Verliehen (fm:Voyeurismus, 4324 Wörter) | ||
Autor: Trekie | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 34644 / 28114 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (96 Stimmen) |
Sie wollten nur gemühtlich schick Abendessen gehen, doch dann trifft sie einen Kollegen. |
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ja dabei und er hatte ja recht, sie sah heute wirklich aus wie eine Sünde, sagte ich das ich nichts dagegen hätte und er sein Glück bei ihr ruhig probieren soll. Ich gab mein Ok auch aus dem Grund um zusehen wie weit er kommt mit seinen Bemühungen. Da ich nach meinem Unfall ehe noch nicht vollständig genesen war, musste meine Holde eh schon seit einigen Monaten unbefriedigt bleiben.
Da wir inzwischen die dritte Runde hinter uns hatten war sie inzwischen auch sehr gelockert und entsprechend zutraulich. Seine immer häufiger, wie zufällig, ausgeführten Berührungen bei Ihr an den Händen und Armen oder das zufällige Arm umlegen fielen mit der Zeit schon etwas auf.
Also fragte Thomas sie aus der Unterhaltung heraus ob er sie den noch einmal küssen dürfe, weil sie nun mal die tollsten Lippen hätte die er je geküsst hätte. Sie machte ihm direkt einen Kussmund und er küsste sie erst einmal wie beim ersten mal, nur etwas länger und mit einem Woowwww als Aussage hintendran.
Was ich damit kommentierte, das gegen Kindergeburtstagsküsse eh keiner was gegen hat.
Na dann klaue ich mir doch direkt noch einen, sagte er und nahm sie dabei in seine Arme. Die Dauer und Intensität der beiden wurde nun schon wesentlich länger. Ihr schien es aber auch zu gefallen und meinte nur keck hinterher," nun ja für den Anfang gar nicht mal so schlecht und was ist, kommt da noch mehr?". Ihr saß sichtlich der Schalck im Nacken.
Dies als Aufforderung verstehend, zog Thomas sie direkt wieder zu sich hin und küsste sie erneut. Nach einiger Zeit öffnete er seinen Mund was sie dann auch ganz bereitwillig zuließ und ihren ebenfalls öffnete und beide quasi ab da fortan miteinander förmlich verschmolzen.
Nach einigen Minuten ließen sie voneinander und tranken einen großen Schluck ihrer Drinks. Dann sah sie kurz zu mir rüber und lächelte nur mit diesem speziellen Blick, was ich nur mit einem kurzen Nicken quittierte.
Sie verstand dies als Zeichen das es mir recht war was nun weiter passieren sollte. Wobei ich ab da Seiten meiner Frau erlebte die ich so niemals bei ihr erwartet hätte, aber ich gönnte ihr den Spaß. Also sah sie Thomas direkt wieder kurz und tief in die Augen und näherte sich ihm vorsichtig, langsam, nur eine paar Millimeter. Das genügte ihm schon und er packte sie wie eine Beute und zog sie hart bestimmend zu sich ran.
Unverzüglich begann wieder ein wildes Geschmatze und Zungendrehen wie zwei brünftige Teenager. Da sie neben einander saßen hatte er inzwischen beide Arme um ihre Schulter und Hüfte gelegt. Als er ihren Hals und das Gesicht streichelte schob sie seine Hand etwas zurück, bis auf ihre Schulter. Sie mag es nicht so sehr wenn man ihr ins Gesicht fast.
Ihr beider Kuss wurde dabei immer intensiver und der Abstand zwischen Ihren Körpern immer geringer. Nach einiger Zeit nahm sie seinen Arm mit der Hand die ihr Gesicht streichelte und schob ihn sanft etwas tiefer in eine Position zwischen Schulter und Brust ohne den Kuss zu unterbrechen.
Und nach einiger Zeit noch etwas tiefer und noch etwas tiefer und noch etwas tiefer immer nur ein paar Millimeter, so das er nun mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Busen war. Thomas löste kurz den Kuss und meinte nur, " so eine prachtvolle Auslage muss unbedingt eingehend geprüft werden", und schon verschmolzen ihre Münder wieder.
Seine Hand schob sich auf ihren Busen und begann ihn sanft kreisend zu streicheln. Sie öffnete nur kurz erstaunt die Augen um sie sofort wieder zu schließen und sich genießerisch seufzend weiter diesem Kuss und seinen Bemühungen hinzugeben. In ihrem Gesicht zeichnete sich ein wohliges, entspanntes und genießendes Lächeln ab.
