Zurück im Ehrenwerten Haus (fm:Dreier, 4650 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 20093 / 16158 [80%] | Bewertung Teil: 9.33 (58 Stimmen) |
Ich hatte Helmut einen weiteren Besuch versprochen, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Laura mitkommt und wir hatten nicht mit diesem ausergewöhnlichem Sexspielzeug gerechnet. |
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ihrem Po von hinten an ihre Fotze und mit dem befeuchteten Finger bohre ich Laura in ihren Arsch. Ein geiles "Ahhh" kommt über ihre Lippen und ich schiebe den Finger ganz hinein und fingere nun auch Lauras Arschloch. Ihr Stöhnen wird heftiger, Laura klammert sich an mich, während ich sie fingere und grob ihren Kitzler reibe. Sie zittert am ganze Körper und mit einem lauten "Jaaaaaaahhhhhhh" entlädt sich ihre ganze Geilheit und läuft aus ihrer Fotze heraus über meine Schenkel und den Sessel hinab.
Lauras geiles Gestöhne wird durch ein "Pling" aus dem PC unterbrochen. Die Antwort von Helmut. "Was schreibt er" will Laura wissen und atmet schwer. Ich versuche, mit einer Hand die Mail zu öffnen. Die andere ist ja nass und spielt immer noch an Lauras Fotze herum. "Ihr seid verrückt! Wollt Ihr das wirklich tun? Das verkraften meine lieben Nachbarinnen doch gar nicht. Laura grinst und streicht mir durchs Haar. "Wenn deine Tochter nur halb so geil ist wie Du, liebste Elke, dann wird es mir ein Vergnügen sein, Euch beide so richtig durchzuficken und Euch eine Behandlung zu teil werden zu lassen, die Ihr nicht so schnell vergesst"! Laura lehnt sich zurück an die Tischkanne und fast sich lustvoll an ihre eigenen Titten. "Jaahhh, genau. Der Fettsack soll es uns beiden voll besorgen" sagt sie stöhnend. Wäre ich jetzt ein Mann, ich würde die kleine Schlampe auf den Tisch legen und sie richtig durchficken!
Laura geht vor mir die Treppe in dem alten Haus, wo Helmut wohnt, hoch zur ersten Etage. Sie hat einen Minirock, einen leichten Pully und High Heels an und mein Blick klebt förmlich an ihren wunderschönen Beinen und dem geilen Arsch. "Mein Gott", denke ich mir, "Helmut hat keine Ahnung, was da auf ihn zukommt"! Als wir zur zweiten Etage hochgehen, steht oben schon die alte Dame - wieder am Putzen. Als Laura sie sieht, reagiert das Luder sofort. "Mama, wo wohnt dein neuer Freund" fragt sie mich so laut, dass auch die Dame, selbst wenn sie schwerhörig sein sollte, es verstehen kann. "Noch einmal hoch" sage ich und wir grüßen im Vorbeigehen freundlich die alte Dame. "Hier" fragt Laura als wir oben sind und klingelt. Sie lässt mich an die Tür. Helmut öffnet und als er uns beide vor sich stehen sieht, kommt nur ein zaghaftes "Hallo" über seine Lippen.
Lauras Anblick macht ihn offensichtlich sprachlos. Ich greife nach Helmut, ziehe ihn zu mir her und gebe ihm, für die Dame unterhalb gut sichtbar, einen Kuss. Mit den Worten "das ist meine Tochter Laura" stelle ich Helmut meine Laura vor und er gibt ihr zögernd die Hand. Laura packt sie und gibt sich überschwänglich erfreut. Wir gehen hinein in die Wohnung und Helmut führt uns ins Wohnzimmer. Wir nehmen beide in den tiefen Sesseln Platz, während uns ein Glas Sekt einschenkt. Ein anständiges Mädchen hätte bei dieser Sitzmöglichkeit die Beine fest zusammengepresst, Laura nicht und so ist Helmut eine spürbare Nervosität anzumerken. Ich möchte ihn etwas beruhigen und scherze "du brauchst uns nicht betrunken zu machen, wir sind doch freiwillig hier"! Helmut lacht und Laura fragt "is die alte echt so neugierig"? "Natürlich. Bestimmt hat sie die andere auch schon rausgeholt und sind nun beide am horchen" entgegnet ihr Helmut und er wird lockerer, als auch Laura mit ihm redet und er wohl merkt, dass auch ein Mädchen wie sie an einem Mann wie ihm durchaus Gefallen findet, weshalb auch immer!
