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Lissy - Wo sitzt denn schon wieder das Katzerl? (fm:Dominante Frau, 3583 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2015 Gesehen / Gelesen: 12427 / 9649 [78%] Bewertung Teil: 7.75 (8 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli’s Gesicht unter meiner Muschi begrabe und seinen Liebessaft abschiesst.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Das machte es auch schwierig mit den kleinen Bikinihöschen, aus denen mein Katzerl herausfallen konnte und mit Vorliebe den grimmigen Anblick meiner wolligen Schambehaarung offenbarte.

Aber - das Schicksal meint es so gut mir - es gibt ja hier in Spöckenhavn meine Leni, die Schneidermeisterin für Berufskleidung beim Boots- und Schiffausstatter Stöver. Und Leni fertigt nach Maß sexy Unterwäschen zur Umschiffung anatomischer Problemzonen - wie eben mein Feuchtgebiet. Aber das erzähle ich Euch ein anderes Mal.

Ein anderes Merkmal meiner 'Monster-Muschi' ist die Eigenschaft, dass sie sehr schnell und direkt auf sexuelle Anregungen reagiert - seien es meine Gedanken, zarte und 'schweinische' Worte, die Bärli mir ins Ohr flüstert oder seien es Berührungen - auf Deutsch gesagt: Ich werde sehr schnell sehr massiv feucht. Manchmal ist es vom Gefühl her so, als würde sich aus mir heraus ein kleines Bächlein meiner Lust ergießen. Als Teenager hatte ich oft einen feuchten Fleck im Baumwollhöschen und habe mich dann geschämt.

So, kommen wir aber nun auf den Punkt. Bärli, Du liebst es, meine Muschi und meinen Popo zu schleckern. Noch nie war irgend jemand so intensiv mit Lippen und Zunge in meinen unteren Gefilden geschäftig. Das kannst Du 'stundenlang' machen und ich geniesse Dich 'stundenlang'.

Bärli, und heute ist es wieder so weit. Ich beschließe, dass ich schon länger nicht mehr auf Deinem Gesicht gesessen bin und ich möchte meinen 'Thron' heute wieder besteigen.

Dazu möchte ich Dich richtig aufheizen.

Die Sonne scheint und ich ziehe mein neues enges super-kurzes gelbes Schlauchkleid an. Das hat Leni mir neulich so gekürzt, dass es meinen Popo nur noch gerade bedeckt und sich vorne meine fleischige Venus darunter herauswölbt. Das kennst Du noch gar nicht, mein lieber Bärli. Dazu ein Paar neue gelbe Pantoletten mit 12cm Absätzen und nur einem Riemen über den Fußrücken, damit Du meine rotlackerten Zehen sehen kannst. Die hatte ich mir beim Schuhmacher Peemöller bestellt. Die Geschichte erzähle ich Euch aber einanderes Mal.

Also schreite ich mit laut klappernden Absätzen aus unserem Schlafzimmer durch die Diele ins Wohnzimmer. Ich stelle mich neben unseren Kamin, posiere dort ein wenig, schiebe meine Hüfte heraus und gehe mit meiner Hand durchs Haar. "Hast' nit Lust, wieder a'mal ein paar Fotos zu machen? So in mei' neues Kleid? Was' meinst'?", reize ich Dich und ziehe dabei mein Bein lustvoll etwas an damit dabei die Schenkel aneinander streichen und hebe dabei verspielt meinen Fuß nach hinten an.

Das lässt Du Dir nicht zweimal sagen und wir beginnen den zweiten Akt.

Schnell holst Du die Kamera aus dem Arbeitszimmer und unser wundervolles verführerischens Foto-Shooting Rollen-Spielchen mit dem Ziel, Dich aufzureizen, damit Du Wachs in meinen Händen bist. Das Spiel funktioniert immer wieder wunderbar und bringt uns beiden jedesmal viel Spaß!

Und nun wird der nächste Akt dieses Spiels eingeleitet. Dann gucken wir uns die Fotos an und schließlich fordere ich von Dir für meine Mühe eine Belohnung ein.

Damit beginnt der letzte Akt des Spiels, in dem ich verwöhnt werde und Du mir zu Willen sein musst. "I will, des Du mi' verwöhnst, aber richtig, verstehst?", sage ich hart.

"Als erst's möcht' i, dass Du mein' Popo Dein' Ehrerbietung zeigst", fordere ich Dich auf. Ich stelle mich breitbeinig hin: "Los, auf die Knie! Und denn will i Dein' Mund an mein' Arscherl' spür'n!" Du gehst hinter mir auf die Knie.

