärtlich mein Po Loch zu streicheln und Lecken. Es ist ein tolles Gefühl so verwöhnt zu werden. Unvermindert spüre ich einen Finger an meinem Hintereingang welcher sich sofort den Weg in meine Rosette bahnt, es sind in diesem Moment sehr ungewohnte Gefühle, da ich bis zu diesem Tag keine Anale Erfahrungen hatte egal ob aktiv oder passiv. Als sich mein Po Loch entspannte schob Veronika sofort noch Finger zwei und drei hinterher und begann mich zärtlich zu ficken. Ich hatte das Gefühl mit jedem stoss von Vero wurde mein Schwanz noch harter was ihr anscheinend auch nicht entging. Sie nahm während dem Analfick meinen Schwanz wieder tief in den Mund und saugte an ihm bis ich meine Sahne in Ihre Kehle spritze.

Als wir uns erholt hatten gingen wir zusammen Duschen und knutschten noch heftig hin und her. Veronika sagte anschliessend ob wir nicht noch zusammen ein bisschen Fern schauen wollten was mir nur allzu recht war, da ich ja wirklich Müde war und mir mein Schwanz Schmerzen bereitete.

Fortsetzung folgt.....