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London (fm:1 auf 1, 2088 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2015 Gesehen / Gelesen: 15031 / 11755 [78%] Bewertung Teil: 8.56 (18 Stimmen)
Stefan und Markus verlassen fluchtartig Monte Carlo und beschließen nach London zu reisen

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© miamare Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihren Kopf an meine Schulter und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte. Mein Mädchen war textsicher und stimmte verträumt in die Lieder ein. Sie hatte eine echt süße Stimme, ein wenig rauchig von den vielen Zigaretten. Ich startete den Versuch, meine Hand unter ihr Shirt gleiten zu lassen. Sie ließ mich gewähre und ich hatte eine Handvoll ihres weichen Busen in der Hand. Ihr Mund suchte den meinen und gab mir einen langen Zungenkuss mit sehr viel Speichel. Aber es kam keine romantische Stimmung auf, saßen wir doch in einer zugigen, kalten Bahnhofshalle. Gegen Morgen wurde es dann richtig kühl und wir kuschelten uns eng zusammen in meinem Schlafsack. Ich lag hinter ihr, Löffelchen und massierte ihre Brustwarzen hart. Mein steifer Schwanz piekste ihren Po, trotzdem konnte ich es nicht verhindern einzunicken. Als ich erwachte hatte der Berufsverkehr schon eingesetzt und an Sex war nicht mehr zu denken.

Nach einem Frühstück mit Cola und Baguette trennten wir uns, nicht ohne dass sie mir ihre Adresse zusteckte. Geschrieben habe ich ihr nie. Weil wir schon so zeitig am Bahnsteig waren, konnten wir auch einen Platz in einem Abteil ergattern. Später drängten sich noch zwei Mädchen und drei Jungs in unser Abteil. Ganz offensichtlich Italiener, dann sie plapperten in einem fort. An schlafen war somit nicht zu denken. Vor allem weil neben mir sich eines der Mädchen eng an mich drückte. Ich versuchte ein Gespräch zu beginnen, aber es war unmöglich. Meine Nachbarin sprach kein Wort Englisch und auch auf meine paar Brocken Italienisch reagierte sie nicht. Mit einem der Jungs war es dann doch ein Gespräch möglich.

Sie kamen von Rom und setzten mit einer Fähre nach Korsika über. Sie blieben ein paar Tage zum Wandern und Klettern. Mit dem Boot sind sie dann weiter nach Marseille und das nächste Ziel wäre Paris. Ich wollte von Renato auch den Namen meiner Nachbarin erfahren, aber er meinte, dass sie kein Teil ihrer Gruppe sei. Nicht mal Italienerin. OK, somit war es mir nicht möglich sie näher kennenzulernen. Nichts desto trotz wurde es auch um die Italiener ruhiger und ich döste etwas ein. Ich spürte die wohlige Körperwärme und den erregenden Duft ihrer Haare. Ich wurde ganz wuschig und begann unruhig zu träumen.

Ich erwachte noch ziemlich verschlafen und wollte mir die Beine am Gang vertreten. Ich griff unsere letzte Flasche Rotwein. Markus und die Italiener schlummerten noch selig. Nach etwa fünf Minuten folgte mir meine schöne Unbekannte. Ich bot ihr einen Schluck aus der Bulle an und sie nahm einen kräftigen Schluck. Das gab mir Gelegenheit, sie näher zu betrachten. Sie hatte langes, schwarzes Haar welches ihr in sanften Locken auf ihre Schulter fiel. An einem Ohrläppchen baumelte ein fein gearbeiteter goldener Ohrring. Der Teint ihrer Haut im Gesicht, ihren nackten Armen und Beinen waren milchschokoladen Braun und sehr sexy. Ihre stechenden Augen blitzten dunkel aus langen Wimpern. Das unterstrich sie mit einem sehr gekonnten Make Up. Sie trug ein kurzärmeliges, weißes Hemdchen, leicht transparent. Ein roter Spitzenbüstenhalter, welcher ihre großen Brüste bändigte, schimmerte hindurch. Ihr ausladendes Becken umhüllte sie mit einem schwarzen Miniröckchen. Als sie den Gang zur Toilette entlangging, checkte ich ihre Kehrseite. Ihr Rock war so knapp, dass ihre Pobacken vorwitzig hervorlugten. Die Beine, welche daraus herausragten, waren endlos lang, schlank und muskulös. Die Füße steckten in ziemlich hohen Plateauschuhen, formten ihren Hintern perfekt und gaben ihrer ganzen Gestalt einen imposanten Eindruck. Alles in allem nicht das typische Bild einer Interrail Reisenden. Sexy aber viel zu unbequem.

