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Lissy 2 – Ich treffe Bärli das erste Mal (fm:Romantisch, 2078 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2015 Gesehen / Gelesen: 12567 / 10326 [82%] Bewertung Geschichte: 8.19 (21 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina in der ich Bärli das erste Mal auf dem Bahnhof treffe und wir zum ihm fahren und es ihm gefällt, wenn ich eine energische Mutter-Vernünftig bin

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Du nimmst mich in den Arm, hältst mich fest. Ich kann nicht reden. Ich kann nicht denken. Ich kann gar nichts mehr. Alles ist nur noch automatischer Reflex, oder so. Ich schließe die Augen, lege meinen Kopf zur Seite, öffne meinen Mund und will nur noch geküsst werden. Und ja, ich bekomme den bis dahin heißesten Kuss meines Lebens. Nein, hör nicht auf - dieser Kuss soll nie aufhören. Spürst Du meine Freudentränen, die unter den Brillengläsern herauslaufen? Es sind Tränen der Liebe. Küss mich immer weiter, Bärli. Ich sehe nichts mehr und höre nichts mehr und bin nur noch glücklich.

Ich spüre, wie meine Brustwarzen sich vorschieben, wachsen, steinhart werden. Wie schön wäre es, wenn Du sie berühren, küssen und an ihnen saugen würdest und ich spüre, wie mein Schritt feucht wird.

Meine Hüfte schiebt sich an Deinen Schoß, ich will spüren, dass Du erregt bist und spüre Deinen Lüstling, wie er sich in Deiner Hose mir entgegenstreckt. Wie gerne würde ich ihn sehen, berühren, küssen, seinen Duft aufsaugen, an ihm lecken und ihn mit meinen Lippen verwöhnen.

Ich unendlich heiß auf Dich. Würde am liebsten hier und sofort über Dich herfallen, Dich zu Boden zerren und abreiten, bis die Muskeln meines Liebestunnels den letzten Tropfen Deiner Lust in mich hineingemolken haben.

Als wir unseren Kuss lösen und unsere Augen öffnen fragen wir uns, wie lange wir hier gestanden sind.

"Hallo, Lissy, ich freue mich, dass Du hier bist", sagst Du. Ich kann noch gar nichts Richtiges denken sagen, ich bin noch so benommen und mir rutscht nur der blöde Satz heraus: "Oh, Du trägst ein Jackett und hast eine Krawatte umgebunden!"

"Ja, was denkst Du denn? Ich treffe hier die Liebe meines Restlebens und dann soll ich ohne Krawatte kommen? Das geht doch gar nicht", flüsterst Du mir ins Ohr, lächelst und drückst mir die Blumen in die Hand. Oh Bärli, Du findest genau die Worte, die ein über beide Ohren verknalltes Vollweib jetzt braucht...und ich hatte es noch nicht einmal geschafft, ein "Hallo" zu hauchen.

Beim Auspacken der Blumen sehen wir, dass sie in unserer innigen Umarmung etwas gelitten haben.

"Ich habe doch auch ein Geschenk für Dich, Bärli, das ist noch in der Tasche, aber ich muss mir erstmal die Freudentränen abwischen - bin ich jetzt verschmiert? Oh je, wie sehe ich aus, ist das schlimm?" Aber Du sagst, dass ich perfekt aussehe, hebst meine Brille an und wirst das "büschen" (norddeutsch = bisschen) "verwuschelten" Lidstrich einfach weg küssen.

Du fasst meine Hand und nimmst mit der anderen Hand meine Reisetasche. Unsere Finger verschränken sich ineinander. Das passt so gut zusammen, das fühlt sich so gut an. So vertraut, so sicher, so wie immer obwohl es noch nie so war. Alles ist perfekt, ich bin glücklich und ich, die riesige Elefantenkuh watschele auf 6 cm Absätzen mit meinem Liebsten an der Hand in Richtung Ausgang.

Welches ist Dein Auto auf dem Parkplatz? Du zeigst auf einen älteren amerikanischen Van. Wir legen die Tasche und die Blumen hinter die Sitze. Na, da hat Dein Pfundsweib wie ich ja viel Platz. Du lächelst und sagst: "Ja, auch zum Sitzen, Essen und Schlafen." - "Bärli, pass auf, ich nehme Dich beim Wort", sage ich beim Einsteigen.

Fahr noch nicht los. Ich muss erst meinen Lidstrich wieder richten. Du lächelst mich an, nimmst meine Hand, ich greife Deine auch ganz fest und wir fallen wieder in einen langen Kuss. Schön, dass das Auto eine durchgehende Sitzbank hat. Da kann man sich gut an Dich ankuscheln. Und Du lächelst einfach nur: "Ja, extra für Dich gemacht, mein süßes Amazönchen".

Wir fahren aus der Stadt heraus durch dunkle Wälder in die Dämmerung. Aus dem Radio flüstert ruhige Jazzmusik. Das ist so romantisch und so einsam.

Ich will Dich necken. "Was ist, wenn wir eine Panne haben, hier in der dunklen Einsamkeit und uns fürchten? Beschützt Du mich dann und wärmst mich?" Du lächelst mich an und sagst, dass wir dann hinten einen kleinen Tisch aufstellen und einen Kaffee trinken. "Und wenn wir frieren?" Du sagst, dass ich dann eine Decke oder sogar einen Schlafsack zum Wärmen bekomme.