Es war nicht zu überhören, das beide inzwischen den Kinderspielmodus eindeutig verlassen hatten und nun echte Gier und beiderseitige Erregtheit im Spiel war. Inzwischen wurde sein anfängliches Streicheln ihrer Brust auch immer intensiver.
Die kreisenden Bewegungen wurden nun noch zusätzlich durch ein leichtes kneten und walken unterstützt, was sie mit einem langen wohligen, tiefen Stöhnen quittierte und gut hieß. Da sie anscheinend gegen Thomas Bemühungen nichts einzuwenden hatte wurden dieser fortan ebenfalls immer fordernder und forscher mit seinem tun.
Nach einigen Minuten sah es inzwischen nicht mehr danach aus als ob er einen zarten Busen sanft streichelte, sondern viel mehr als ob er mit seinen großen Händen einen schweren Hefeteig richtig hart durch walkte und knetete, doch ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien auch das ihr immer noch richtig gut zu gefallen und ließ ihn weiter gewähren und machen. Es verging so einige Zeit, ihr beider Atem wurde inzwischen immer schwerer und heftiger, da ließ er von ihrem Busen ab und begann nervös und unbeholfen an ihren Blazer herum zu nesteln und ihn sichtlich aufgeregt aufzuknöpfen.
Da sie anscheinend beide ihren innigen Kuss nicht lösen wollten, nahm er nur eine Hand. Doch auch ihr schien sein Vorhaben klar zu sein und auch ihr schien es aber einfach nicht schnell genug zu gehen und öffnete nun ebenfalls die anderen Knöpfe des Blazers.
Jetzt konnte ich auch sehen, das sie unter ihrer Seidenbluse keinen BH trug oder besser gesagt jetzt wohl nicht mehr. Sie hatte ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer drallen Brüste durch ihn auch absolut sinnvoll war, sollte der BH den Abend heil überstehen.
Deutlich konnte ich durch den zarten Stoff der Bluse sehen das ihre Nippel inzwischen stark angeschwollen waren und sich hart und deutlich durch die zarte Seide abzeichneten. Sie war noch nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine Hand schon wieder an ihrer Brust. Was wohl sehr zu auch sehr zu ihrer Freude geschah ihrem tiefen Seufzer entnehmend.
Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen und sein kneten ja noch gedämpft. Aber nun knetete er ihre Brust genauso intensiv, gierig und hart wie zuvor doch nun trennte nur noch die feine Seide ihrer Bluse seine Hand von ihrer Haut. Selbst das drücken und quetschen ihrer Nippel nahm sie so hin und es war sicherlich alles andere als zärtlich.
Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen. Ihr schien es einfach mal zu gefallen mal härter ran genommen zu werden was ich her selten tat. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar, das beide nun alles vom anderen wollten und zwar am liebsten hart, rau, wild und vor allem sofort.
Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre harten, steifen Brustwarzen, die sich unter der feinen Seide nur allzu deutlich abzeichneten immer häufiger, was sie mit einem lauten spitzen ouiiii neben dem wohligen Stöhnen quittierte, was wohl auch zum Teil auf Schmerzen zurück zuführen war.
Doch anstatt das sie seine Hand wegschob oder mit dem Kuss aufhörte fingen nun auch ihre Hände an zu wandern, suchen und finden.
Da seine Erregtheit war inzwischen auch von weitem nicht mehr zu übersehen war, waren ihre Hände schnell am Ziel. Sie umgriff seinen harten, steil empor stehenden Kolben kräftig mit der einen Hand um mit der anderen begann seine Bälle zu massieren, was bei seiner weiten, weichen Stoffhose recht einfach war.
Wie gut sie das ganze tat beantwortete er mit einem tiefen Ohhhhaaa. Inzwischen hatten sie aufgehört zu küssen und sie lächelte mich nur kurz an um ihm danach ein dermaßen verschmitztes Lächeln zu schenken, so das er erst einen Moment stutzte.
Doch dann unverzüglich von jetzt auf gleich begann sie sein riesiges Gemächt dermaßen hart und schnell zu wichsen, das ich mir nicht sicher war ob ich in dem Moment mit ihm tauschen wollte.
Beide schauten sich tief in die Augen und da er inzwischen wieder ihre Brüste bearbeitete und sie seinen Kolben waren beide wieder schnell immer mehr der Realität entrückt.
Fasziniert schaute ich den beiden zu und bemerkte gerade noch im letzten Moment das die Kellnerin auf den Weg zu uns war. Ich sagte kurz etwas, was beide auch direkt verstanden und sie lösten sich sofort voneinander.
