Die geile Kontrollerin (fm:1 auf 1, 874 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2015 | Gesehen / Gelesen: 25417 / 23 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.31 (71 Stimmen) |
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16 Tage geschuftet und mit dem Team das Projekt fertiggestellt und sogar die Kontrollerin Erika hat das Projekt abgesegnet.
Es war spät geworden und ich biete ihr an sie mitzunehmen und zu Hause abzusetzen. Ich sehe da kein Problem, denn Erika ist genau der Typ graue Maus, immer mit hochgeschlossenen Kostümen und Röcken bis über die Knie, die Haare zum Dutt gebunden. Auf der Fahrt beginnt sie plötzlich mich zu loben, zwar wegen der Arbeit, aber trotzdem auffällig. Vor ihrem Haus, besser Villa, die sie von den Eltern geerbt hatte, bittet sie mich plötzlich auf ein Glas Wein mit hinein zu kommen und setzt dazu, "da ist kein Mann". Ich war so weit, jetzt hätte ich sie sogar mit einem zweiten Mann umgelegt, richtig neugierig.
Nach dem Eingang kommt wohl die ganze untere Etage, ausgestattet mit reichlich Sitz und Liegemöbeln. Ich versuche noch einzulenken, als sie nicht nur mit Rotwein sondern mit Cognac ankommt: "Ich muss noch fahren". Mich verblüfft, obwohl ich damit gerechnet hatte, ihre Antwort: "Du kannst auch noch morgen früh fahren, wenn wir fertig sind". Die Ansage ist eindeutig und ich stelle mich darauf ein. Sie hatte schon ihren Dutt geöffnet und ihre wunderbaren schwarzen Haare fielen auf ihre Schultern. Das setzt sie sich mit zwei Gläsern in der Hand auf meinen Schoß und meint: "Lass uns Brüderschaft trinken". Der Kuss danach war keine Brüderschaftskuss, denn wir schoben uns ewig die Zungen in den Mund und stöhnten uns aus Lust zu. Als sich unsere Lippen lösten, streift sie sich die Kostümjacke ab und sitzt mit einem knappen schwarzen BH vor mir. Das konnte man im Kostüm nicht ahnen, was sie für einen prächtigen Busen darunter hervorbringt. Der Verschluss vorn ist schnell gelöst und als ich beginne die Möpse zu küssen und die Nippel zu zwirbeln forderte sie mich auf: "Hör nicht auf, mach weiter ich habe noch mehr zu bieten". Wieder diese direkte Aufforderung und während ich die Knöpfe von ihrem Rock, der durchgehend geknöpft ist ,öffne, knöpft sie meine Hose auf. Fast gleichzeitig erreichen wir die Hälfte unserer Ziele und streicheln uns über die Slips.
Ich halte mich nicht lange dabei auf und schiebe die Hand unter den Slip und mich erwartet eine nasse Fotze, doch da schnippt mein harter Schwanz auch schon aus der Unterhose. Sie greift ihn sich und ist schon wieder mir einen Schritt voraus, denn schon senkt sie sich in meinen Schoß und saugt IHN sich bis zur Wurzel in den Mund. Glücklicherweise oder bewusst hatte sie sich so gedreht dass ich ihr an ihre Fotze greifen und sie stimulieren kann. Das scheint sie noch mehr zu animieren, denn ihre Lippen fliegen über die Länge des Schwanzes. Sie ist nicht zu bremsen, auch nicht als ich sie ziemlich grob von mir schieben will um abzuspritzen. Nur kurz lässt sie ab und lacht: "Ich gebe die Kontrolle nicht ab bis Du kommst". Ich hätte es wissen müssen, so sind die Kontrollerinnen. Aber nun kann ich es, wenn auch erregt, vollkommen genießen, wie sie mit Händen Lippen und Zunge mich zum Abspritzen bringt und so lange an mir herum nuckelt bis nicht ein Tropfen Sperma mehr zu sehen ist. "Aber jetzt verspreche ich Dir dass Du die Kontrolle verlierst und ich das `F´- Wort von Dir höre".
Lächelnd weiß sie was sie erwartet und lässt sich willenlos oder bereit auf den Rücken drehen und meinen Kopf zwischen den Schenkeln verschwinden. Auch sie ist eine Genießerin und drückt nur ab und zu meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich scheine vieles richtig zu machen und jetzt kommt wohl die Phase, wo sie die Kontrolle über sich verliert, denn sie schiebt sich ein Kissen unter den Arsch und ruft "jetzt fick mich". Dabei ergreift sie mit ihren meine Hände die sich verzahnen und mein Schwanz alleine den Weg zur Fotze finden muss. Eine Weile schiebe ich ihn nur durch die Spalte, bis ich eintauche - erst mal tief in ihr verharre um unser Innigkeit zu erleben. Dann beginnt es erst mit sanften Bewegungen, bis zur absoluten Hektik die uns ins Nirwana treibt. Sie beginnt zu zucken, ich spritze erneut ab und dann liegen wir erschöpft nebeneinander. Sie drückt sie am mich und fragt, "wie hast Du das geschafft", und meint damit den gemeinsamen Orgasmus. "Doch nur weil Du aufgehört hast, die Kontrolle auszuüben".
Nach einiger Zeit meint sie lächelnd: "Du Tier, kannst ja schon wieder", denn sie hatte den Ständer den sie während der Unterhaltung gestreichelt hat, bemerkt.
"Aber nur ohne Kontrolle" und als sie nicht antwortet:"Leg Dich auf den Bauch jetzt kommt das Beste". Wie ein Tier werfe ich mich auf sie umfasse sie, halte mich mit den Händen an ihren Titten fest, stecke meinen Schwanz in ihre Fotze, "aber nur zum nass machen". Dann aber bekommt sie ihn an die Rosette gedrückt und nun hat sie doch wieder Kontrolle und hebt ihren Arsch an um mich zu unterstützen. Wie ein wildes Tier ficken wir diesen Arschfick aus und schnaufen danach erst mal durch. Doch auch die folgende Nacht war unruhig. Ich wusste nicht mal wie oft ich kann. Sie hatte die Kontrolle zurück, ich war ihr dressierter Ficker. Im Betrieb taten wir als ob wir uns nicht kennen, nutzen aber jede Minute in der wir allein sind, zum ficken.
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