Lissy 8 - Heimfahrt vom Dorf nach Spöckenhavn (fm:Schlampen, 1719 Wörter) | ||
Autor: LissyundBaerli | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 12556 / 9481 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (18 Stimmen) |
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mit Bärli auf der Rückfahrt vom Dorf ein anregendes Spiel spiele und dafür reichlich belohnt werde. |
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"Willst Du einmal fühlen?", flüstere ich Dir zu, nehme Deine rechte Hand und führe Deinen Mittelfinger zu meinem Lustzentrum.
"Uih, Du bist ja ganz feucht! Wie kommt das denn?", fragst Du spielerisch und ich antworte, "Weil ich noch so geil bin."
"So, wovon denn das?", forscht Du nach.
"Weil ich so unartig und eine kleine Schlampe war", antworte ich "schuldbewußt", "Ich war nicht sittsam und habe kein Höschen an. Und ich habe unmoralische Gedanken gehabt."
"Und was waren das für Gedanken, die Du kleine süße Schlampe hattest?", verhörst Du mich weiter.
"Dass ich mich Männern in unmoralischer Weise zeige und sie dann ganz steif werden und dann Hand an sich legen. Und ich ihnen dann mit meiner kleinen Hand ihr Sperma auf meinen kleinen Busen ausmelke", antworte ich brav.
"Soso...dann müssen wir Dich wohl von Deiner Lust befreien, damit Du wieder ein braves Mädchen bist, oder?", sprichst Du im ernsten Ton.
"Ja, bitte befreien Sie mich", stöhne ich im Rollenspiel zurück und Dein Finger kreist mit langsamen Bewegungen in meiner feuchten Muschi.
"Spürst Du das? Spürst Du meinen Finger? Spürst Du, was er da mit Dir macht?", reizt Du mich. Dein Finger umspielt meinen Kitzler, den kleinen Atomkern der Lust, wandert meine Muschi hinunter, wieder herauf und wieder hinunter, umspielt den Eingang zu meiner feuchten Lusthöhle, geht wieder nach oben, umspielt meinen Kitzler, wieder nach unten, in meine Lusthöhle hinein, wieder heraus und mit leichtem Druck an meinen Schamlippen entlang wieder nach oben, zu meinem Kitzler, wieder an den Schamlippen entlang, in meine Lusthöhle - tiefer hinein - mit dem Finger kräftig an der Oberseite massierend. Es durchströmt mich, meine Liebesmuskeln versuchen Deinen Finger zu greifen, ihn zu massieren, Deine Bewegungen werden schneller, Du gleitest wieder heraus, wanderst schnell zu einem Kitzler, umspielst ihn, immer schneller.
Ich winde mich vor Lust, es kribbelt so schön, ich werde immer feuchter, ein paar erste Lustwellen durchjagen meinen Körper, lassen mich stöhnend für Sekundenbruchteile innehalten und entlassen einige Tröpfen meines Champangers.
Mein Atem fängt an zu stocken, mein Leib bäumt sich auf, meine Lust stößt durch meinen Körper, ich stöhne und japse bei jedem Stoß, und mein Unterleib läutet das befreiende Finale ein.
Dann hältst Du inne!
"Oh nein, meine kleine Schlampe, so nicht. Habe ich Dir erlaubt schon zu kommen? Ich sage, wann Du kommst darfst, verstanden", bestimmst Du.
Mein Körper zuckt und krampft und bäumt sich auf. Ich versuche meine Muschi Deinem Finger hinterher zu winden, weil ich will, dass Du weiter machst. Ich bin so wild, so erregt, stehe kurz davor zu explodieren und will es will Deine Finger festhalten.
"Na, willst Du wohl brav sein?", sagst Du barsch und ich bekomme einen Klaps auf meine Hand. Dann werde ich noch einmal gemaßregelt, mit Deinen Fingern auf meine Muschi, die sich Deiner Hand weit offen entgegen schiebt. Ich bin so erregt und nach der Verweigerung so überreizt, dass Deine "Schläge" meinen Körper wie elektrischer Strom durchzucken.
In meiner Lust will ich mich selbst streicheln, aber Du drängst meine Finger aus meiner Muschi beiseite und gibst mir einen weiteren Klaps auf meine Muschi.
"Sag‘ mal, bist Du wohl artig? Sonst bekommst Du gar nichts!", drohst Du.
"Ja, ich will auch ganz artig sein", stöhne ich japsend.