"Wollen wir es im Schlafzimmer machen" fragt Helmut nun schon etwas mutiger. "Ja, ok" antworte ich und wir trinken beide unser Glas leer. Helmut lässt uns voran ins Schlafzimmer und Laura sieht so verdammt geil aus, wie sie in ihrem Mini und den hohen Schuhen ins Schlafzimmer stolziert. Nun hängt Helmuts Blick an ihrem geilen Arsch und er kann wohl immer noch nicht glauben, was er da sieht. Helmut schließt die Tür und sperrt ab. Hat er Angst, dass wir davonlaufen? Oder dass die alten Schachteln hereinkommen und "Skandal"! Egal. Im Zimmer steht ein großes Bett - logisch, Helmut braucht ja viel Platz - ein Sessel und ein Schrank. An diesen geht er nun und holt eine Schachtel heraus und stellt diese neben den Sessel. Laura ist neugierig und möchte einen Blick hineinwerfen, doch Helmut winkt ab "nein, jetzt noch nicht"!
Er setzt sich in den Sessel. Ich sehe ihn fragend an und sage "sollen wir uns ausziehen"? "Ja, aber bitte gegenseitig" wünscht Helmut. Laura und ich drehen uns zueinander. Ich greife Lauras Pully und schiebe ihn hoch. Ihre Brüste wippen, als der Pully sie freigibt und ich ziehe ihn ihr über den Kopf. Laura schüttelt ihre blonde Mähne und sieht nun etwas zerzaust aus. Aber saugeil! Sie öffnet im Gegenzug meine Bluse, streift sie ab. Ich soll mich umdrehen, gibt mir Laura zu erkennen und steht nun hinter mir. Ich spüre ihren heißen Atem auf meiner nackten Schulter, als sie mir den BH öffnet und so Helmut den Blick auf meine nackten Titten ermöglicht. Laura geht auf die Knie, öffnet den Reißverschluss meines Rockes und lässt ihn heruntergleiten. Zärtlich fast sie an meinen Slip und zieht ihn mir langsam aus. Dabei küsst sie meinen Po. Ich glaube, Helmut zerreißt es gleich die Hose. Dieses kleine Luder macht nicht nur ihn verrückt. Ich stehe nun bis auf meine Halterlosen und die Pumps nackt vor Helmut und er sieht mich von oben bis unten gierig an. Seine Hand ist schon lange in seinem Schritt und knetet das, was sich in der Hose befindet.
Laura steht wieder auf und stellt sich nun vor mich. Auch ich gehe auf die Knie und streife langsam ihren Minirock herunter. Helmut sieht Lauras blanken Arsch und ihre Fotze ist genau vor meinem Gesicht. Ich gebe ihr einen Kuss darauf. Laura und ich glauben zu wissen, was Helmut sehen möchte, daher beginnen wir uns gegenseitig zu streicheln und küssen uns leidenschaftlich. "Ihr könnt euch ruhig aufs Bett legen" sagt Helmut und man hört ihn deutlich schlucken und wie er langsam erregt wird, denn sein Atmen wird lauter. Wir legen uns aufs Bett und unsere Schenkel reiben gegenseitig an unsere Fotzen. Ich küsse Lauras Hals , ihre Schulter und ihre Brüste. Dann drückt mich Laura aufs Bett, kniet sich hin und macht die 69 mit mir. Ich öffne bereitwillig meine Schenkel und habe auch dann Lauras Fotze über meinem Gesicht. Wir spielen an unseren Schamlippen, stecken Finger in die Ficklöcher und lecken mit der Zunge an unseren Kitzlern.