"Jetzt gehst' schön mit Dein'm Mund über mein Popo und liebkost ihn mit Küssen", fordere ich weiter. "Schön in der Mitt'n, da wo's Deine Herrin mag!" Ich trage kein Höschen und spreize nun mit einer Hand meinen Popo auseinander. "Gehst' da eini mit Dein' Zungen. Schön an der Seiten entlang lecken. Gehst' tief mit Dein Nasen 'nein, hörst? Kannst meinen Duft spüren? Nimm'st den Duft Deiner Herrin auf, ja?", reize ich Dich weiter und Du antwortest brav:"Ja, meine Gebieterin."

"So ist's recht. Schön mein' Duft einatmen, hörst. Und nun gehst' mit Dein' Zungen in der Mitten langs. Kannst's spüren, wie die Haut Deiner Herrin schmeckt? Wie's duftet? Kannst's spüren, wie feucht mein Haut da is? Die winz'gen Schweiss-Spuren von Dein' Herrin, da in mein' Popo?", reize ich Dich weiter. Ich weiss, dass es Dich rasend geil macht, wenn Du mir meinen Popo leckst und es Dich noch heisser macht, wenn es schon einge Stunden her ist, dass ich geduscht habe und mein Popo und mein Katzerl etwas intensiver nach mir riechen. Ich will Dich so geil haben, dass Du mir völlig zu Willen bist und jeder tatsächliche Widerstand in Dir gebrochen ist. Sowas kann man spüren und schließlich willst Du genau das auch.

"Oh, was is' des jetzt?", sage ich und trete mit dem linken Fuß kräftig mit der Ferse in Deine Seite,"hab' i Di' erlaubt, des Du Di' anfassen derfst?"

Du stöhnst dabei kurz auf. Der Stoß war zwar kräftig aber hat nicht wirklich wehgetan. Nur so, dass Du merkst, dass ich Dich beherrschen kann. Ich kann das nach meinem intensiven Ju-Jutsu und Karate Training mit Swetlana inzwischen sehr gut steuern wann und wie und wohin ich schlage, trete oder Gelenke überdehne, und wann etwas nicht, oder nur ein klein wenig, oder etwas mehr weh tut, bis hin zu einem richtigen Schmerz.

Nicht davon zu sprechen, dass ich Bärli inzwischen wirklich sehr weh tun und auch sehr ernsthaft verletzen oder sogar töten könnte. Bärli, ich weiss, dass es Dir gefällt, und es Dich erregt, dass ich dazu in der Lage bin. Wie ich dazu kam, warum, wo und bei wem ich das noch im Alter gelernt habe erzähle ich Euch aber in einer anderen Geschichte.

Ich gehe dann ein wenig in die Hocke und setze mich damit sozusagen auf Dein Gesicht und begrabe Deine Nase und Deinen Mund unter meinen fleischigen massiven Popohälften. Dein Kopf ist nach hinten gestreckt und für einen Moment bekommst Du keine Luft. "Los, leck' mein' heißen Arsch, leck ihn richtig aus, geh' mit Dein' Zungen in mein' kleines Seesternchen im Popo, verstehst?", reize ich Dich. Ich spüre Deine fleißige Zunge und spüre, wie Deine Lippen meine empfindliche Haut liebkosen. Das ist ein sehr erregendes Gefühl und ich würde am liebsten tiefer gehen, aber ich muss mich sehr konzentrieren, die Stellung zu halten, weil cih Dir sonst noch das Genick brechen könnte, weil Dein Kopf ja zwischen meinen riesiegen Popohälften gefangen ist. Und nun muss ich meinen Popo etwas hochdrücken, damit Du wieder Luft bekommst und atmen kannst. Aber nur, um dann wieder hinabzusinken und Deine Zunge und Deine Lippen erneut zu spüren. Oh, Bärli, das ist so wahnsinnig geil, wenn Du mit Deiner Zunge meinen lustvollen Anus stimulierst und mit der Zungenspitze eindringst.

