Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 3 (fm:Ehebruch, 3694 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 33336 / 27259 [82%] | Bewertung Teil: 9.34 (123 Stimmen) |
Ulrike macht mit, was sie früher nie für möglich gehalten hätte. |
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Daniel saß nackt auf unserer Couch im Wohnzimmer, ich lag ebenso nackt quer über ihn und versuchte ihm zu entlocken, was er mit meinem Mann via Skype besprochen hatte. "Sag mir doch, was du noch geplant hast und zu was du mich überreden möchtest", dann küsste ich ihn leidenschaftlich und massierte ihm seinen halbsteifen Schwanz, "bitte erzähle es mir doch, du darfst dir dann auch etwas wünschen." "Was darf ich mir denn dann wünschen?", fragte er mich mit steinerner Miene. "Das ist mir egal, ich würde dir doch jeden Wunsch erfüllen"; versicherte ich ihm und hatte seinen Schwanz schon wieder steif gewichst. "Okay, ich habe drei sehr gute Freunde. Wir haben uns letztes Jahr in Hombruch an der Harkortstraße in der Eisdiele getroffen. Du warst mit Holger und Svenja da, vielleicht erinnerst du dich noch an meine Freunde. Jedenfalls sind meine Freunde der gleichen Ansicht wie ich, sie hätten auch mehr Spaß daran die Mutter zu ficken als deine Tochter."
Ich schaute ihn erstaunt an und meinte dann böse werdend: "Das mag ja alles sein, aber was denkst du eigentlich von mir. Ich treibe es doch nicht mit jedem! Das mache ich nicht." "Okay, dann wünsche ich es mir jetzt!", dabei grinste er mich mit listigen Augen an. "Oh was bist du doch für ein Schuft, du hast mich ganz klar hereingelegt. Oh warte nur, ich beiße dir deinen ....", ich wollte mich herum drehen und nach seine steifen Schwanz schnappen, aber er nutzte meinen Schwung aus und ich lag urplötzlich quer über seinen Schoß. Zwei Sekunden später klatsche er mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. "Aua, was soll das?", fragte ich gespielt entrüstet, da ich das Ganze als übermütige Kabbelei auffasste.
Im gleichen lustigen Ton antwortete Daniel: "Mädchen und Frauen die Widerworte geben und sich nicht an ihre Versprechen halten wollen, werden halt übers Knie gelegt. Vor allem wenn sie Böses wie du im Schilde führen."
Währen er das sagte, steckte er mir von seiner linken Hand den Daumen in meine Muschi und spielte mit dem Zeigefinger gleichzeitig an meinem Kitzler. Dabei klatschte noch drei Mal seine Hand abwechselnd auf meine beiden Arschbacken. Aber statt das es mir wehtat, erregte es mich, wie er mich behandelte. Ich spürte, wie meine Möse wieder frischen Lustsaft produzierte und seinen Daumen darin tränkte.
Dann hörte er abrupt auf und fragte: "Bist du jetzt wieder brav und meine liebe geile Fotze?" Ich schluckte einmal, denn er bereitet mir so viel Lust, wie ich es mir eigentlich gewünscht hatte, deswegen antwortete ich: "Ja ich bin wieder brav. Ja, ich stehe zu meinem Angebot. Und nochmals ja, ich werde mich von deinen Freunden ficken lassen, wenn du darauf bestehst, auch wenn du mich so geschickt und gemein reingelegt hast."
Er rührte weiter mit seinem Daumen in meiner Muschi herum, dabei streichelte er über eine ganz empfindliche Stelle in meiner Möse, die mich immer wieder vor Lust zusammenzucken ließ. "Das freut mich zu hören. Aber ich möchte eigentlich viel mehr von dir. Darüber habe ich aber nicht mit Holger gesprochen." "Was möchtest du denn von mir, ich habe so ein Verlangen nach dir, dass ich dir sowieso fast keinen Wunsch abschlagen kann." "Ich möchte, dass du dich mir bedingungslos hingibst, solange Holger in Brasilien ist. Das du mir bedingungslos gehorchst, wie am Sonntag, wo du dich nackt vor die Terrassentür gestellt hast und dich selbst befriedigt hast. Das möchte ich von dir! Ich verspreche dir, dass ich nichts verlangen werde, wozu du nicht in der Lage wärest, oder was dich überfordern würde."
Bei seinen Worten hat er mich wieder zu sich hochgezogen und dabei mit seinen strahlend blauen Augen angesehen. Erwartungsvoll schaute er mich an. Ich wollte doch etwas erleben. Dieser Jüngling verdrehte mir total den Kopf. Ich kam mir vor wie eine kleine Prinzessin, die ihren Prinzen gefunden hatte. Wo aber nahm dieser junge Mann nur seine Dominanz her. Ich war ihm total erlegen, als mir dies jetzt richtig bewusst wurde, lief es mir kalt den Rücken herunter.
Mein Herz klopfte vor sehnsüchtigem Verlangen. Ich spürte immer deutlicher, dass ich diesem jungen Mann verfallen, deswegen antwortete ich: "Ja Daniel. So lange Holger nicht zu Hause ist, bin ich bereit, deine Wünsche zu erfüllen. Nur um eins möchte ich dich bitten." "Und das wäre?" "Alles was du mit mir tust, oder von mir verlangst, darf nicht die Ehre der Ulrike Heiermann verletzen, oder sie diskreditieren. Denn ich fühlt mich hier sehr wohl und möchte hier nur ungerne
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