Lauras Fotze ist total nass und daher spiele ich nun an ihrem Arschloch herum. Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite und sehen im Spiegelschrank, dass Helmut bereits seine Hose geöffnet hat und an seinem Schwanz herumspielt. Laura schaut ihn an und wirft ihm wohl geile Blicke zu, denn er holt seinen kleinen Pimmel heraus und zeigt ihn ihr. Helmut greift in die Kiste und holt einen großen blauen Gummischwanz hervor und eine Tube. Dann steht er auf und kommt zu Laura. Er macht seine Hose ganz auf und lässt sie herunter. Dann streckt er seinen Schwanz Laura entgegen und sie schnappt gierig danach. Helmut steckt ihn ihr in den Mund und Laura lutscht an dem Kleinen, während Helmut die Tube öffnet - ist wohl Gleitmittel - und es auf den Dildo schmiert. Ein erfreutes "Ohhh jaaaa" ist von Laura zu vernehmen, denn Helmut reicht ihr den Gummischwanz und dann spüre ich ihn schon an meiner Fotze.
Laura drückt ihn mir langsam rein und ich stöhne geil auf. Sie drückt weiter, bis er ganz in meiner Fotze steckt und dann fickt sie mich damit. Ich schreie vor Geilheit, denn das Teil ist ganz schön dick! Helmut hält ihr wieder seinen Schwanz hin und Laura bläst ihn weiter, während sie mich fickt und ich ihren Arsch und ihre Fickfotze fingere. Da spritzt Helmut ab und Laura leckt das Sperma von seinem Schwanz und ihren Lippen. Dann zieht Helmut seine Hose wieder hoch, geht zu der Kiste und kramt darin herum. Laura beobachtet ihn neugierig und so ganz nebenbei fickt sie mich mit diesem Riesenteil geil durch. Sie ist gespannt, was Helmut aus der Kiste zaubert, denn was immer es ist, es wird vermutlich für ihre Fotze sein! "Scheiße" höre ich Laura rufen und sehe in den Spiegelschrank.
Zuerst kann ich gar nicht erkennen, was er da n der Hand hält, aber als er näher kommt sehe ich, dass es aussieht wie ein Unterarm mit einer mit einer Hand vorne dran. "Hat er sich da an einer Schaufensterpuppe vergangen" denke ich mir zuerst und "was will er damit"! Er will Laura doch nicht etwa dieses Mörderteil reinschieben? Helmut kniet sich aufs Bett und verteilt auf diesem Teil die Gleitcreme und verreibt sie. Er tut auch etwas davon auf seine Finger. Er rutscht nun von hinten zu uns her, so dass er hinter Laura kniet und dabei mein Kopf zwischen seinen Beinen liegt. Sein Schwanz baumelt mir ins Gesicht und ich lecke daran. Er bohrt nun seine geschmierten Finger in Lauras Fotze, immer tiefer und weitet sie. Laura stöhnt heftig und je heftiger sie stöhnen muss, um sie fester fickt sie mich mit dem Dildo. Dann nimmt Helmut meine Hände und legt mir das Teil hinein und führt es an Lauras geweitetes Fickloch. Es fühlt sich so an wie ein Dildo, weich und elastisch und die Hand hat eher die Größe einer Frauenhand. Trotzdem hat es die Dimension eines großen Dildos.