Nach und nach leerten wir die Flasche und einiges habe ich dann doch erfahren. Ihr Name war Carmen, Spanierin und sie wollte nach London um ihre Freundin, oder Freund zu besuchen oder aus irgendeinem anderen Grund. So genau habe ich das nicht herausbekommen. Auch als sie ihren kleinen Schwips nicht mehr verbergen konnte, legte sie ihre etwas arrogante Art nicht ab. Auf alle meine Annäherungsversuche zeigte sie mir die kalte Schulter. Als sie wieder einmal in Richtung Klo ging, winkte sie mich auf halben Weg mit dem Finger heran. Ich folgte diesem Wahnsinnshintern. Als ich die Toilettentür hinter mir schloss, vergas sie anscheinend ihre gute Kinderstube. Es war eng und unsauber aber sie drückte mir ihre Zunge in den Mund und führte damit ein wahres Spektakel auf. So eine geile Maus.

Ich schob ihr das Hemd samt dem BH nach oben und ihr enormer Busen plumpste ins Freie. Dieser Teil der Haut war eindeutig heller, Oben Ohne hatte sich bis nach Spanien noch nicht durchgesprochen. Aus den großen, dunkelbraunen Brustwarzenhöfen stachen zwei Nippel von fast einem Zentimeter. Enorm. Sie ließ von mir ab und zog sich ihr Unterhöschen aus. Ich wusste was zu tun war, öffnete meine Shorts und ließ sie um meine Wandeln baumeln. Unterhose trug ich keine, ich war noch nicht zum waschen gekommen. "Muy Bien.........." Carmen packte meinen Schwanz, wichste mich und begann mich wieder wie wild zu küssen. "Echar un palo mia gilipollas" So ähnlich halt, aber den Sinn konnte ich erfassen.

Ich drehte Carmen um und ließ sie am Waschbecken abstützen. Sie spreizte ihre Beine und streckte mir ihren prallen Po entgegen. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb meine Eichel durch ihre fleischigen, nassen Pussilippen. Gerade als ich mit meinem Harten in ihre feuchte Fotze fahren wollte, zog sie ihr Becken zurück. "No, no, no incorrecto......" Sie nahm ihre flache Hand und spuckte auf ihre Finger. Dann fuhr sie mit dieser durch ihre Beine und verrieb ihren Speichel mit ihren Fingerkuppen an ihrem Anus. Jetzt war mir alles klar, sie wollte in den Arsch gefickt werden. Sie wollte wohl Jungfrau bleiben, verheiratet war sie wohl nicht, ich hatte keinen Ring an ihren Fingern gesehen. Carmen drückte wieder ihren Rücken durch und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit beiden Händen zog sie ihre runden Backen auseinander und präsentierte ihre rosige Rosette. Ob es ihr erster Arschfick war, wusste ich natürlich nicht. Aber es war mir nicht gleich Möglich, meine große Eichel in ihren Darm zu drücken. Mit zwei Fingern fuhr ich durch ihre übernasse Feige und holte den Fotzenschleim aus dem Bumsloch. Diesen Saft verrieb ich an ihrem After und drang mit einem Finger in sie ein um Carmen vorzudehnen. Mit Mühe, aber doch, schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. War das eng, ich dachte meine Vorhaut reißt.

Ich war drin und Carmen entspannte sich. Ich begann sie fest zu stoßen. Ihre Titten schaukelten im Takt. "acelerarse, acelerarse....." Ihre Finger flogen über ihre Klitoris und ich spürte dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Auch sie war am kommen, ihre Schließmuskel zuckte und klemmte mir fast mein bestes Stück ab. Dann drückte ich mein Kreuz durch und ergoss mich in vielen Schüben in ihren Darm. Ein ladylikes, verhaltenes Stöhnen zeugte auch von ihrem Orgasmus, welchen sie durch ihre geschickten Finger selbst herbeiführte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und gab ihr Toilettenpapier zum Abwischen. Mit einer herrschaftlichen Handbewegung verjagte sie mich aus der engen Toilette. Am Gang rauchte ich genüsslich eine Zigarette danach. Ich hörte die Tür knallen und Carmen stöckelte auf mich zu. Ich setzte mein charmantestes Lächeln auf und strahlte sie an. Gerade wollte ich sie in meine Arme nehmen, als sie ausholte und mir mit ihrer flachen Hand eine gescheuert hatte. Mitten ins Gesicht. Carmen beschimpfte mich mit einem mir unverständlichen Wortschwall. Ich stand komplett neben den Schuhen, und hatte keine Idee, was das zu bedeuten hatte. Sie nahm ihre Haare aus dem Gesicht und dann sah ich, dass ein Ohrring fehlte. Sie meinte wohl, ich hätte sie beim ficken bestohlen. So gut es ging erklärte ich ihr, dass ich damit nichts zu tun hatte. Aber schon mit einem Blick in unser Abteil konnte ich den Clip am Boden sehen. Den hatte sie wohl beim Schlummern verloren.

Verärgert holte ich den Ring aus dem Abteil und gab ihn Carmen. "Perdón.." meinte sie verlegen holte ihren Koffer und ging grußlos in Richtung Speisewagen. Die restliche Reise nach London St. Pancras verlief ereignislos, außer einer phantastischen Überfahrt mit der Fähre von Callais nach Dover. Mit einem wunderschönen Sonnenaufgang im Ärmelkanal. Das machte Markus und mir so richtig Lust auf ein Ale im Blackfriars Pub.



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