Schließlich lasse ich Dich frei und stelle mich wieder aufrecht hin. "Leg Di' auf'n Rücken!", herrsche ich Dich an und stelle mich breitbeinig mit meinem Popo zu Deinem Gesicht über Dich, damit Du alles sehen kannst und ich Deinen Lüstling sehen kann. Dann gehe ich ein wenig in die Knie und streiche mit meinen Fingern durch mein Katzerl, an meinen Schenkeln entlang und wieder über meine Venus, spiele ein wenig an mir. Ich weiss, dass Dich dieser Anblick geil macht und ich befehle: "Los, die Hose auszieh'n!" Ich will genau sehen, wie es mit Deiner Erregung steht: "Los, zeig' mir Dein' Schwanzerl! Und wehe, des is' jetzt nit' stramm! Dann kannst' was erleben, sag' i Dir!". Dein Lüstling springt freudig aus Deiner Hose heraus und grüßt mich gebührlich.

Ich spiele weiter an mir und Du berührst mit Deiner Hand meine Schenkel. "Hob' i Dir des erlaubt?", belle ich Dich an und schlage Deine Hand beiseite. "Da derfst' nur gucken, und wehe...", drohe ich und weiss genau, dass Du Deine Hände nicht still halten kannst. Und es dauert auch nur einige Sekunden, bis Deine Finger meine Füße und meine Fesseln berühren.

"Was hab' i Dir g'sagt?", herrsche ich Dich an. Und ich ziehe ganz langsam meinen rechten Fuß aus der Pantolette. Halte ihn bedrohlich über Deine Gesicht - zack - bekommst Du eine Watschen mit meinem Fuß an die Seite Deines Kopfes und blitzschnell setze ich meinen Fuss mit meinen Zehen voran auf Deine Kehle. Ich sehe Deine weit aufgerissenen Augen:"Bärli, zwing mi' nit, brutal zu werden. Du weisst' was i mit mein Füßchen machen kann, nit wahr? Weisst' wie i Dir weh tun kann, oder? Was meinst', wenn i jetzt zudrück'? Denn bist' hin! Is' des klar?" Deine Augen leuchten, weil Du es geneißt, wenn ich Dich bedrohe und die Gefahr, ernsthaft von mir verletzt zu werden erkennst, das Risiko, das ich nur ein wenig ruckeln müsste und Dein Kehlkopf würde zerdrückt werden. Und Du weißt, dass ich 'könnte-wenn-ich-wollte'. Dein Schwanzerl wird dann sofort knüppelhart und Dein Wunsch, mich mit oraler Verwöhnung zu besänftigen steigert sich in Dir in Unermeßliche. Und genau das will ich! Damit wirklich nichts passieren kann, halte ich mich mit einer Hand an einer Möbelkante fest.

"Aber, wennst' ganz lieb bist zu mein' Füßchen, dann tuns' Di vielleicht auch nix. Wennst' sie brav küssen tust und liebkosen tust, dann will i mi des no'mal überlegen!", necke ich Dich und schiebe meinen Fußballen und meine Zehen über deinen Mund und Deine Oberlippe zu Deiner Nase. "Magst' sie küssen, mei' Zehen! Komm' nimm' den Duft von die Zehen von Deine Herrin auf! Schlecker mei' Zehen mit Deiner Zungen", fordere ich und drücke mit meinen Zehen kräftig Deinen Mund auseinander und schibe meine Zehen hinein. "Nimmst' des Aroma von meine Füßchen auf! Des ist der Duft von Deine Herrin! Schlecker mein' Schweiß von meine' Zehen. Des is' der Duft, mit dem i Di brech', Sklave!", drohe ich Dir, während Du emsig an meinen Zehen lutscht. Dabei bemwerke ich, wie Du mit Deiner Hand Deinen Lüstlingberührt.

"Des g'fallt Di wohl, häh? Des is' jetzt aber g'nug. Sonst muss i Di bestrafen", sage ich, ziehe meinen Fuß aus Deinem Mund und gebe Dir noch eine Watschen mit meinem Fuß. Danach folgt ein blitzschneller Tritt mit meiner Ferse in Richtung Deines Lüstlings, begleitet von einem schrillen Kampfschrei und lasse meinen Fuß einen Augeblick mit Druck auf Deinen Lüstling ruhen, bevor ich ihn wieder langsam in die Pantolette gleiten lasse.

Nun setze ich mich in die Hocke. Bleibe aber auf meinen Pantoletten stehen, so dass mein Schoß direkt einige Milimeter über Deinem Gesicht schwebt. Deine Zunge versucht an meine Schamlippen heranzukommen, aber erreichen sie nicht. Mit meiner freien Hand schlage ich kurz nach Deinem Lüstling und fordere: "Los, gib' Di mehr Mühe. Steck Dein Zungen weiter aussi!", doch Du kannst sie nicht erreichen.

