Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 1558 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henner Carlsson | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2015 | Gesehen / Gelesen: 17545 / 12849 [73%] | Bewertung Teil: 8.64 (36 Stimmen) |
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trafen wir uns in der Scheune von Bauer Handke und vögelten im Heu. In dieser Zeit brachte mir Inez das Bumsen richtig bei, sie war eine gute Lehrmeisterin. Ich lernte viel von ihr. Leider verließ der Zirkus nach 2 Wochen unsere Gegend und mit ihm verschwand auch meine Inez. Von diesem Zeitpunkt an war kein Mädchen mehr vor mir sicher. Ich war hinter jedem Rock der Gegend her, nicht nur in unserem, sondern auch in den umliegenden Dörfern.
Mit Marion und Alexandra bändelte ich knapp 1 ½ Jahre später an. Ich hatte vor kurzem meinen 15. Geburtstag gefeiert. Die beiden waren befreundet, wir trafen uns in einer Diskothek. Im Laufe des Abends tanzte ich mehrfach mit beiden Mädchen und ließ sie natürlich auch spüren, daß ich mehr von ihnen forderte. Während eines langsamen Tanzes mit Marion faßte ich ihren Arsch und zog sie fest an meine Lenden. Sie mußte deutlich meinen harten Knüppel durch die Hose spüren. Augenzwinkernd teilte sie mir mit das sie nach dem Tanz zur Toilette müsse, ich solle ihr folgen! Im WC suchte uns Marion eine leere Kabine. "Ich muß aber erst mal wirklich Pipi machen!", meinte sie schelmisch. "Willst du dabei zuschauen?" "Sowas habe ich schon öfter gesehen! Aber wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich schon gerne beim pinkeln beobachten,", antwortete ich. "setz dich mal bitte hin und mach deine Beine ganz breit, ich möchte dir beim pissen auf deine Pflaume schiffen!" "Mach aber bloß nicht meine Klamotten naß!" bat mich Marion, bevor sie tat um was ich sie gebeten hatte. "Das Beste ist ich ziehe sie ganz aus." Gesagt - getan. Viel hatte die Süße sowieso nicht an, Ruckzuck saß eine nackte Marion auf dem Klo. Da stand ich nun vor ihr und strullte auf ihre Fotze während sie im sitzen ihre Blase entleerte. Ein "paar" Spritzer gingen natürlich daneben. Nachdem wir uns beide ausgepisst hatten, wand mir Marion den Arsch zu. "Richtig ficken is´aber nich´drin! Bis zu meiner Hochzeit will ich Jungfrau bleiben." Beschied sie mir. "Und was sollen wir dann hier?" fragte ich enttäuscht. "Ich hab' da doch noch ein Loch, was glaubst du wohl warum ich dir meine Kehrseite hinhalte?" grinste Marion. "aber erst mußt du das Loch feucht machen. Reib meine Pussi und nimm den Schleim fürs Ärschli. Das brauch ich als Gleitmittel." "Ich weiß noch was besseres." Sagte ich, drehte sie zu mir herum und fing an ihre Spalte mit meiner Zunge zu bearbeiten. "Ooh - jaaa, das ist gut, sehr gut sogar. Das hat noch keiner mit mir gemacht außer Alex." stöhnte Marion. "Was heißt außer Alex?" wollte ich wissen. "Nicht aufhören, mach weiter! Na ja, ab und zu befriedigen wir uns schon mal gegenseitig, 69er Stellung, du weißt schon. Mmmhh -jaah, ist das schön - mir kommt's gleich - ooohh -- fick mich jetzt in den Arsch, bitte - biitttee! !" jubelte sie. Ich schmierte also Marions hinteres Loch mit Mösenschleim ein, setzte meinen Schwanz an und bohrte ihn langsam hinein. "Oh, Mann ist das eng hier drin!", stöhnte ich. "Viel enger als in einer Möse." "Mmmhh - jaahh, und das ist wirklich gut! Mir kommt‘s gleich schon wieder - OOOH - JAAAH, ICH KOOOMMEEE GLEICH SCHON WIEDER - MMMMH - OOOHH - JAAAH - JEEEEETZT. KOOOMM AAAAUUCH, SPRIIITZ IN MEEEEINEN ARSCH!" Marion war ganz außer sich und gebärdete sich dem entsprechend. "OOOHH, JAAAAHH, IIICH SPRIIITZ DICH VOOOLL, JEEETZT - ICH KOOOOMMEEE!", auch ich stöhnte Hemmungslos. Ob uns jemand belauschte war uns vollkommen egal in diesem Moment. Marions Loch zuckte und krampfte sich um meine Latte und so spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihren heißen Arsch. Wir waren erst mal fix und fertig, so daß wir eine kleine Erholungspause brauchten. Wir kamen erst ca. 45 Minuten später wieder auf die Tanzfläche der Disco zurück. Alexandra hatte uns schon vermißt. "Wenn ihr noch 'ne ½ Stunde länger weg gewesen wärt hätt´ ich ein Suchkommando los geschickt." meinte sie sauer. Marion nahm sie zur Seite und tuschelte längere Zeit leise mit ihr. Alex warf zwischendurch immer wieder einen Blick zu mir rüber. Marion erzählte ihr wohl von dem Toilettenfick. Später gesellten sich die Beiden wieder zu mir. Marion wollte wieder Tanzen. Während des Tanzes, bei einem Schmusesong, kuschelte sie sich eng an mich, ihren Mund an meinem Ohr. Um uns bei der Lautstärke unterhalten zu können, mußte wir schon fast schreien. "Hey Karl, was hältst du davon, wenn wir uns am nächsten Wochenende bei mir zu Hause treffen? Meine Eltern sind nicht zu Hause." meinte sie "Sturmfreie Bude ist angesagt. Wir könnten dann da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben." "Klar, wenn bei uns nichts weiter anliegt, warum nicht." stimmte ich zu. Kurz darauf ging ich nach Hause.
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