Reims (fm:Das Erste Mal, 2553 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: miamare | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2015 | Gesehen / Gelesen: 19781 / 15510 [78%] | Bewertung Teil: 8.21 (24 Stimmen) |
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eindrang. Ich schämte mich etwas weil ich so feucht war, fast so als hätte ich mich angepinkelt. Aber das schien ihn nicht weiter zu stören. Laut schmatzend schlürfte er den Saft aus meiner Fotze. Ich begann meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen und leises Stöhnen kam tief aus meinen Brust. Zu einem Orgasmus hat es noch nicht gereicht, dafür war mein Körper noch zu unerfahren aber die Gefühle, welche er in mir auslöste waren unbeschreiblich. Weil es mir dann doch zu lange dauerte und meine Klit schon schmerzten vom dauernden saugen, begann ich meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen und leise zu stöhnen, Mein erster gefakter Höhepunkt.
Er kam hoch küsste mich mit meinen Fotzenschleim, es schmeckte nicht so schlecht aber etwas befremdlich. Sanft führte er meine Hand zu seinem Schwanz, der stramm, fest und stolz auf seinem Bauch lag. Ein Anblick der mich erregte und mich auch heute noch richtig anmacht. So begann ich mein Werk, flottes auf und ab wie ich es schon ein paarmal bei dem einen oder anderen Schulkollegen gemachte hatte. Der Erfolg lag schon nach wenigen Minuten auf der Hand. Jens bremste mich ein. lernte mir ein ruhiges und gleichmäßiges Tempo einzuschlagen. Er stoppte mich, ließ mich mit dem Daumen über die Eichel streicheln und dann startete ich aufs Neue. Ein erster Lusttropfen quoll aus seiner Harnröhre, er wurde sichtlich immer geiler. Sein Atem kam stoßweise, Jens Körper zitterte und er begann zu schwitzen.
"Blas mir einen, nimm meinen Schwanz in deine Mundfotze". Es war, als würde man mir einen Schalter umlegen. Nein, das wollte ich ganz und gar nicht. Einen Schwanz in den Mund nehmen, davor ekelte ich mich einfach. Langsam schüttelte ich meinen Kopf. Er akzeptierte weil er merkte, das ich das nie und nimmer tun würde. Als er mit mir schlafen wollte, konnte ich keinen Rückzieher machen. Er spreizte meine Beine, legte sich über mich. Das Gewicht seines Körpers auf mir fand ich sehr schön. Ich konnte auch schon seinen Schwanz an meinen Pussylippen fühlen, wie er mit seiner dicken Eichel durch meine Schamlippen streifte. Dann stieß er zu. Feucht genug war mein Fickkanal schon und einen großen Widerstand hat meine kleine Fotze nicht geleistet. Als Kind war ich im Turnverein sehr engagiert und durch das viele Dehnen ging mein Häutchen flöten. Ich hatte meinen ersten Schwanz in meiner Muschi, aber das ganz große Gefühl wollte sich nicht einstellen. Er rackerte sich redlich ab, schwitzte und sabberte auf mir. Aber mir ging immer im Kopf herum, dass ich seinen Schwanz lutschen sollte und seine Ausdrucksweise mochte ich auch nicht. Also, Beckenkreisen und Stöhnen wie gehabt. Ich täuschte also meinen 2. Orgasmus vor. Zwei in einer Nacht beim ersten Mal, ich bin ein ganz schönes Luder. Als er sich lautstark in mir ergoss, war ich schon kaum mehr bei der Sache
Wir blieben die ganze Nacht zusammen, geschlafen habe ich nicht viel. Ein nackter männlicher Körper neben mir, die Gerüche und die Hitze waren total neu für mich. Das erregte mich schon und war mir lieber als der Sex. Am Morgen danach machte ich es ihm noch einmal mit der Hand und er ergoss sich über meinen Busen. Ein gutes Gefühl, wenn das warme Sperma über meine Haut läuft. Ich mag das wirklich.
Am Tag darauf fuhr die Familie wieder nach Hause und ich hörte eine Zeitlang nichts von Jens. Die Idee mit Hamburg haben natürlich meine Eltern eingefädelt, als sie von meinem Plan hörte, dass ich auf Interrail wollte. Markus dachte damals, dass ich noch Jungfrau sei. Natürlich habe ich es ihm nicht so genau gesagt und er hat auch nicht danach gefragt. Aber meine Signale, die ich speziell im Bett aussandte, waren schon eindeutig. Irgendwie etwas zickig. Mein erstes Mal war nicht ganz so toll und ich wollte mit Markus nicht die gleichen Fehler machen. Dass ich ihm vorzuschlug nach Hamburg zu fahren, war aber nicht ganz OK. Das ist mir jetzt schon klar. Er hätte die Spannungen zwischen mir und Jens unweigerlich wahrgenommen.