"Und wenn es regnet und wir nasse Sachen ausziehen müssen und dann nackt im Schlafsack sind, dann wärmst Du mich doch, oder?". Meine Phantasie hatte mit einem Male 100 Ideen, was man so alles dabei anstellen könnte.

Da fragst Du, ob ich denn eine Panne haben möchte? "Jaaaa!", schreit mein Kopf ganz laut aber ich halte mich zurück und sage nur "na, bloß nit!", und hauche hinterher ein leises, "Oder vielleicht doch?".

Plötzlich ruckelt das Auto. Du sagst, dass wir kein Benzin mehr haben und rollst auf einen kleinen Parkplatz für Wanderer. Aber die Tankanzeige ist doch noch voll, Bärli!

Du lachst: "Dann sie muss wohl kaputt sein. Aber das Auto ist intelligent und ist wohl der Meinung, dass mein Amazönchen noch dringend einen Kuss braucht."

Du nimmst mich in Deinen Arm, flüsterst mir ins Ohr, dass Du es liebst, wenn ich eine kleine süße phantasievolle Schlampe bin. Oh, Deine Worte machen mich ganz heiß und ich möchte am liebsten über Dich herfallen und Dich vernaschen. Ja, ich will für Dich Deine kleine süße 110-Kilo-Schlampe sein und dafür geliebt werden. Wir küssen und streicheln uns wie wilde Teenager. Ich genieße Deine Finger, Deine Küsse, Deine Liebkosungen. Küss meinen Mund, meinen Hals, meine Schultern. Lass mich Deine Lippen und Deine Zunge spüren. Ich knöpfe meine Bluse weit auf. Bitte berühre meinen Busen...es kribbelt so schön durch den ganzen Körper bis direkt in meinen Schoß hinein. Ich hebe einen Busen aus dem Körbchen und schiebe ihn in Dein Gesicht. Ich will, dass Du ihn jetzt berührst, liebkost.

"Siehst Du, wie hart meine Brustwarzen sind? Komm, küss meine Brust, küss meine Brustwarzen, ja, mit der Zunge, ja, schlecker schön dran, saug dran, neck‘ sie mit der Zunge!", höre ich mich plötzlich flüstern. Bin ich das eben gewesen? Ich schäme mich, weil ich so fordernd bin. Stoße ich Dich damit zurück? Aber Du stöhnst leise ein "Oh ja", versenkst Dein Gesicht in meinen Busen und verwöhnst ihn mit Küssen. Ich streiche über Dein Bein zu Deinem Schritt. Oh Bärli, Du bist so erregt und Dein Lüstling fühlt sich so stramm an. Ich nehme Deine Hand und führe sie zwischen meine dicken Schenkel. Ich bin wie elektrisiert als Deine Finger über meinen kräftigen Venushügel streicheln, der sich unter meinem Bauch herauswölbt.

Ich öffne Deine Hose, greife mit meinen Krallen hinein, suche Deinen Lüstling, finde ihn, streichel ihn mit den Fingerspitzen und meinen langen scharfen Nägeln. Er duftet so gut, es macht mich so heiß. Ich umspiele mit meinen Fingernägeln den Helm Deines erregten Soldaten, der unter meiner sanften Massage stramm steht.

Ich schiebe meine Venus Deiner Hand entgegen und Du streichelst mit sanftem Druck über meine Hose. Ich bin so feucht, ich bin so geil, ich spüre, wie es in mir aufsteigt.

Aber nein, nein, ich will, dass wir noch warten, dass wir uns noch zurückhalten für nachher und uns darauf freuen. Ich bin jetzt ganz éMutter-Vernünftig‘ und setze mich gerade hin. "So, und nachher gibt's mehr", sage ich bestimmt, presse meine Schenkel kräftig zusammen, ziehe Deine Hand zwischen ihnen heraus, fummele ein wenig an meinen Haaren, schiebe dann Deinen Kopf beiseite, gebe Dir einen kurzen Kuss und lege meinen Zeigefinger auf Deinen Mund. Ich bin überrascht, als Du ihn ein wenig zwischen Deine Lippen nimmst und mit Deiner Zunge artig abschleckst. Meine Brille ist schon ganz beschlagen. Ich muss meine Bluse wieder herrichten und mein Haarzopf ist zerzaust.

Ich frage Dich, ob Du enttäuscht bist, weil ich so fordernd und egoistisch war und dann unser Schmusen so energisch beendet habe. Du sagst, dass dir das Fordernde an mir sehr gefallen hat, und es Dich "anregt", wenn ich so energisch bin. Lass uns jetzt weiterfahren. Wir wollen es uns doch noch bei Dir gemütlich machen und kuscheln und ich freue mich auch noch viel, viel mehr...und ich muss auch noch dringend aufs Klo.

Bärli, ich fand das damals im Auto so aufregend, ich glaube am liebsten hätte ich es gleich im Auto mit Dir "getrieben". Aber ich musste doch so nötig, weil ich im Zug nicht auf die Toilette gehen mochte. Aber das mit dem Auto wiederholen wir irgendwann nochmal, versprochen?



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