Unsere heißen Partymäuse Leonie und Nina - Gruppensex im Partykeller (fm:Gruppensex, 2857 Wörter) | ||
Autor: Kardinal_Arminius | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 30835 / 24565 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (43 Stimmen) |
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Es ist Freitag Abend, ein kalter verregneter Dezember Tag neigt sich dem Ende entgegen. Ich lehne mich in dem alten Sessel in unserem hauseigenen Partykeller zurück. Eine anstrengende Arbeitswoche als Lehrling in einer großen Kfz-Werkstatt liegt hinter mir. Ich trinke genüsslich ein Schluck Bier. Ab jetzt kann es nur noch aufwärts gehen.
Neben mir auf der alten Couch sitzen meine Kumpel Timo, Christian und Sven. Sie planen die anstehende Nacht in einer nahen Diskothek. Um kurz vor null Uhr da sein reiche aus, meint Sven. Timo widerspricht: "Um die Uhrzeit kommen die meisten, entweder wir gehen früher hin und greifen den vergünstigten Eintritt ab, oder wir lassen uns Zeit bis halb eins, dann hat sich der Trubel an der Tür auch gelegt, weil alle unter achtzehnjährigen dann schon drinnen sein müssen." Da hat er schlechterdings Recht. Christian nickt zustimmend und Sven lenkt ein.
Apropos unter Achtzehn: Hatten nicht Leonie und ihre süße Freundin Nina auch mit kommen wollen? Ich meinte mich zu erinnern, dass Nina mich darum gebeten hatte für sie zu unterschreiben, da sie noch 17 ist. Dementsprechend entschließe ich mich den Jungs mal den vergünstigten Eintritt schmackhaft zu machen, nicht allerdings ohne auf unsere mögliche charmante Begleitung zu verweisen, für die ebenfalls eine frühere Ankunft erforderlich wäre. Doch gerade als ich ansetzten will letzte Überzeugungsarbeit zu leisten, fällt mit Sven ins Wort: "Sach mal, Junge, was hast du denn letztes Wochenende wieder alles getrunken!? Die beiden Mädels haben doch da gemeinsam Geburtstag gefeiert; Leonie ihren 19. und Nina ihren 18.! Da warst du selber dabei!", schiebt er nach. "Ach ja, stimmt", nuschele ich und wundere mich einmal mehr über meine eigene Zerstreutheit.
In diesem Moment höre ich von oben die Türklingel. Ich schaue auf die Uhr; es ist bereits viertel nach zehn. Mein zufriedener, schon ein wenig bierseliger Gesichtsausdruck verwandelt sich in ein fröhliches Grinsen. Das sind bestimmt Leonie und Nina, vermute ich laut. Zustimmendes, erwartungsfrohes Nicken in der Runde. Ich trabe eilig die Treppe hoch und öffne direkt schwungvoll die Haustür. Tatsächlich sind es unsere beiden Partymäuse. Leonie tritt mir gleich entgegen, begrüßt mich strahlend lächelnd und fällt mir stürmisch um den Hals. Nina steht schüchtern im Hintergrund, wartet bis ich sie hereinbitte und lässt sich ebenfalls von mir freundschaftlich umarmen. Währenddessen läuft Leonie bereits in den Keller und wird dort von den Jungs mit großem Hallo in Empfang genommen. Obwohl Nina wie Leonie schon leicht angeheitert ist, obsiegt bei ihr wie immer die Schüchternheit. Also lege ich meinen Arm um sie, während sie schüchtern zu mir herauf lächelt und sich an einer mitgebrachten Flasche Sekt festhält, und bugsiere sie behutsam ebenfalls in Richtung Kellertreppe. Einmal mehr merke ich wie verschieden die beiden Freundinnen doch sind.
Leonie ist über 1,75 Meter groß, gertenschlank, hat glatte lange blonde Haare und ist ausgesprochen temperamentvoll. Sie hat hübsche blaue Augen, die vergnügt funkeln, wenn sie ihr verschmitztes Lächeln aufsetzt, eine schmale, am Rechten Flügel gepiercte Nase und einen süßen kleinen Schmollmund, den sie gerne verzieht und um einen unnachahmlichen Hundeblick ergänzt, falls sie ihren Willen einmal nicht bekommt. Spätestens daraufhin hat sie sich, zu mindestens solange ich sie kenne, noch immer durchgesetzt. Heute Abend trägt sie eine sehr enge,schwarze Lederleggings, die gekonnt ihre langen Beine und ihren knackigen Po betont, sowie dazu passende lederne Stiefeletten mit nicht all zu hohen Absätzen. Sie hat ein rotes Top an, das in seinem Schnitt und seiner Aufmachung wohl einer Korsage nachempfunden ist und ihre straffen kleine Teeniebrüste aufs Vorteilhafteste in Szene setzt, darüber trägt sie offen eine moderne Jacke, die sie bis zu den Ellenbogen aufgekrempelt hat und die ich als Hipsterchic bezeichnen würde. Ihre Fingernägel sind zu ihrem Outfit passend aufwendig lackiert, als Mann beschränke ich mich auf die Umschreibung rot. Sie ist stark, aber nicht übertrieben geschminkt, und roch nach einem angenehm weiblichen, dezenten Parfüm als wir uns umarmt haben. Ihre Schönheit und ihr Selbstbewusstsein ließen sie wohl unnahbar erscheinen, wenn sie nicht so unfassbar frech, keck und manchmal auch ein bisschen lasziv aufreißend wäre.
Nina hingegen scheint das absolute Gegenteil ihrer besten Freundin zu sein: Sie ist nur gut 1,60 Meter groß, hat lange braune Haare, die eher eine wilde Mähne sind und sich kaum von ihr bändigen lassen, und ein niedliches Gesicht. Ihre dunklen Augen, ihre Stupsnase, ihr kleiner Mund verleihen ihr zarte, besonders mädchenhafte Züge. Dieser Eindruck
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