Ich soll es Laura nun reinschieben, sie schreit jedoch auf und weicht nach vorne aus. Da packt Helmut mit einer Hand ihre Haare und zieht sie grob zurück. Mit der anderen Hand greift er an meine Hände und schiebt das Ding in Lauras Fotze hinein. Lauras Beine zittern und sie schreit wie am Spieß. Sie fickt mich nun nicht mehr und ihr Oberkörper sackt auf mich drauf. Sie schreit und stöhnt, als Helmut das Teil zurückzieht und wieder hineindrückt. Er animiert mich, Laura damit zu ficken. Als er sieht, dass ich weitermache, steigt er wieder herunter und geht zu Lauras Kopf. Erzieht nun seine Hose aus, packt Ihren Kopf und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. "Ganz schön mutig" denke ich mir, "wenn Laura nun vor Schmerzen zubeißt", aber er vertraut ihr wohl. Der Dildo steckt immer noch in meiner Fotze und Laura hat sich wohl n das Riesenteil in ihrem Fickloch gewöhnt, denn sie fickt mich nun auch wieder.
Helmut kommt wieder her zu mir und übernimmt das Ficken von Laura mit diesem Monsterteil. Es sieht schon etwas abartig aus, ein abgeschnittener Arm in Lauras Fotze. Sie hat ihre Beine ganz weit gespreizt und ihr Kitzler streckt sich mir verlockend entgegen. Als meine Zunge ihn berührt, durchfährt sie ein Zucken. Ja, dass gefällt ihr! Ich mache weiter und Laura, ja, es ist schon fast ein Jammern oder Flehen, will endlich kommen, dass dies endlich aufhört, denn sie kann nicht mehr. Ich nehme den Daumen und reibe ihn fester, doch je mehr ich sie reize, umso heftiger rammt sie mir den Dildo in meine Fotze und so dauert es nicht lange, bis wir beide kommen. Als Helmut die Hand aus Lauras Fotze zieht, kommt ein großer Schwall Flüssigkeit heraus und läuft mir übers Gesicht. Ich liebe Lauras Fotzensaft und öffne den Mund und lecke mir die Lippen. "Ihr seid so was von versaut" höre ich Helmut begeistert rufen. "Wahnsinn"! Laura ist fix und fertig und rollt sich neben mir aufs Bett. Es dauert lange, bis ihr schweres Atmen nachlässt und sie wieder herunterfährt.
Da sagt Helmut in strengem Ton zu mir "jetzt du Elke, los, auf die Knie"! Ich zögere. Da nimmt Laura meine Hand und sagt "komm mach, ist geil"! Ich drehe mich um und recke meinen Arsch in die Höhe. Helmut hat das Teil in der Hand und kommt von hinten an mich heran. Ich drehe mich zu ihm um und sage" ich möchte es aber in den Arsch"! "Du geile Drecksau" frohlockt Helmut und Laura stimmt ihm zu "das ist meine Mum"! Sie setzt sich auf und will zusehen, wie Helmut mir das Teil in meinen Arsch schiebt. Die Gummihand ist noch gut geschmiert mit Lauras Fotzensaft und meine Fotze wäre auch total nass, aber mein Arsch ist noch trocken und so nimmt Helmut die Tube mit dem Gleitmittel und schmiert damit mein Arschloch und weitet es auch gleich noch. Ich knie mit den Ellbogen abgestützt auf dem Bett und spüre das Teil an meinem Arschloch. Helmut schiebt mir noch mal mehrere Finger rein, bevor er das Teil ansetzt und langsam hineindrückt.
Ich beiße die Zähne zusammen, meine Finger krallen sich ins Bettlacken und Laura, die kleine Schlampe, johlt vor Verzückung, wie sie die Hand in meinem Arsch verschwinden sieht. Ich schreie laut und lange und da Laura weis, dass Geilheit den Schmerz erträglicher macht, greift sie mir zwischen die Beine und reibt meinen Kitzler. "Ja, so ist es gut" denke ich mir. "Fick mich, fick mich" rufe ich und Helmut tut es und fickt meinen Arsch mit diesem Teil. Laura reibt wie verrückt und Helmut streichelt ihre Haare, während sie vergnügt zu sieht und dabei noch mit der anderen Hand an seinem Schwanz herumspielt. Ich schreie vor Schmerz und Geilheit, wobei die Geilheit nun langsam überwiegt! "Draußen auf der Treppe muss doch schon das ganze Haus zusammen gelaufen sein" denke ich mir. "Die müssen doch denken, Helmut schlachtet uns ab, bei dem Geschrei"!