Ob die Kellnerin in ihrem süßen, hautengen China Satinkleid nichts bemerkt hatte oder ob es ihre asiatische Zurückhaltung war ist nicht ganz klar zumindest aber sie ließ sich nichts anmerken.
Die beiden richteten sich schnell wieder etwas her und tranken etwas. Wie aus einem Mund meinten wir alle drei das wir zahlen möchten. Thomas sagte das er den schönen Abend übernehme und beglich die Rechnung.
Als Thomas zahlte nahm Bino mich etwas auf die Seite und schaute mir tief in die Augen. Verlegen fragte sie mich ob ich gerade sauer gewesen wäre aber es war einfach zu verlockend und auch erregend gewesen.
Nein meinte ich, wieso, es hat mir sogar gefallen und du hast es doch offensichtlich auch sehr genossen und ihm hat es ja sicherlich auch sehr gefallen oder meinst du nicht auch.
Thomas schlug noch einmal vor das wir ja eigentlich noch zu Ihm fahren könnten. Ich denke uns war wohl allen klar mit welchen Absichten und Erwartungen. Er verschwand aber vorher noch einmal kurz auf die Toilette.
Ich fragte meine Frau ob sie auch Lust darauf hätte. Sie schaute erst verlegen zu Boden und schaute mir dann tief in die Augen und meinte dann nur, "Ich glaube ich würde es gerne mal ausprobieren wie weit er geht und das Spiel noch treibt, wenn du nichts dagegen hast".
Ich meinte nur zu ihr , "Und? Wie weit würdest du denn selber dabei gehen wollen?".
Bino wurde wieder etwas verlegen und rot und meinte, "Seine Argumente und Handfertigkeiten würden mich ehrlich gesagt schon mal sehr reizen. Da würde ich gerne mal probieren und herausfordern was so dahinter steckt".
Ich meinte nur, das ich ihr zur Zeit nichts dergleichen geben kann und es wohl auch noch dauern würde bis da aktiv werden kann. Wenn sie es wirklich möchte, dann solle sie sich doch ruhig mal austoben, aber ich möchte euch dabei beobachten.
Das war ihr nicht ganz so recht, aber ich wäre ja nebenan und könne zuhören. Ausserdem würde sie ihm nachher alles erzählen.
Ich stimmte zu und sah den Glanz und die Vorfreude in ihren Augen. Es schien als ob ihr ganzer Körper vibrierte und danach lechste. Bino meinte darauf hin nur keck; "Na dann wollen wir doch mal sehen was er so drauf hat und so alles bieten kann". "Na dann wünsche dir viel Spaß und las dich ordentlich von ihm verwöhnen".
Der Glanz in Ihren Augen war zu diesem Zeitpunkt unbeschreiblich. Sie gab mir einen dicken Kuss und meinte nur, "Danke, ich liebe dich und glaube mir das werde ich haben" als Thomas schon wieder zu hören war.
Da es regnete ging ich mit einem Schirm zum Auto. Als ich vor das Restaurant vorfuhr, stand meine Frau elegant und sexy erregend im Scheinwerferlicht. Nur das sie dabei von einem ca. 2 Meter großen Hünen eng umarmt und innigst geküsst wurde.
Der Anblick war verstörend und erregend zugleich. Es war ja kein Fremdgehen, eigentlich ehr ein Verleihen, ein "Bekanntgehen" mit beiderseitigem Einverständnis sozusagen.
Zu diesem Zeitpunkt war mir eigentlich gar nicht klar, das ich eigentlich die klassische Rolle eines Cockold erfüllte. Aber immer noch besser ich weiß mit wem meine Frau fickt, als das sie es heimlich hinter meinem Rücken tut.
Es war nicht zu übersehen, das seine Hand ihrem Hintern auch das zuteil werden ließ, was ihre Brüste schon erleben durften. Schön heftig knetete er nun auch ihre Pobacken durch. Und sein Mittelfinger rieb dabei schön tief und fest durch ihre Pospalte. Mit fiel jetzt erst auf wie groß Thomas eigentlich war, im Vergleich zu meiner Frau und das trotz ihrer 12 cm Pumps.
Nun ja, wenn er bei Ihr jetzt schon soweit geht, dann wird meine Holde, wie ich es vermute, heute Nacht aber aufs das intensivste durchgestoßen werden und so wie ich Thomas einschätze wird er sich nicht nur mit der 08/15 Hausmannskost Stellung zufrieden geben.
Auch wenn Anal nicht Binos Lieblingsstellung ist, so war ich mir doch sehr sicher, sie wird heute Nacht auch hier einige Meter Rohr verlegt bekommen, da Thomas wenn er wohl einmal in Fahrt ist ein Nein sicher nicht akzeptieren wird.
