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Ungewöhnlicher Mädelsabend (fm:Lesbisch, 928 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 26 2015 Gesehen / Gelesen: 27235 / 18 [0%] Bewertung Geschichte: 8.10 (41 Stimmen)
Sina und ihre Studienfreundin erleben einen Abend, wie sie sich es nie erträumt hatten

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© Diamondjay Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hi, das ist meine erste Geschichte, also bitte ingnoriert eventuelle Schreibfehler

Ich heiße Sina und bin 26 Jahre alt. Ich bin eigentlich eine ganz normale Frau und studiere. Aber heute erzähle iich vom ungewöhnlichsten Sex meines Lebens. Es fing an einem Samstagabend an, an dem ich meine Studienfreundin Lilly zu mir einlud. Sie hatte die gleichen Kurse wie ich, also kannten wir uns mittlerweile länger. Wir dachten wir sollten uns mal einen richtigen schönen Mädelsabend machen, ganz gemütlich mit Filmen und Wein aber es kam anders...

Um 20 Uhr klingelte es an der Tür und als ich sie öffnete stand Lilly strahlend vor mir. Sie hatte ein weißes tief ausgeschnittenes Top an, was mich verwunderte, da sie eigentlich ziemlich ,,fromm‘‘ war und so was normalerweise nicht trägt. Ich bat sie ins Wohnzimmer zu kommen wo sie sich sofort aufs Sofa fallen lies. ,,Weißt du wie anstrengend es sein kann mit dem Bus hierherzukommen? Die meisten im Bus waren schon völlig betrunken und es hat mich einige Mühe gekostet die alle abzuwimmeln.‘‘

Ja, sie hatte es mit ihrem Körper in solchen Zeiten auch schwer. Sie hatte kupferfarbenes Haar, war ungefähr 1,70 groß und ziemlich schlank. Ihre Haut und auch ihr Gesicht war makellos. Sie hatte wunderschöne grüne Augen und lange Beine die anscheinend nie aufhörten. Ihre Brüste waren zwar nur B-Größe aber dafür straff und griffig was man ihnen auch ansah. Die Jungs guckten ihr nur so nach. Aber ich war auch nicht schwer anzusehen. Wir hatten einen ähnlichen Körperbau, ich überragte sie auch ein bisschen. Ich hatte mittellanges blondes Haar und einen ganz passablen Arsch. Ich wünschte mir ihre Brüste. Meine, fand ich, passten nicht zu mir. Große C-Größe und wabbelig. Aber sie erfüllten ihren Zweck und zogen Blicke auf sich.

Ich bot ihr einen Kaffee an und holte die Kanne aus der Küche während sie sich schnell ihre Joggingsachen anzog. Meine hatte ich schon an. Ich schenkte ihr ein und legte einen typischen Schnulzenfilm ein. Wir mummelten uns unter eine Decke und sahen den Film. Nach zahlreichen Tränen und Taschentüchern stand ich auf und sagte ihr sie sollte sich schon zum Aufbruch bereit machen.

Doch sie griff ein:,, Ich dachte ich schlafe heute Nacht bei dir. Jetzt fährt eh kein Bus mehr, was hast du erwartet? Ich hab auch alle meine Sachen mit.‘‘ Erst jetzt fiel mir ihre Tasche auf mit der sie natürlich ihre Sachen für die Nacht mit gebracht hatte. Ich dachte nach. Kein Bus fährt, ich hab kein Auto und so rauswerfen konnte ich sie auch nicht. Also musste kurzerhand das Gästezimmer herhalten. Sie machte es sich darin bequem, wir wünschten uns eine gute Nacht und ich legte mich ins Bett.

Einschlafen wollte ich noch nicht. Ich wartete zehn Minuten um sicherzugehen. Danach holte ich rasch einen Doppeldildo aus meinem Nachttisch. Ich rieb mir erst mal durch meine Spalte um nass zu werden. Schon nach kurzer Zeit wurde ich geil. Ich rieb immer weiter bis ich es nicht mehr abwarten konnte und steckte mir das eine Ende in meine nasse Möse.

Ich zog es nach mehrmaligem Einführen raus um dann mein Arschloch zu befeuchten. Ich steckte es mir richtig tief in den Arsch. Das freie Ende bog ich zu meiner Möse und steckte es mir schnell rein. Es war ein extrem geiles Gefühl mit einer Hand und einem Werkzeug schon meine beiden Ficklöcher zu befriedigen. Ich fing schon zu stöhnen an, versuchte es aber möglichst leise zu halten damit Lilly nichts merkte. Es gelang mir eher schlecht als recht.

Nun nahm ich noch meine andere Hand dazu und rubbelte an meiner Klit als ging es um mein Leben. Ich machte weiter und weiter, stöhnte immer lauter. Als ich kurz davor war vernahm ich plötzlich ein weiteres Stöhnen. Ich drehte meinen Kopf zu Tür. Da stand oder eher kniete Lilly mit gespreizten Beinen und fingerte sich einen. Mir schossen alle möglichen Gedanken im Kopf herum. Was will sie hier? Wieso hab ich sie nicht bemerkt? Wieso macht sie das so geil und wieso zum Teufel masturbierte ich einfach weiter? Aus einem mir selbst auch unbekanntem Grund rubellte ich immer härter und steckte mir den Schwanzersatz immer tiefer rein und ließ ihn dabei kreißen. Ich war noch nie zuvor so geil in meinem Leben und wahrscheinlich ging es ihr genauso. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich, ließ mich aufschreien. Auch sie schrie ihre Lust nur so raus. Wir beide kamen wie die verrückten und es machte uns nur noch mehr an.

Nach dem ich kurz durchgeatmet hatte stand ich vom Bett auf, nahm sie in den arm und küsste sie innig. Sie erwiderte und wir fassten uns gegenseitig an unsere nassen Mösen. Wir rieben und rieben uns gegenseitig. Ich stassß sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und rammte ihr den Doppeldildo tief in ihren Fickschlitz. Mit kreisenden Bewegungen mache ich sie noch geiler, lass meinen Kopf zwischen ihre Beine sinken und komme ihrer Möse mit meiner Zunge näher. Ich staß mit dem Dildo immer wieder in sie hinein und nach einer mir unbegreiflich langen Zeit fing ich an ihren Kitzler intensiv zu lecken und zu saugen. Währenddessen fingerte sie mich wie eine Göttin. Das ich an ihrer Perle knabberte gab ihr den Rest sie kam mit einer gewaltigen Ladung ihres Geilschleimes in mein Gesicht. Das mich ließ mich auch sehr hart kommen. Ich stand auf und legte mich neben sie. Überall war Geilschleim den Lilly genüßlich vom meinem Gesicht leckte. Ich fing an sie zu küssen bis wir einschliefen.

Drei Jahre später führe ich eine glückliche Beziehung mit ihr und unser Lieblingsrollenspiel ist immer noch ,,Der Mädelsabend‘‘



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