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Lissy - 11 - Swetlana, meine dominante Seelenschwester (fm:Dominante Frau, 3424 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2015 Gesehen / Gelesen: 12687 / 8990 [71%] Bewertung Geschichte: 9.29 (7 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich meine Seelenverwandte und dominante Freundin Swetlana kennenlerne. Die Geschichte enthält wenig Erotik. Wer das nicht mag - nicht weiterlesen.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Neulich war ich wieder bei Leni unserer Maß-Schneidermeisterin für super-sexy 'Berufs-Kleidung'. Leni hat mir einen einteiligen Body als Badeanzug mit verbreitertem Hakenverschluß im Schritt und einem unendlich hohem Beinausschnitt geschneidert jeweils in schwarz, rot und weiss. Das ganze Teil hat einen sehr weiten Rückenauschnitt nur unterbrochen von einem überkreuzten Gitter, das dazu dient den vorderen Teil so zu straffen, dass er auch ohne Träger hält. Allerdings, wenn ich schwimmen gehen will, dann kann ich zwei Träger mit einem kleinen Klettverschluß anbringen, damit der Badeanzug nicht verrutscht. Beim Bauch ist wieder eine Verstärkung eingesetzt und unter meinen Brüste ist ein stabiles Polster eingenächt, damit meine Brustwarzen schön nach vorne stehen und sich deutlich abzeichnen können. Die beiden Frechdachse reagieren ja bei mir immer sofort, werden dann steinhart und können sich fast zweieinhalb Zentimeter weit nach vorne herausschieben.

Als ich hinten im Laden die Scheiderei von Leni betrat, saß dort noch eine Frau. So Ende 40 oder Anfang 50, rund 80 Kilo, groß, kurzes Haar, blond gefärbt, mit blitzenden blauen Augen und deutlich über der Spur was das Makeup betraf und die Auswahl der Kleidung. Eher, wie die Frauen der Irish Gypsy oder die russischen Frauen. Mit letzterem lag ich richtig.

"Hallo, ich bin Swetlana", sagte sie mit dem typischen hart rollenden 'R' und den kurz betonten Vokalen und streckte mir die Hand entgegen. "Ich bin die Lissy", sagte ich zur Begrüßung. "Oh, das ist auch ein schönner Namme. Arbeitest Du schonn länngerr hier in därr Gäggend?, fragte sie.

"Nein, seit i' verheirat' bin, bin ich nur noch z'hause und bin Hausfrau und putze unser Heim", erzählte ich.

"Oijjjoi", bewunderte Swetlana, "Das ist auch gut. Dann machst Du das Hausmädchen? Und - Geht Geschäft gut? Viel Arbeit?"

"Ja, genau, wir haben ja auch noch unseren Hund", entgegnete ich.

"Derr ist dann immerr bei Dir im Haus? Ein Haushund für Dich?", fragte Swetlana nach.

Leni saß am Tisch und mischte sich nun lachend ein: "Ich glaube, Ihr redet grade aneinander vorbei... sorry, dass ich lachen muss. Swetlana, die Lissy arbeitet nicht gewerblich - auch nicht als Amateur. Aber sie ist eine sehr phantasievolle Frau, die sich immer etwas für ihren Mann einfallen lässt. Und Lissy, Swetlana ist eine 'Professionelle', wenn Du weisst was ich meine."

"Oh je", rutsche mir da heraus und Leni erläuterte: "Nein, nein, Frau Gawrowa, also Swetlana ist selbständig". "Escort Domina", nickte Swetlana mir zu: "Es tutt mirr leid, aberr ich dachte, Du bist eine Kollegginn. Bist nix böse, oderr?", und nahm mich in den Arm, drückte micht herzlich und ihre blauen Augen lachten fröhlich. "Wenn Du mal Geld verdienen willst, dann kommst Du zu mirr. Männer möggen erwachsene, grosse, starrke Frau mit viel Körrperr. Da kannst Du viel Geld machen!", lockte Swetlana.

Ich war richtig ein wenig verlegen. Ich als kleine unsichere Ehe-Domina, die sich mit ihrem Mann langsam in Neuland vorwagt, und hier nun eine richtige Profi-Domina. Am liebsten hätte ich sie ja von vorn bis hinten ausgefragt, um von ihr Tipps zu bekommen.

"Ach, ich glaube, da hätte ich viel zu viel Angst vor Übergriffen", wiegelte ich ab. "Die Kundänn sollten Angst vorr Dirr haben und nicht umgekährrt!", flötete Swetlana Ich fragte sie, ob sie denn keine Angst hätte, dass ihr einmal etwas passiert. Da schwieg sie und Leni kicherte: "Ich glaube, da müssen wir bei Swetlana wohl mehr

Angst um die Männer haben als Umgekehrt." "Wenn er es denn überrlebbt", legte Swetlana noch nach: "Ich warr einmal russische Bezirksmeisterin in Taek-Won-Do und Karate. Aberr das isst schonn sooo lannge härr."

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