Laura ist so ein Luder. Sie stimuliert meinen Kitzler, bohrt mit dem Finger in meinen Fickloch herum. Sie weis genau, wie sie mich anfassen muss und dafür liebe ich sie! Ich halte es nicht mehr aus. Ich wimmere, flehe, dass es bald vorbei ist. Nein! Es soll nicht bald vorbei sein, es soll niemals aufhören! Meine Gedanken spielen verrückt und es kommt in mir hoch und entlädt sich in mehreren kräftigen Spritzern Geilsaft aus meiner Fotze und trifft Helmut an den Schenkeln. Ich sacke nach vorne und mein Körper zittert, als Helmut mir das Teil ganz langsam aus meinem Arsch herauszieht. Ich rolle mich ebenfalls zur Seite und lieg schweißgebadet und fertig gefickt auf dem Bett. Schwer atmend lächle ich etwas gequält Laura und Helmut an, der etwas von meinem Saft auf den Finger nimmt und kostet. Ich bleibe einfach nur liegen und muss mich erholen.
Helmut setzt sich auch zu uns aufs Bett und sagt nach etwas überlegen "darf ich euch was fragen". "Klar" kommt es von Laura wie aus der Pistole geschossen. "Ist vielleicht krank, aber würdet ihr das bei mir auch machen? Ich möchte wissen, wie das ist"! "Dich mit dem Teil in Arsch ficken" ruft Laura begeistert und sieht mich dann fragend an. "Wenn du willst, warum nicht" antworte ich und Laura sofort "darf ich das machen, bitte, bitte"! Da ich glaube, dass sie Helmut keinen größeren Gefallen tun könnte, als wenn er von so einem jungen geilen Ding behandelt wird, sage ich "ja, klar". "Ich habe das aber noch nie gemacht" sagt Helmut etwas verlegen. "Aber wieso hast du dann all dieses Zeug" möchte ich wissen. Ich habe mir mal eine Nutte kommen lassen und weil ich es ja mit meinem Schwanz nicht bringe, habe ich diese Sachen besorgt und wollte es ihr damit machen. Wie sie dann die Hand gesehen hat, hat sie abgelehnt oder ich hätte mehr bezahlen müssen. Aber weil ich nicht soviel Geld hatte, hat sie mir nur einen geblasen und ist dann weg".
Darauf Laura "ach, du Armer. Aber jetzt hast ja uns"! Ich sehe Laura etwas verdutzt an und Helmut begeistert "echt, hat euch das gefallen. Würdet ihr das wieder wollen"! "Ja klar, wennst wieder was Neues zum ausprobieren hast, dann rufst uns an, ok" erwidert Laura und nimmt die Hand und sagt zu Helmut "jetzt dreh deinen Hintern her und ich hau dir das Teil rein"!
Helmut erschrickt, als Laura dies zu ihm sagt, doch sie beruhigt ihn "war bloß Spaß"! Helmut ist sichtlich erleichtert. "Wenn er es noch nie gemacht hat, nimm erst einen Dildo" sage ich zu ihr. Laura nickt und kramt in der Kiste. "Hast du das auch schon, in den Arsch" will Helmut von Laura wissen. "Ja klar" bestätigt sie ihm. "Ich mags genauso gerne wie meine Mum"! Mit den Worten "da ist ja einer fürn Arsch" holt sie einen speziellen Dildo hervor. Ein Dildo mit immer größer werdenden Verdickungen. "Jetzt dreh dich schon um" fordert ihn Laura erneut auf und Helmut kniet sich hin und reckt sein Hinterteil in die Höhe. "Haxn auseinander" befielt im Laura und ich muss schmunzeln, denn ich habe eben ein Bild vor Augen: Laura in schwarzer Lederkluft mit Peitsche in der Hand. Steht ihr gut und ich denke, Helmut würde es auch gefallen!