"So ist es brav", brummst Du und beginnst wieder mich zu streicheln, durch meine Muschi hindurch, über meinen Kitzler, kreisen drum herum und über sein kleines Köpfchen, hinunter, herauf durch die Mitte, an meinen feuchten Schamlippen entlang, wieder hinein in meine Lusthöhle, darin kreisend, meine Lust baut sich wieder auf, kommt jetzt langsamer aber aufgestauter
"Ja, komm. Nimm es Dir. Du hast es Dir verdient, du braves Mädchen. Hol's Dir, nimms's Dir, nimm Dir alles, ich will, dass Du jetzt kommst. Spürst Du meinen Finger? Spürst Du, was ich hier mache? Komm zeig's mir. Zeig mir wie Du kommst. Gib mir alles, zeig mir, wie geil Du bist, komm lass alles 'raus, schieß es aus Dir heraus!", feuerst Du mich an.
Deine Worte schalten meinen Verstand aus und Dein Finger tut so gut. Mein Körper krampft sich zusammen, bäumt sich auf, windet sich, schaukelt sich zum Höhepunkt auf und dann überkommt es mich mit einer unbändigen Macht. Schreiend schießt es aus mir heraus. Ich spritze Deine Finger voll. Es durchzuckt mich wie Stromschläge die mich jedes Mal spitz aufschreien lassen, ich trample auf das Armaturenbrett, schlage mit den Schenkeln, reiße sie wieder auseinander.
Ich kann nicht mehr, Bärli, hör auf, ich bekomme keine Luft mehr, ich bin so empfindlich. Ich versuche Deine Hand wegzudrücken und Du flüsterst nur verlockend: "Oh nein, Du bist noch lange nicht 'fertig'! Ich sage, wann Du 'fertig' bist!"
Deine dominanten Worte jagen mich in die Ektase. Ich bin so überreizt. Hör auf! Nein, mach weiter! Es hört nicht auf! Es geht nicht wieder weg! Die 'Stromstöße' bleiben, das Kribbeln auch. Ich kreische meine Lust laut heraus, stöhne, japse, winde mich, bocke aus dem Sitz hoch, strample, mit spitzen Aufschrei bei jedem 'Stromstoß'. Ich kralle mich in Deinen Arm und presse meine Schenkel zusammen und 'kollabiere' in meiner Lust auf den Sitz.
Du lässt Deine Finger ruhen. Fast hätte ich Dir beim Winden meines Körpers und beim Zusammenpressen meiner Schenkel die Hand gebrochen. Ich stöhne noch, ringe nach Luft, schluchze in die abklingen Luststöße hinein und halte mich an Deinem Arm fest. Ich habe den Eindruck, dass irgendwie zwischendurch kurz 'weggetreten' war. Alles dreht sich noch und ich muss mich erstmal wieder orientieren.
Langsam finde ich mich wieder beisammen. Ich habe das Gefühl, als sei ich ausgelaufen. Meine Beine sind nass, meine Hände sind nass. Der Sitz ist nass. Oh, Bärli, das nächste Mal müssen wir aber ein Handtuch auf meinen Sitz legen.
Ich bin so erschöpft und muss mich erstmal etwas ausruhen. Ich schließe die Augen und lehne meinen Kopf an Deine Schulter. Meine Hand lege ich auf Dein Bein und mit dem kleinen Finger streiche ich über Deinen harten Lüstling. Es tut mir leid, dass er noch warten muss, aber wir haben noch so weit zu fahren.
"Wer war der alte Mann mi Wirtshaus eigentlich", fragst Du. Bärli, ach der Mühlenbreiter, ein alter einsamer Witwer aus dem Dorf. "Und warum hat er 'meine kleine Eli' gesagt?". Ich erstarre. Bärli, mir wird ganz anders. Ich gucke Dich an und ich bin plötzlich putzmunter! Sollte der alte Mühlenbreiter etwa...? Bärli, was soll ich jetzt machen? Du sagst, dass wir ja viel Zeit im Auto haben und ich doch einfach einmal bei ihm anrufen und mich für die Abschiedsworte bedanken kann. Dann würde ich ja sehen, wie er reagiert. Und wenn es denn so ist, dann muss ich mit Kati und Steffi wohl eine Menge bereden. So bricht die Nacht langsam an.
Bärli, ich war damals so heiß wegen der Sache im Wirtshaus und wenn Du mich nicht verwöhnt hättest, dann hätte ich im Auto wohl selbst Hand an mich gelegt. Was Du wohl dazu gesagt hättest? Du, mir geht gerade durch den Kopf, dass sowas doch auch ein schönes Spiel sein kann, was meinst Du?
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