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Das unmoralische Angebot (Teil 3) (fm:Gruppensex, 3069 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2015 Gesehen / Gelesen: 30975 / 27596 [89%] Bewertung Teil: 9.50 (153 Stimmen)
Sabine gibt sich dem Grafen ganz hin und auch der Butler spielt noch eine Rolle...

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befolge, solle sie noch eine wunderschöne Nacht erleben versprach er ihr. Nachdem sich die Beiden etwas frisch gemacht hatten, bediente der Graf das Telefon. Was er in die Muschel sprach konnte weder Sabine noch Klaus verstehen. Anschließend bat er Sabine sich auf den Rücken zu legen. Geschickt band er beide Hände mit Schals an das Gitter am Kopfende des Bettes, ebenso die Füße ihrer weit gespreizten Beine. Mit einem schwarzen Tuch verband er Ihre Augen. Leise und schweigend erschien plötzlich James, der Butler im Schlafzimmer, auf einem großen Tablett trug er flüssigen Honig, eine Schüssel voll Schlagsahne, frische Erdbeeren und Eiswürfel und Bananen herein. Wen Klaus gedacht hatte, dass sich der Butler nun entfernen würde, hatte er sich getäuscht. James begann Sabines Körper zu dekorieren, was diese mit einer überraschten Frage aber anschließendem Gekicher quittierte, es kitzelte. Durch ein Nicken des Grafen aufgefordert, entledigte sich der Schwarze nun seiner Kleidung, wie Ebenholz schimmerte sein durchtrainierter Körper. Für den Grafen war er Butler, Chauffeur, Bodygart und wie in diesem Fall, Gehilfe in speziellen Fällen, in einem. Klaus sah alles bestätigt, was er über die körperliche Ausstattung von Farbigen gehört hatte, der Schwanz von James war noch länger und dicker als der des schon gut ausgestatteten Grafen.

Sabine meinte trotz der absoluten Dunkelheit zu bemerken, das ein zweiter Mensch im Zimmer war, vielleicht ist es ja Klaus den der Graf hinzugebeten hat redete sie sich ein.

Der Graf begann nun die Sahne und den Honig von ihrem Körper zu lecken, was ihr prickelnde Schauer über die Haut jagte. Er fütterte sie mit Erdbeeren, ließ sie an seinen honigverklebten Fingern lutschen. Er klemmte ihr eine Erdbeere zwischen die Schamlippen, mit einem Wink forderte er James auf diese mit seinem Mund aufzunehmen. Sabine die nicht ahnte wer sich da mit seinem Mund an ihrem Döschen zu schaffen machte stöhnte erregt auf. Der Butler steckte nun eine geschälte Banane in ihre bereitwillige, schon wieder vor Feuchtigkeit überlaufende Möse. Während er nun Honig von ihren aufgerichteten Brustwarzen saugte, von ihre prallen Brüsten den Honig leckte, machte sich der Graf über die Banane her wobei er ihren Schlitz anschließend tief mit seiner Zunge durchfurchte. Erst jetzt war sich Sabine sicher es mit zwei Männern zu tun zu haben. "Ich weiß nicht.....das geht jetzt doch zu weit...." sie brach ab "Oh, jaaaaaa " entschlüpfte es ihr, als der Graf ihren Kitzler bearbeitete. Und was da jetzt an ihre Lippen anstieß war doch ein Penis, über und über mit Schlagsahne bedeckt und darunter klebriger süßer Honig. Sollte Klaus wirklich dabei sein? Sie öffnete ihren Mund um den Unbekannten eindringen zu lassen. Das konnte nicht Klaus sein, dieser Schwanz war viel zu groß, war es der Graf, nein der war beschnitten, wer war es dann? Hilflos wollte sie protestieren, eine enorm dicke Eichel verschloss jedoch ihren Mund. Das Lecken und lutschen an ihrem Kitzler wurde immer stärker und ihr Körper reagierte, es war ihr egal wer der zweite Mann war, sie wollte sich nur noch ihrer Lust hingeben. Lecker, die Sahne und den Honig von diesem prächtigen dicken Schwanz zu lutschen war nicht nur kulinarisch interessant, es geilte Sabine weiter auf. Auf so eine Idee wären sie und Klaus nie gekommen.