Ich brachte den Leihschirm schnell zurück ins Restaurant. Als ich zum Auto zurück kam, saßen beide schon hinten und küssten sich wieder innig. Was sie sonst noch machten bzw. womit ihre Hände gerade beim anderen beschäftigt waren konnte ich nicht sehen.
Beim Einsteigen meinte ich nur es wäre wohl besser wenn Thomas nach vorne kommt und mir den Weg zeigen würde, bis wir bei ihm sind, werdet ihr beide wohl noch warten können ihr beiden Turteltauben.
Thomas kam zögernd nach vorne und meinte nur , ja klar. Bino auf der Rückbank mußte lächeln und machte einen gespielten Schmollmund als ich sie im Spiegel beobachtete, wie sie sich ihre Bluse wieder etwas mehr zuknöpfte. Als sie bemerkte das ich sie an einer Ampel beobachtete nahm sie ihre Brüste in die Hände und schob sie schön drall nach oben und lachte.
Als wir bei ihm waren führte er uns in eine luxuriös, zeitlos modern eingerichtete Wohnung. Im Wohnzimmer war ein großes Ledersofa um einen Glastisch und eine Bar. Außerdem ein schöner großer LED Fernseher. In einem Arbeitszimmer stand ein sehr professioneller Rechner mit mehreren Monitoren und einem Mischpult und Festplatten.
Durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür konnte ich ein riesiges Bett mit Satinbettwäsche sehen, mit Gittern an Kopf und Fußende. Mir fielen auch die Handschellen, Seidentücher und verschiedene Latexmasken auf einer Kommode auf.
Bino verschwand erst einmal ins Bad. Thomas machte erst einmal etwas Musik und besorgte mir Mineralwasser zu trinken und zeigte mir den Rest der Wohnung.
Für Bino mischte er erst noch einmal einen Red Bull natürlich mit doppelt Wodka und machte einen Champagner auf und schenkte ein. Da wir nun unter uns waren fragte er mich wie weit er denn bei Bino gehen darf, falls sie es noch will und ob ich wirklich nichts dagegen hätte.
Ich sagte ihm das sollten wir wohl am besten Bino selbst entscheiden lassen, sie hat mein OK und du ebenfalls, es ist ja kein Fremdgehen ehr so eine Art Verleihen. Und wenn sie es zulässt dann stopfst du ihr halt alle Löcher solange bis sie genug hat oder Stop sagt, solange du ihr nicht weh tust und sie nicht sagt das du mit etwas aufhören sollst ist das für mich alles OK, sie soll entscheiden auf was für ein Abenteuer sie sich heute und hier einlässt und wie weit sie nun gehen will.
Solltet ihr ins Schlafzimmer verschwinden dann las bitte die Tür etwas auf, so das ich euch zumindest hören oder durch den Türspalt beobachten kann. Sie möchte nicht das ich direkt zusehe. Da führte Thomas mich leise ins Arbeitszimmer und zeigte mir seine bemerkenswert Computeranlage.
Ich verstand zuerst nicht, er meinte nur, das lauschen nicht nötig ist, er hat da was viel besseres für mich. Er öffnete ein Program am Computer und ich war überrascht das ich das Schlafzimmer auf den beiden Monitoren aus verschiedenen Blickwinkeln sah. Der Geile Hund, er konnte damit alles was dort geschah aufzeichnen. Er zeigte mir noch wo ich die Aufzeichnung starten kann und wir gingen zurück ins Wohnzimmer.
Wir waren gerade ins Wohnzimmer zurück gekehrt, da kam Sie aus dem Bad. Sie hatte den Blazer auf dem Arm und die Perlenkette abgenommen.
Ihre Seidenbluse war nun wieder etwas weiter geöffnet als vorher. Sie verstaute Perlenkette zum BH in ihrer Handtasche, da sah ich erst das sie ihr Höschen auch noch heimlich verstaute.
Wir setzten uns alle auf das Ledersofa. Bino setzte sich direkt mir gegenüber und Thomas natürlich neben sie. So als ob er mir damit sagen wollte ab jetzt Spiel ich die erste Geige bei ihr. Und kannst mal zusehen wie ich es ihr besorgen werde.
Sie tranken erst einmal beide einen großen Schluck Sekt und küssten sich kurz um dann den Longdrink zu probieren. Er hatte sicherlich auch zusätzlich den Zweck das die Hemmungen bei ihr weiter vielen und sie nicht müde wurde.