Jetzt setze ich mich ganz nieder. Allerdings bleibe ich auf meinen Pantoletten stehen und knie mich nicht hin. So kann ich es viel besser steuern, wie ich Dich unter mir begrabe und Dein Gesicht richtig abreiten. Ich brauche auch mein Katzerl nicht spreizen. Durch meine hockende Stellung ist sie weit geöffnet und bedeckt Dein ganzes Gesicht. Noch ein wenig Druck nach unten, und Du bekommst jetzt keine Atemluft mehr.

Ich reite mit meinem Katzerl über Deine Gesicht - vor und zurück - 20 Sekunden kannst Du das gut aushalten ohne Luft. Deine Nasenspitze drückt so schön gegen meinen Kitzler, Deine Wangen massieren meine Schamlippen, Deine Lippen und Deine Zunge sind jetzt an meinem Kitzler dann gehe ich wieder vor und sie liegen direkt unter meinem Liebestunnel. Mit meiner freien Hand fasse ich Deinen Lüstling und massiere ihn und Deiner Glückskugeln. Mit hartem Grigg und kräftigen Bewegungen. Nun lasse ich Dir wieder etwas Luft.

"Tief Luft holen!", befehle ich Dir und schon sitze ich wieder auf Deinem Gesicht. Diesmal rutsch ich weiter vor, so, dass mein Popo über Dein Gesicht schiebt und Dich unter sich begräbt. Direkt über Deiner Zunge liegt nun mein gieriges Poloch, das wie ein Seesternchen aussieht und darauf wartet, dass Du es verwöhnst.

"Los, leck' mein' Popo. Du willst doch a' würdiger Sklave sein, oder? Also, lass mir Dein' Zungen spüren, aber ordentlich, hörst?", kommandiere ich und Deine Zunge gibt mir einen herrlichen Analingus. Weil ich so gespreizt da sitze ist er noch empfindlicher als sonst und Deine Zunge vollführt ein wahres Tremolo über mein erregtes Seesternchen. Ich geniesse es mit geschlossenen Augen - fast hätte ich vergessen, Dir wieder Luft zu geben und hebe meinen Popo ein enig an.

"Atmen!", rufe ich Dir zu und schon drückt sich mein riesiger, fleischer Popo wieder mit Kraft auf Dein Gesicht. Ich will Dich verschlingen, Bärli, ich will Dich in meinem Popo spüren, am liebsten würde ich Dein Gesicht in meinen Popo herein drücken und ich kreise und drücke meinen Popo immer heftiger auf Dein Gesicht. Du klopfst mit der Hand gegen meine Schenkel. Unser verabredetes Notfall-Zeichen und ich hebe meinen Popo wieder etwas an.

Du schnappst gierig nach Luft."Nochmal Luft holen!", befehle ich und setze mich nun wieder mit meiner 'Monster-Muschi' auf Dein Gesicht. Dein Schwanzerl wird ein wenig weich. Du bist zu sehr auf mich konzentriert. Aber das gewöhne ich Dir schon ab. Ein kurzer harter Griff in Deine Glückskugeln erinnert Dich mit einem kurzen Aufschrei unter meinem Schoß daran, was ich von Dir erwarte und, dass ich auch etwas sehen will!

"Was is' des jetzt hier? Macht Di Dein' Herrin nit geil g'nug? Na, willst' wohl wieder stramm werden, aber ganz schenll!", herrsche ich Dich an und weiter: "na, komm, zeig' Deiner Herrin, wie geil Du auf Sie bist. Zeig mir, wie heiß i Di mach. Wie sehr Du mi verehrst! Da will i jetzt aber an strammes Schwanzerl sehen!", fordere ich und beginne, Dich mit kräftigen Stößen zu melken. Dabei kralle ich meine Fingernägel in die Seite Deines Schaftes, damit Du die Berührung meiner Fingerspitzen nich intensiver spürst.

Deine Zunge wirbelt dabei wie wild in meinem Katzerl und um meinen Kitzler herum. Beide vollführen einen wilden Tango und mein Kitzler wächst noch weiter in Deinen Mund. Du lutscht an ihm, saugst an ihm - oh Bärli, das ist so herrlich. Ich spüre, dass Du auch aufs Höchste erregt bist und ich gebe Dir noch einmal kurz Luft, denn auch in meinem Unterleib baut sich langsam das Finale meiner Lust auf. "Los, aber ordentlich Luft holen", stöhne ich Dir zu und senke meine Monster-Muschi wieder auf Dein Gesicht. Nun will ich es haben. Ich stelle mit vor, wie Du unter meinem feuchten Katzerl zwischen meinen nassen Schamlippen ertrinkst und dieser Gedanke löst erneut einen Schwall meiner Lustcreme aus.