"Nimm ihr die Augenbinde ab" befahl der Graf! Nun erkannte sie wer ihr zweiter Liebhaber war. James hatte mittlerweile sein sauberes, dafür vollständig erigiertes Glied aus ihrem Mund gezogen und rieb es an einer Ihrer Brustwarzen. Erstaunt nahm sie war, wie lang und dick dessen Freudenspender war, forschend legte sich ihre rechte um den enormen Schaft und begann in zu wichsen. Er fühlte sich so fest wie ein heißer schwarzer Stein an, die dicken Adern schienen zu pulsieren du traten sehr deutlich hervor. Die beiden Männer wechselten die Stellung, bevor sie Sabines Fesseln lösten, diese waren nicht mehr nötig. Diese Frau war willig und strahlte eine animalische Geilheit aus, die nicht durch Fesseln gehemmt werden sollte.

Klaus hatte alles mit angesehen, als der Schwarze seinen ungeheuren Schwanz in den Mund seiner Frau schob, blieb im beinahe das Herz stehen. Wie würde Sabine reagieren? Aber die kurzen Anzeichen ihres Widerstandes wurden von Ihrer ungezügelten Lust hinweggefegt. Das intensive Lutschen und Schlecken um den schwarzen Schwanz von Sahne und Honig zu befreien, bereitete James offensichtlich ungeheures Behagen. Sabines Mann schaute gebannt zu wie sich jetzt der Schwarze seitlich hinter Sabine legte. Zwischen Sabines weit geöffneten Beinen konnte er zu deutlich erkennen, wie sich auch ihre Fotze öffnete, sie lag kaum zwei Meter vor seinen Augen. Wie sich dieser riesige Schwanz sich Zentimeter für Zentimeter in die bis gestern alleine ihm vorbehaltene Muschi seiner Frau bohrte. James massierte mit seinen Händen gleichzeitig Sabines tollen Busen. Klaus wusste wie sehr ihr das gefiel. Gleichzeitig saugte ihr Mund schon wieder wie ausgehungert an des Grafen Schwanz. Das quälende an der Stellung der drei Körper war, dass er alles praktisch wie in Nahaufnahme geboten bekam, nur war die Hauptdarstellerin zwischen den beiden fremden Männern seine Frau. Deutlich sah er das Ein- und Ausfahren zwischen ihren fleischigen Schamlippen, jedes Mal wenn der Schwarze sein Glied einführte, wölbten sich die kleinen Schamlippen nach innen und waren fast nicht zu sehen, beim herausziehen jedoch klappten sie auseinander und umschlossen fest den Schaft des Butlers. Genauso deutlich musste er registrieren, wie wollüstig sich Sabines Mund zeitgleich durch heftiges auf und ab um den Schwanz des Grafen kümmerte. Er hörte seine Frau durch die Scheibe stöhnen und wimmern. Die beiden Männer taten ihr offensichtlich gut. Der Graf zog sich aus ihrem Mund zurück und schaute interessiert zu wie sein Butler jetzt richtig wild und ungestüm in Sabines Fotze hineinstieß, an ihren Beinen floss eine Menge klare Flüssigkeit hinunter. ---Ihr Liebessaft. ---Klaus sah wie seine Ehefrau von mehreren Orgasmen nacheinander geschüttelt wurde. Aber es war ihr immer noch nicht genug. Zwischen beiden Männern gebückt lutschte sie jetzt abwechselnd deren Stangen. Er sah genau wie aus mehreren Zentimetern Abstand der Samen des Grafen in den erwartungsvoll geöffneten Mund seiner Ehefrau schoss ---- und sie schluckte!! Alles!

Sabine war im Rausch! Als James sein mächtiges Glied in sie einführte, hatte sie das Gefühl ein stahlharter glühender Stein fülle sie aus. Kaum war sie auf den Knien und hatte beide Schwänze im Mund zuckte der Erste und die Sahne des Grafen war ihr Kehle hinunter geglitten, da entlud sich auch schon der Schwanz von James, den sie gerade tief in den Mund gesogen hatte. Aber diese Menge verkraftete sie nicht, ein großer Teil seiner Ladung lief aus ihren Mundwinkel. Komisch sein Samen schmeckte anders, würziger als der des Grafen. "Mein Gott, zwei Männer, Riesenschwänze, ich habe Samen GESCHLUCKT , bin willenlos vor Geilheit und mein Mann hat wohl alles mit angesehen und ich habe immer noch nicht genug, denkt sie. Klaus jetzt dabei zu haben wäre die Krönung der Nacht" Ihren letzten Gedanken laut aussprechend wendet sie sich an Johann von Brunn. "Da müssen wir deinen Mann schon selbst fragen, an mir soll es nicht liegen. Außerdem bist Du mir immer noch schuldig deinen Schoß zu besamen." Drei Augenpaare richten sich auf den Spiegel.