Laura nimmt etwas Gleitmittel aus der Tube und reibt damit den Dildo ein. Sie drückt ihm auch etwas davon in seinen Arsch und setzt den Dildo an. "Entspann dich, es tut nicht weh. Es fühlt sich etwa so an, als wenn du harten Stuhl hättest, nur halt in die andere Richtung" sage ich ruhig zu Helmut. "Mach so, als wenn du kacken würdest. So entspannst du deine Rosette und Laura kann dir das Ding problemlos reinschieben". Helmut hält die Luft an und drückt und Laura drückt auch, nämlich den Dildo in seinen Arsch und schon flutscht dieser bis zur ersten Vertiefung hinein. Helmut stöhnt leise und Laura drückt weiter, immer tiefer in seinen Arsch hinein und je größeren Durchmesser des Dildos, desto lauter wird Helmuts "Aaahhh"!
Ein ganz lautes "Aaahhh" kommt über seine Lippen, als Laura den Dildo ganz hinein schiebt und ihn noch dazu an den Eiern packt und diese knetet. Dann beginnt sie, ihn zu ficken und Helmut stöhnt so laut, dass dies wohl auch draußen im Flur zu hören sein müsste.Helmuts Rosette ist nun schön geweitet, denn der Dildo gleitet nun ohne Widerstand rein und raus. "Jetzt nimm die Hand" sage ich zu Laura und die freut sich total und kann es kaum erwarten, Helmut damit zu ficken. Sie entnimmt wieder etwas Gleitmittel und schmiert es vorne auf die Hand. Dann setzt sie die Hand an Helmuts Arschloch an und schiebt sie mit beiden Händen hinein. "Ahhhhhh, du verdammtes Luder" schreit Helmut, doch Laura lacht und fickt gnadenlos seinen Arsch damit. Helmuts Beine zittern. Ich greife nach seinem Schwanz.
Er ist steif und ich wichse ihn. "Ohhhh, ihr verdammten Schlampen" ertönt er wieder aus Helmuts schmerzverzerrtem Mund. "Irgendwann seid ihr mal wieder dran und dann mach ich euch fertig"! "Jederzeit" kontert Laura und fickt ihn weiterhin hart in seinen Arsch. Ich wichse seinen Schwanz fester und flüstere ihm ins Ohr "komm, spritzt ab, dann hast du es hinter dir"! Langsam gefällt es Helmut, den das schmerzhafte Getue geht in geiles Stöhnen über und dann spritzt er auch schon ab, alles in meine Hand. Laura hört langsam auf und ich knie mich vor ihm und halte Helmut meine spermaüberzogene Hand hin. "Willst mal kosten" frage ich ihn und während er den Kopf schüttelt, lecke ich sein Sperma genüsslich von meiner Hand. Da kommt Laura her, nimmt meine Hand, wirft Helmut lüsterne Blicke zu und leckt mit ihrer Zunge und einem genüsslichem "Hmmmmm" ebenfalls sein Sperma von meiner Hand. Helmut schüttelt ungläubig den Kopf und lässt sich erschöpft aufs Bett fallen.
Als wir uns wieder alle angezogen haben, bringt uns Helmut zur Tür, nicht ohne vorher von Laura ihre Handynummer bekommen zu haben mit der Aufforderung "sie ja anzurufen, wenn er etwas Neues hat". Helmut öffnet die Wohnungstür und im Hinausgehen bekommt er von uns beiden ein Küsschen. Wir gehen die Treppe hinunter und da stehen schon die beiden Damen vom letzten Mal. Als Laura auf ihrer Höhe ist, will eine von ihnen etwas sagen, doch Laura kommt ihr zuvor. Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und sagt "du Mama, der Helmut ist aber echt ein lieber Onkel. Kommen wir den jetzt öfters besuchen"! Ich grüße die Damen freundlich um Vorübergehen und antworte Laura " natürlich, mein Kind"! Dann laufen wir kichernd die Treppe hinunter. "Wenn das mal keinen Ärger gibt", denke ich mir. Was solls, wenn Helmut hier rausfliegt, kann er ja bei mir unterkommen - als Dauergast!
