Hamburg, wir kommen! (fm:Schlampen, 3126 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Mar 27 2015 | Gesehen / Gelesen: 19863 / 15435 [78%] | Bewertung Teil: 9.09 (53 Stimmen) |
Die Einladung von meinem Pensionsgast Gregor nach Hamburg folgte prompt und so machten sich Laura und ich auf den Weg, um eine aufregende und geile Woche in Hamburg zu verbringen. Schon der erste Tag war sehr erfüllend - zumindest für Laura! |
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Es ist Spätnachmittag, als Laura und ich in Hamburg aus dem ICE steigen. Wir werden von Hans-Peter und Gregor bereits erwartet und als wir die beiden sehen, fällt Laura dem etwas verdutztem Gregor um den Hals und drückt ihm einen Schmatz auf die Wange. Ich begrüße Hans-Peter herzlich und dann auch Gregor. Die Begrüßung zwischen Laura und Hans-Peter fällt etwas zurückhaltender aus, denn die beiden kennen sich ja noch nicht, obwohl ihm Gregor sicherlich von Laura erzählt hat.
Das Lauras Begrüßung so überschwenglich ausfiel liegt wohl nicht daran, dass sie Gregor so vermisst hat, sondern weil sie sich einfach tierisch über diese Einladung freut. Aber das Schöne ist, hier in Hamburg, da schaut keiner, da interessiert das keinen, im Gegensatz zu unserem Kaff!
Die Herren nehmen uns unsere Koffer ab und wir verlassen den Bahnhof. Laura hängt sich bei Gregors Arm ein und die beiden unterhalten sich vergnügt. Somit steht die Partneraufteilung wohl schon fest. Ich gehe mit Hans-Peter hinterher und er ist sichtlich angetan von Lauras offener Art. "Da muss ja ganz ordentlich was los gewesen sein bei euch mit Gregor und ihr" will Hans-Peter wissen. "Ja, schon" antworte ich "Laura freut sich halt auch so, dass sie hier sein darf"! "Und wie ist sie so? Ich meine, wenn wir weggehen, worauf steht die Kleine" fragt Hans-Peter und ich erwidere ihm, dass Laura eigentlich alles macht! Hans-Peter ist schon merklich überrascht, wohl weil Laura ja eigentlich schon noch recht jung ist.
Im Parkhaus steht Gregors Mercedes, den ich ja bereits kenne, aber diesmal fährt er selbst. Hans-Peter sagt uns, dass wir natürlich bei ihm zuhause übernachten können und er habe ein schönes Zimmer für uns beide herrichten lassen. Ich hatte zwar mit einem Hotel gerechnet, aber das ist auch ok. Laura sitzt auf dem Beifahrersitz und klebt regelrecht an der Fensterscheibe. Es gibt sehr viel zu sehen in Hamburg. Wir fahren in ein vornehmes Viertel und halten an einer wunderschönen alten Villa. Gregor holt unser Gepäck aus dem Kofferraum und wir gehen zum Eingang. Hans-Peter schließt auf und bittet uns herein. Das Haus ist sehr großzügig und herrlich geschmackvoll eingerichtet.
Auch hier kommt Laura aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wir gehen die breite Treppe hoch während Hans-Peter sagt "ich habe euch beide im Westflügel untergebracht". Laura äfft Hans-Peter nach "ahhh, im Westflügel" und tut übertrieben vornehm. Alle lachen und Gregor klatscht Laura auf den Hintern. Wir gehen einen Flur entlang. Überall stehen alte Möbel und an den Wänden hängen Gemälde. Hans-Peter öffnet eine Tür und bittet uns hinein. Es ist ein riesig großes Zimmer mit einem ebenfalls riesigen Bett. Laura schlüpft aus ihren Pumps und wirft sich aufs Bett.
Laszive rekelt sie sich darauf und macht keinen Hehl daraus, was sie zumindest von Gregor erwartet. Hans-Peter zeigt mir noch das Bad nebenan und teilt uns mit, dass wir dann in etwa einer Stunde zum Essen gehen und den Abend gemütlich ausklingen lassen, da wir von der Fahrt sicherlich erschöpft sind. Wir würden dann ab morgen mit den Unternehmungen beginnen. Ich sage, dass dies ein wunderbarer Vorschlag ist und die beiden Herren verlassen unser Zimmer. "Ist das geil hier" frohlockt Laura, zieht mich zu sich aufs Bett und gibt mir einen Kuss. "Was meinst du, wollen die beiden uns heute auch schon ficken" fragt Laura. "Weis nicht", antworte ich, "was Hans-Peter unter "gemütlich ausklingen" versteht"! "Vielleicht müssen wir den beiden einen blasen" meint Laura und fügt hinzu "das wird dann unser Betthupferl - für jede eine Ladung Sperma...zum Einschlafen" und wir müssen beide kichern.
Laura geht zuerst duschen, während ich die Klamotten aus dem Koffer räume und meine Sachen für heute Abend bereit lege. Da das Restaurant vermutlich vornehm sein wird, werde ich auf das Strechkleid verzichten und auf bewährten Rock und Bluse zurückgreifen. Laura ist fertig und kommt nur mit einem Handtuch um ihren Körper aus dem Bad. Mehr als verlockend, aber keine Zeit. Als ich fertig gestylt wieder aus dem Badezimmer komme, steht Laura bereits angezogen vor dem Spiegel und betrachtet sich. Sie steht mit dem Rücken zu mir und als ich zu ihr hingehe, dreht sie ihren Kopf zu mir und lächelt.
"Passt es so" fragt Laura und als ich bei ihr bin, muss ich einfach ihre nackte Schulter küssen und sage "du bist wunderschön"! Laura trägt ein knöchellanges Kleid, der Rücken ist ausgeschnitten fast bis zum Arsch, dazu High Heels und wie ihre blonde Mähne auf ihren nackten Rücken
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