Ich reite wie wild über Dein Gesicht, reisse Dir in meiner Lust fast Deine Nase ab und massiere Deinen Schwanz so hart, wie ich nur kann. "Los, komm, I will des jetzt sehen, zeig' mir, wie's Dir kommt, Zeig nir, wie Du's abspritzt, auf mein Hand, los...", schreie ich. Ich höre Dich stöhnen, spüre, wie Du wegen der mangelnden Luft immer härter wirst , wie auch Dein Köper dem Finale entgegen fiebert , sich zusammenzieht und dann schiesst Du es mit Druck aus Deinem Schwanz heraus, über meine Hand, meinen Unterarm bis zu meinem Ellenbogen. Der Anblick Deines spritzenden Schwanzerls und Deiner Lustsahne lässt bei mir alle Dämme brechen ich explodiere über Deinem Gesicht in ein Gewitter von Lustblitzen und schieße Dir eine gewaltige Ladung meines Liebessaftes direkt in den Mund. Du musst es schnell schlucken, weil Du keine Luft mehr hast und ich höre Dich irgendwie 'ganz-weit-weg' stöhnen. Mein Körper wird noch von Blitzen durchzuckt, während ich auf Dir sitze ud Du bereits heftigst an meine Schenkel schlägst, weil Du dringend Atemluft brauchst. Ich kann aber noch gar nicht richtig wieder hoch kommen und gebe Dir zitternd nur ein wenig Luft. Du japst danach, wie ein Ertrinkender. Diesmal nehme ich ein wenig von Deinem Zuckerguss auf meinen Finger und lutsche daran.

Ich lasse mich auf Dich fallen und lutsche Deinen Zuckerguss von Deinem Schwanzerl, meinen Fingern und meinem Arm. Dann setze ich mich auf, rutsche mit meinem Körper hinter Deinen Kopf und senke meinen Kopf, öffne mit meinen kräftigen Fingern Deinen Mund und lasse Deinen Zuckerguss aus meinem Lippen in Deinen Mund laufen. Den letzten Rest aus meinem Mund bekommst Du nun noch bei einem intensiven Kuss, bei dem ich meine Zunge ganz weit in Deinen Mund stecke und Deiner Zunge weit zurückdränge. Der Kuss einer Domina als Belohnung für ihren würdigen Sklaven. Den allerletzten Rest in meinem Mund schlucke ich hinunter. Schmeckt doch irgendwie geil, denke ich mir.

Dein Gesicht ist nass, Deine Haare sind nass, Dein Schoß ist nass, ich bin im Schritt immer noch klitternass und habe das Gefühl kochend heiß zu sein. Komm, Bärli, es ist noch warm draussen. Lass uns in unseren Whirlpool gehen und uns abkühlen. Nimmst Du nich was zum Trinken mit?

Ich muss Euch demnächst einmal erzählen, wie unser Haus und unser Garten aussieht.

Bärli, weisst Du eigentlich, dass Du der heisste Muschi-Lecker aller Zeiten bist? Ich brauche nur daran zu denken, wie Du mit Deiner Zunge in meinen Schoß gehst und schon werde ich wieder nass im Schritt. Verrückt, nicht? Es ist en Traum Es war schon immer seit meinem Erlebnis damals mit Vroni mein Traum, dass mich ein Mann mit seiner Zunge total verwöhnt. Aber dieser Traum blieb unerfüllt und mit solchem Schweinkram brauchte ich damals auch gar nicht erst kommen. Nur beim Klausi vom Steiner Hof hat es damals einmal geklappt, weil ich ihm versprochen hatte es ihn zu machen, wenn er mir mein Katzerl schleckert. Ich hab's genossen aber war viel zu aufgeregt, um es richtig auszukosten.

Bärli, es ist so schön mit Dir all diese Schweinereien zu machen und ich möchte Deine Zunge niemals mehr vermissen.

Du hast mir dann am Pool erzählt, dass es Dich sehr erregt hat, wie ich Dich mit meinen Füßchen 'behandelt' habe. Bärli, ich glaube, dass müssen wir noch viel weiter vertiefen und ich habe auch schon ein paar geile Ideen, was ich mit meinen Füßchen und mit Dir so machen kann. Das werden bestimmt sehr intensive Erlebnisse für mich und für Dich. Ich liebe Dich!



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