Ich hatte absolut keine Ahnung, wohin ich mich bewegte. Geo war noch nie meine große Stärke. Mein Plan war, im nächsten größeren Ort auszusteigen und wieder nach Paris zurückzukehren. Und dann eben von dort nach Hamburg weiterzufahren. "REIMS" stand auf dem Schild, als der Zug im Bahnhof einfuhr. Ich sah aus dem Fenster und beschloss dort umzusteigen. Es war nicht viel los am Bahnsteig und somit nahm ich eine schlanke Silhouette mit langer blonder Löwenmähne wahr. Sie blickte angestrengt nach dem Stillstand in jedes Fenster. Das war keine Frau, das war Björn, meine flüchtige Bekanntschaft aus dem Zug. War er da wegen mir? Es stellte sich heraus, ja. Er war wegen mir da. Im Bahnhofsbistro erklärte er mir den Hergang. Björn hatte mich gerade noch gesehen, wie ich in den Bummelzug stieg. Er selbst konnte nicht mehr aufspringen. Also nahm er den folgenden Schnellzug, der erst in Reims den nächsten Halt hatte und hoffte, dass ich nicht zwischendurch aussteigen würde. Ich erklärte ihm, dass ich wohl weiter nach Hamburg wollte, aber er konnte mich aber sehr leicht umstimmen, zumindest eine Nacht in Reims zu verbringen. Mit spärlichem Französisch hatte er nach einem Campingplatz gefragt. Die Antwort war Madame Dufoe. Sie hatte einen, klein und familiär und am Stadtrand. Unweit einer Busstation. Man hatte uns nicht zu viel versprochen. Madam Dufoe war eine etwa 70 Jährige Lady und sie und ihr Mann pflegten die Anlage liebevoll. Überall eine üppige Blütenpracht, selbst der Rasen gut gewässert und grün. Auch in den blitzblanken Duschen und Toiletten gab es geschmackvolle Pflanzenarrangements. Björns kleines Zelt konnte er im Schatten einer alten Pinie aufbauen. Gleich daneben gab es einen gemauerten Grill, Bank und Tisch. Perfekt.
Madame Dufoe lud uns zu einem Kaffee auf ihre Veranda ein und wir erfuhren viel Wissenswertes. Sie wollte ins Zentrum und konnte uns mitnehmen. Am besten wäre die Kathedrale Notre-Dame de Reims zu besichtigen. Sie könnte uns auch 2 Kottelets und Würstchen aus der Kühltruhe überlassen, für das Abendessen. Grillkohle, ein paar Saucen und Kartoffeln sind da und wir müssten nur noch Wein und Baguette kaufen. Ich glaube, Madame Dufoe hielt uns für ein entzückendes Pärchen und entwickelte mütterliche Gefühle.
Uns konnte das nur Recht sein. Es wurde ein schöner Nachmittag, Händchenhaltend wanderten wir durch Reims, besichtigten die Kathedrale, tranken einen kühlen Pernod in einem schattigen Bistro und besorgten uns das Abendessen. Ich tätigte meinen Anruf zuhause, berichtete dass Markus und ich nun getrennt reisten und gab ihnen das Versprechen nach Hamburg zu fahren. Von Björn erzählte ich nichts. Es wurde ein lauschiger Abend. Unseren Einkauf, beziehungsweise den erstanden Wein hat uns abgenommen und durch einen anderen aus dem eigenen Keller ersetzt. Unser Abendessen war bereitet, wir mussten Fleisch und Würste nur noch auf den Grill werfen. Ich erfuhr einiges von Björn, er kam aus Skellefteå, studierte Politwissenschaften in Uppsala und hatte keine Freundin. Haha. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er bekundete ein gewisses Verständnis für Markus. Ich hätte ihn ganz offensichtlich angemacht, das war nicht zu übersehen. Trotzdem, eine Ohrfeige unverzeihlich.
