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Lissy 3 – Wir sind das erste Mal bei Bärli zuhause (fm:Dominante Frau, 3558 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2015 Gesehen / Gelesen: 11923 / 9487 [80%] Bewertung Geschichte: 9.00 (17 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli einen lustvollen Moment versage und lerne, wie aufregend ein devoter Mann seine fordernde Domina verwöhnen kann

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Endlich kommen wir bei Dir zuhause an. Eine kleine Siedlung mit versetzten Reihenbungalows an einer Spielstraße. Gegenüber ist ein Wald. Wir gehen ins Haus.

Es ist angenehm warm und duftet nach Räucherkerzen mit Bergamotte und Patschuli. Bärli, Du hast tatsächlich Räucherkerzen gekauft! Ich mag das. Du hast daran gedacht. Ich schließe die Augen und sauge den Duft Deines Hauses in mich hinein. Alles wirkt irgendwie vertraut, so, als wäre ich schon immer hier gewesen - und doch - es meine ersten Schritte in diesem Haus.

Du nimmst mir meine Jacke ab und gibst mir dabei ein Küsschen auf den Hals unter meinem Ohr. Mmmm...das fühlt sich gut an. Nun aber schnell - Bärli, wo ist die Toilette?

Da sitze ich nun. Es ist ganz still. Ich höre nur mein Herz klopfen und es sagt mir, dass ich dort "angekommen" bin, wo ich im Leben hin gehöre. Albern, nicht? Aber so fühle ich es.

Dann leitest Du mich in Dein Wohnzimmer. Du hast dunkelrote Sofas - so rot wie meine Wildlederjacke mit den Glitzersteinen drauf - und überall kleine Lampen, die ein gedämpftes Licht geben. Oh, das ist gemütlich. Auf dem Couchtisch hast Du für uns eingedeckt - Teller und Gläser und hast ein paar Kerzen angezündet. Bärli, mir ist so, als wäre ich schon immer hier gewesen, nur mal eben weg zum Einkaufen um die Ecke und wieder zuhause. Alles scheint so vertraut.

"Herzlich willkommen!", sagst Du und drehst mich zu der kleinen Anrichte an der Seite. Da steht ein kleines silbernes Tablett mit einem Willkommenskärtchen und drei kleinen Geschenkpäckchen. Ich öffne sie vorsichtig. In dem einen Päckchen ist ein Fläschchen mit einem meiner Lieblingsparfüms und in dem anderen eine silberne Kette mit zwei ineinander verschlungenen Herzen. Dann war doch noch ein Ring. Ein großer silberner mit großen Steinen und vielen scharfen abstehenden Zacken. Oh, den setz‘ ich gleich auf. Ich habe vor Rührung eine Träne im Auge und auf dem Brillenglas, aber das sollst Du nicht merken.

Jetzt will ich mich erstmal mit einem wilden Kuss bei Dir bedanken. Ich schließe meine Arme um Deinen Hals und ziehe Dich an mich heran. Du bekommst ganz große Augen, weil meine Arme so stark sind und meine Hände Deinen Kopf fassen, so dass Du Dich nicht befreien kannst. Aber das willst Du auch gar nicht. Und dann gebe ich Dir einen tiefen langen Kuss. Ganz weit gehe ich mit meiner Zunge in Deinen Mund und halte mit meinen Händen Deinen Kopf fest und kraule Dich heftig mit meinen langen kräftigen Fingern und Krallen im Nacken und am Hinterkopf. Du kannst meinen Küssen nicht entkommen, Bärli!

Meine Hand tastet sich nun zu Deiner Hose, öffnet langsam Deinen Reißverschluss, dann Deinen Gürtel.

Meine Zunge ist immer noch tief in Deinem Mund, drängt die Deine weit zurück und ich streife Deine Hose ein Stückchen hinunter. Meine roten Krallen fingern Deinen Lüstling heraus halte ihn links und rechts mit Daumen und Zeigefinger und gehe mit meinen Fingernägeln mit kräftigem Druck an seinem Schaft auf und ab.

Du stöhnst dabei lustvoll und meine Finger umklammern dann Deine Glückskugeln und massieren sie kräftig.

Ja, Du sollst meine Kraft spüren, spüren wie ich Dich in der Hand habe und Dir vorstellen, wie ich Deinen prallen Juwelen Lust, Glück aber auch Schmerz bringen könnte. Ich massiere Deinen Lüstling nun schnell mit einem sehr kräftigen Griff meiner Hand. Er fühlt sich gut an. So hart, so zart, so lüstern. Nun wieder mit meinen Fingerspitzen über den Helm Deines Lüstlings und mit dem Fingernagel zu dem kleinen empfindliche Hautbändchen unter Deiner Eichel. Ich spüre, wie Du zuckst, wenn ich mit den Fingernägeln unterhalb Deiner Eiche um sie herumfahre.

Dann ein sanfter Griff meiner Fingerspitzen und eine sanfte Massage

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