Wir sitzen im Auto, es ist schon Abend und Laura ruft von unterwegs ihre Eltern an, dass sie heute noch mit Jessica weggeht und dann bei ihr schläft, heißt - Laura will heute Nacht bei mir bleiben. Nicht ganz die Wahrheit, aber ich freue mich. Als wir mein Haus betreten kommt uns schon Sammy schwanzwedelnd entgegen und begrüßt Laura überschwänglich. Sie setzt sich zu ihm auf den Boden und kuschelt mit ihm. Da schnuppert er schon wieder zwischen ihren Beinen. Natürlich riecht er sie. Scherzhaft sage ich zu Sammy "die Laura hat heute schon was ganz Großes gehabt. Da hast du heute keine Chance mehr"! "Doch, meinem Sammy kann ich nicht widerstehen" widerspricht Laura und knuddelt ihn.
"Mein Gott, wie liebe ich dieses Mädchen. Einerseits so liebevoll, verspielt und zärtlich, andererseits so unglaublich herrlich versaut" denke ich mir, wie ich die beiden so betrachte. Ich fasse Laura an ihre Schulter "komm nach oben. Duschen wir" frage ich sie. "Ja" antwortet Laura, steht auf und geht mit mir nach oben ins Bad. Sammy trottet hinterher. Wir ziehen uns aus, ich mache die Dusche an und dann steigen wir beide hinein. Laura streckt ihre Arme nach oben und das warme Wasser läuft an ihrem wunderschönen Körper herab. Ich nehme etwas vom Duschgel und seife sie ein, auch zwischen den Beinen. Wir küssen uns und Laura macht das selbe bei mir. Wir genießen das Wasser und das Gefühl, wieder sauber zu sein. Wir trocknen uns ab, rubbeln die Haare einigermaßen trocken und legen uns in mein Bett. Laura kuschelt sich an mich heran. Ich umarme sie und fühle mich gut. Ich brauche jetzt ihre Nähe, ihre Wärme. Nach anstrengendem Sex sehne ich mich nach Zärtlichkeit. Laura geht es wohl ähnlich, denn sie macht auch keine Anstalten, noch mehr zu wollen. Wir liegen einfach nur nackt nebeneinander und spüren uns. Sammy liegt auch im Schlafzimmer - vor dem Bett!
"Hast du mit Patrick gefickt" fragt Laura plötzlich und ich weis im ersten Moment gar nicht, was ich darauf antworten soll, denn dies sollte eigentlich niemand wissen! Ich tue ahnungslos und frage sie "wie kommst du denn da drauf"? "Hab gehört, dass er wegen dir mit Janina Schluss gemacht hat" erwidert Laura. "Das stimmt doch gar nicht" sage ich empört. "Sie hat doch mit ihm Schluss gemacht. Ich habe Patrick nur getröstet"! Laura lächelt mich an. Jetzt habe ich mich verraten.
"Wieso, wolltest du ihn haben" versuche ich abzulenken, doch Laura kontert "ach so, er gehört schon dir"! "Jetzt hör halt auf" sage ich zu ihr verlegen "er will sich halt ab und zu mal richtig austoben"! Laura gibt mir einen Kuss, drückt mich und sagt "is doch ok. Sein Dad wäre mir sowieso lieber"! "Echt" frage ich nach. "Ja, der schaut voll gut aus. Aber Patricks Mum ist auch voll hübsch"! "Wie" frage ich nun etwas verwirrt. "Nein, nicht was du meinst. Ich mein halt, dass sein Dad schon eine geile Frau hat"! Laura überlegt kurz und fügt hinzu "aber ob die auch so versaut ist wie ich"? "Nein" antworte ich, "mit Sicherheit nicht"!
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