Klaus drückt den Knopf der Gegensprechanlage " Und wie stellst Du Dir das vor?" "Komm einfach rüber, alles weitere wird sich ergeben" antwortet seine Frau. "Was ist mit dem Geld? Und wie soll es nach heute Nacht weitergehen?" seine Fragen sind an den Grafen gerichtet. Darüber müsse sich das Paar keine Sorgen machen, für diese unvergessliche Nacht würde er 350.000,- € auf das Konto der Beiden überweisen. Von sich aus würde er die Zwei nicht mehr belästigen es sei den Sabine hätte das Verlangen nach einer Wiederholung eines solchen Wochenende. Zögernd lässt sich Klaus von James abholen. Im Schlafzimmer angelangt drückt er erst mal seine Frau fest an sich und sagt ihr wie schön sie in ihrer Lust ausgesehen habe. Das Eis ist gebrochen.

Schnell hat Sabine alle drei Schwänze mit ihrer Zunge und Lippen wieder auf Vordermann gebracht, alle Schwänze stehen vor Ihr Spalier. Wie gut bestückt der Graf und vor allem der Butler sind wird erst jetzt deutlich. Zuerst soll Johann von Brunn in Ihre Muschi kommen und sich endlich in ihr ergießen dürfen, Sabine möchte jetzt auch endlich den ersten Schwanz dieser Nacht in ihre Fotze spritzen spüren. Ihr Klaus und der Schwarze sollen nur zusehen. In der Missionarsstellung empfängt sie von Brunn, langsam und genussvoll vollzieht sich für beide dieser Akt. Im Moment als sich der Graf in ihr verströmt flüstert sie im zärtlich ins Ohr "Danke für Alles. Danke für diese Lust". Sabine geht sich frisch machen und die Männer genehmigen sich einen Drink an der gut sortierten Bar im Nebenraum und unterhalten sich über belangloses. Klaus kommt das alles unwirklich vor. Sabine gesellt sich kurz zu ihnen, sie bekommt Komplimente, die Männer umgarnen sie und drei Paar streichelnde Hände liebkosen ihren schon wieder erhitzten Körper. Nur Klaus ist beinahe scheu und zurückhaltend als wäre Sabine nicht seine Frau. Sabine genießt die Streicheleinheiten und revanchiert sich, indem sie auch ihre Hände über die drei Männerkörper streifen lässt und auch die schon wieder halbsteifen Schwänze kommen nicht zu kurz. Nach kurzer Zeit stehen drei voll erigierte Schwänze vor ihr und es knistert es schon wieder vor Erotik. Die Drei ziehen sich wieder in das gemütliche Schlafzimmer zurück.

Während Sabine sich einige Minuten später auf den steil aufgerichteten Speer James` setzt damit sich ihre Muschi durch vorsichtigem Auf- und abgleiten an dessen enorme Größe gewöhnt, lutscht sie an der Stange von Klaus. Als dessen Glied fest und steif steht, lässt sie sich nach vorne auf die Brust von James sinken damit dieser ihre Brüste verwöhnen kann. Das saugen an Ihren Brustwarzen scheint telegraphisch ihren Kitzler an zu klingeln. Plötzlich spürt sie wie sich ein Finger vorsichtig durch ihren Schließmuskel schiebt. Der Graf stößt ihr langsam seinen Zeigefinger in ihren Arsch, raus und rein. Das war bisher ein Tabu, Klaus schwärmte schon immer von ihrem Po und kam schon öfter "versehentlich" an ihr hinteres Löchlein, aber bisher hatte sie ihn immer bestimmt abgewiesen. Heute war alles anders. Das leichte Dehnen mit dem Finger war etwas schmerzhaft aber gleichzeitig lustvoll. Sie dirigierte den Grafen weg von ihrem Arsch vor Ihr Gesicht und gab Klaus zu verstehen, dass sie ihm heute einen besonderen Wunsch erfüllen würde.