Später musste ich pinkeln gehen, der viele Wein machte sich bemerkbar. Es gab nur diese römischen Toiletten, also zum Hocken. Egal ich zog mein Höschen runter, das Minikleidchen war kein echtes Hindernis. Plötzlich stand Björn im Türrahmen. Groß und schön wie ein nordischer Gott. Obwohl ich mich schämen sollte, weil ich gerade mit festem Strahl in das Porzellan strullerte. Björn schloss hinter sich die Tür, kam näher und öffnete dabei seine Shorts. Sein enorm imposanter Schwanz ragte förmlich aus einem Wildwuchs aus rotblondem Haar. Obwohl noch schlaff war seine dicke Eichel schon freigelegt. Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, dass es beschnittene Männer gibt. Er packte mich unter dem Kinn und führte meinen Kopf zu seinem Teil. Ich öffnete bereitwillig den Mund um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Meine Möse war nicht nur vom Urin feucht jetzt kam auch noch Schleim dazu. Ich fühlte keine Spur von Ekel, als sich sein Schwanz langsam in meinem Mund aufrichtete. Es war so anders als damals mit Jens.
So ein mächtiges Glied mit dem Mund zu verwöhnen war nicht so leicht. Es war alles so neu für mich. Anfangs verwöhnte ich nur den von dicken Adern durchzogenen Schaft, dann Hoden und Eichel mit dem empfindlichen Bändchen. Immer ein Stück tiefer sog ich den Schwanz ein um beim zurückziehen die Eichel mit der Zunge zu umspielen. Ich zwang mich langsam und gleichmäßig weiterzuatmen. Björn, der vor mir stand hatte, mit beiden Händen meinen Kopf gefasst und stieß ab und an selbst behutsam in meine feuchte Mundhöhle. Ab und zu entließ ich das pochende Glied wenn ich merkte, dass er kurz vor dem Kommen war. Ich küsste dann seine Oberschenkel oder seinen Bauch, wichste den Schwanz langsam mit den Händen, leckte mit der Zungenspitze über die kleine Öffnung seines Schwanzes um in dann heftig weiter zu blasen. Je länger ich das pochende Glied in meinem Mund hatte, desto geiler wurde ich selbst. Mit meiner rechten Hand begann ich meine klitschnasse Spalte zu fingern. Ich hörte nicht auf, als ich wiederum das Pochen in dem Schaft spürte und sein Atem immer schneller ging, immer fordernder schoben sich meine Lippen vor und zurück und ich unterstützte meine Bemühungen mit meiner freien Hand. Er explodierte, heftig schleuderte er seinen ersten Strahl mit einem erstickten Aufschrei an meinen Gaumen. Erschrocken entließ ich schnell das zuckende Glied aus meinem Mund um zu sehen, wie er sich in weiteren Schüben ergoss. Die dicklich weißliche Flüssigkeit klatschte mit weiteren Schüben in mein Gesicht. Ich presste den weißen Schleim aus ihrem Mund, schlucken wollte ich das nicht. Ich roch und schmeckte die salzige Flüssigkeit intensiv, spürte wie sein Sperma mein Gesicht bedeckte und den Hals hinunterlief. Es war das erste Mal passiert, dass ich den Samen eines Mannes im Mund hatte. So unangenehm war das gar nicht, etwas salzig und nussig schmeckte das Ejakulat.
Ich entschuldigte mich bei Björn, dass ich seinen Saft ausspuckte, aber er meinte großzügig dass ich das irgendwann auch ohne zu zögern machen würde. Wir nahmen gemeinsam eine Dusche und er säuberte mein Gesicht von den Spermaspuren. Ebenso nahm ich sein Glied in die Hände und reinigte es gründlich mit Seife. Draußen war es war kühler geworden, Björn legte mir seine Jacke um und entkorkte noch eine Flasche Rotwein. Dann wurde es Zeit zum schlafen und wir kuschelten uns nackt zusammen in seinen Schlafsack.
Beim Frühstück, zu dem uns Madame Dufoe eingeladen hatte, besprachen wir unsere weiteren Pläne. Wir kamen überein, noch einen weiteren Tag zu bleiben und uns in Reims umzutun. Dann wollte ich aber endgültig weiter nach Hamburg, er nach Madrid. Er konnte mich auch nicht überreden, ihn zu begleiten. Natürlich war ich schon etwas verschossen in ihn, er war auch ein Bild von einem Mann.
Aber er hat nie versucht, mit mir zu schlafen und auch nie versucht mich zu berühren. Ich habe ihn noch zweimal befriedigt, mit dem Mund und mit der Hand. Eigentlich eigenartig, aber ich denke er war ein so selbstverliebter Adonis, dass ihm Zärtlichkeit zu geben sehr schwer fiel. Am nächsten Tag fuhren wir zurück nach Paris und er bestieg den Zug nach Spanien. Ich hatte noch etwas Zeit, aber dann setzte sich auch mein Zug In Richtung Nordost in Bewegung.
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