Mit dem Massageöl dehnte Klaus ihr Loch noch vorsichtig weiter, mit einem, dann mit zwei Fingern. Als er endlich seinen Schanz ansetzte und leicht andrückte, stöhnte seine Frau laut auf, entzog sich ihm aber nicht. Ganz vorsichtig Millimeter für Millimeter drang er nun in sie ein, deutlich spürte er durch eine feine Schicht getrennt den mächtigen Schwanz des Farbigen der immer noch gleichmäßig die Fotze seiner Sabine fickte. Die Enge war unbeschreiblich geil, ein und aus fuhr jetzt sein Schwanz in ihren Arsch und er sah wie sich Sabine jetzt auch wieder den Schwanz des Grafen zwischen ihre Lippen tief in den Mund saugte.

"Bin das wirklich ich?" Sabine konnte es selbst kaum glauben was sie gerade machte, sie fickte mit zwei fremden Männern gleichzeitig und ihr Mann entjungferte sie gerade anal. Er war auch der Erste dem es kam, lange und heftig entlud er sich in ihrem Darm. Dann hatte James die Bitte sie in der Hündchen-Stellung weiter zu ficken. Das war auch bequemer. Und so stieß ihr von Brunn im selben Rhythmus in den Rachen wie sein Butler sie mit seinem Hengstschwanz nagelte. Klaus verfolgte wie sooft in dieser Nacht alles genau. Nur diesmal direkt mit dabei aus wenigen Zentimeter Entfernung. Er hatte sich unter Sabine gelegt und nuckelte an ihren Brustwarzen, so sah er aus nächster Nähe wie James noch einmal kraftvoll zustieß, kurz ganz tief im Loch seiner Frau verharrte und offensichtlich abspritzte. Er zog sich hastig zurück und Klaus konnte noch beobachten wie zwei weitere Schübe Sperma auf der klaffenden Spalte landete. Die Schamlippen seiner Frau so eingesamt zu sehen erregten ihn ungemein. Noch aber war nicht genug. Klaus spürte am verhalten seiner Frau deutlich, dass Sabine den Schwanz des Grafen noch mal abmelken wollte.

Sabine glaubte zu spüren wie der Samen von James an ihren Muttermund spritzte, das Gefühl als dieser riesige Schwanz bis zum Anschlag in ihr verharrte und zu zucken anfing war unbeschreiblich schön. Jetzt wollte sie sich aber ihrem "Hauptliebhaber" dieser Nacht noch mal ganz konzentriert widmen. Wollte ganz bewusst sein Glied in Ihren Mund aufnehmen und in so zum Höhepunkt bringen. Ganz bewusst seinen Samen schmecken und schlucken. Während der Samen von James vermischt mit ihrem Lustsaft langsam aus ihrer Scheide tropfte, umkreiste ihre Zunge immer wieder die pralle Eichel des Grafen von Brunn, ließ diese immer wieder an die Innenseite ihrer Backen stoßen, nahm seinen Schaft immer wieder so tief wie möglich auf, überwand den Würgereiz. Immer wieder stieß er bis in ihre Kehle vor, bis sie das untrügliche Zucken in seinen Hoden und im Schaft spürte. Er kam. Bedächtig kostete sie seinen Liebessaft, spürte bewusst seine Konsistenz und schluckte alles hinunter.

Zum Schluss leckte sie allen drei Männern liebevoll die Schwänze von den Resten der Liebessäfte sauber. Dabei war Klaus Schwanz bereits wieder so erregt, das sie beschloss sich mit seinem Glied etwas länger zu beschäftigen und auch seine Sahne zu schlucken. Jetzt durfte auch er das erste Mal erleben, dass sie seinen Samen schluckte. Zwischen Johann von Brunn auf der einen und Klaus ihrem Mann auf der anderen Seite schlief Sabine völlig erschöpft aber endlos befriedigt ein. James zog sich zurück, er hatte noch eine Menge aufzuräumen.

Am Morgen herrschte zuerst eine etwas unsichere zurückhaltende Stimmung, die der Graf aber durch seine charmante Art rasch durchbrach. Er verabschiedete das Paar, den Rest des Tages wollte Sabine im Hotel verbringen. Sie fühlte sich ziemlich wund und wollte den vergangenen Tag und die Nacht Revue passieren lassen und mit ihrem Mann beraten wie ihr weiteres Leben nun weitergehen würde. Damit meinte sie nicht nur finanziell und das gemeinsame Familienleben. Nein sie hatte eine ganz neue Art Liebesleben entdeckt, wie ließ sich das in Zukunft mit ihrer Ehe vereinbaren?



Teil 3 von 3 Teilen.
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