Thomas legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich an. Da sie etwas tiefer rutschte hatte er kein Problem seine Hand direkt auf ihren Busen zu legen. Da sie keine Reaktion oder Ablehnung zeigte fing er an die Brust zu streicheln. Durch den geöffneten Blusenausschnitt rutschte der feine Stoff sanft hin und her; dadurch stellten sich ihre Nippel schnell wieder auf und wurden hart.
Thomas begann dann auch umgehend mit dem Nippel zuspielen und drehte ihn zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Es dauerte nicht lang und seine Hand war in ihrem Ausschnitt verschwunden. Sie genoss es und trank am Champus den Thomas immer wieder direkt auffüllte.
Wir unterhielten uns dabei und zwischendurch gab es immer wieder Küsschen. Ich beobachtete das Spiel erwartungsvoll von der anderen Seite aus und wartete ab. Doch irgendwie kam die Sache nicht in Schwung. Bino positionierte sich anders und meinte nur "was ist los, die Lust verloren?"
Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn wieder richtig mit Zunge wie schon zuvor im Restaurant. Jetzt kam auch Thomas mehr auf touren und richtig Bewegung in ihre Bluse. "Nah geht doch, jetzt wird's was mit uns", meinte Bino zwischendurch. "So mal sehen was du so zu bieten hast", und schob langsam ihre Hand auf seinen Schwanz und begann ihn zu streicheln.
Schnell stand er wieder wie eine Altarkerze und sie begann ihn langsam aber bestimmt zu wichsen. Das Stöhnen der beiden verriet das sie nun beide immer mehr auf touren kamen und mich inzwischen gar nicht mehr beachteten.
Ihr wichsen bei ihm wurde immer schneller und sie begann seinen Reizverschluss zu öffnen und seinen Schwanz frei zulegen.
Er hatte eine schwarze, seidige Unterhose an. Sie schob beide Hosen beiseite und zog sie runter. Er saß nun in Unterhosen da und sie massierte seine massigen Eier. Allein sein Sack war so groß wie ein Tennisball. Langsam wurde mir klar was sie so begeisterte, das waren seine mindestens 22*5,5 cm die sie nun mit sichtlichem Genuss auf Größe und Härte wichste.
Und ihre Taktfrequenz wurde dabei immer schneller und ihr Griff fester, wobei er fing an heftig zu stöhnen. Da hörte sie wieder auf zu wichsen und beide lösten auch ihren Kuss. Sie spielte sichtlich mit ihm und steigerte so noch zusätzlich seine Lust und Verlangen nach ihr.
Thomas stutzte und Bino positionierte sich anders, "nur nicht alles auf einmal" meinte sie und küsste kurz seine Schwanzspitze. Ich war erstaunt. Dann leckte sie kurz über seine fette rote Eichel und Küsste sie erneut. "Der Abend ist noch lang mein Lieber" meinte sie frech. Thomas fing an zu stöhnen. Sie beugte sich weiter zu ihm runter und näher heran und massierte seine Eier weiter und wichste seinen Schwanz langsam weiter.
Dazwischen küsste und leckte sie immer wieder seine Schwanzspitze. Es hatte den Anschein das sein Gemächt noch einmal an Umfang und Länge gewonnen hatte je länger sie sich damit beschäftigte. Ich sah beiden fasziniert von der andern Seite des Tisches aus zu. Sie nahmen mich wohl schon gar nicht mehr wahr.
Thomas knetete derweil mit der einen Hand ihren Busen oder drehte die Nippel, wie ich meine schon recht rüde, aber ihr schien das ja schon im Restaurant zu gefallen wenn er härter hinlangte als sie es von mir gewohnt war. Seine andere Hand bearbeitete zeitgleich ihren Arsch.
Durch die Lederhose blieb es meistens beim Streicheln und leichtem massieren ihrer Arschbacken.
Langsam erhöhte sie wieder den Takt bei der Bearbeitung seines Schwanzes. Die Küsse auf der Eichel wurden immer länger und das lecken bezog sich nicht mehr nur auf die Spitze. Unverhofft nahm sie ihn richtig tief in Mund und begann zu saugen, was Thomas mit einem lauten Ahhhhhh beantwortete.
Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und hatte gut die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Langsam lief ihr der Speichel aus dem Mund und sie fing an ihn auf seinen Eiern und richtig Anus hin zu verreiben.
Thomas Gestöhne wurde immer intensiver und Bino meinte; " he nicht schlapp machen ich habe ja gerade erst angefangen, mein Schatz hat mir heute Nacht einen Freifahrtschein gegeben und denn gedenke ich intensiv zu nutzen" und schon hatte sie den Schwanz wieder im Mund und zwar weiter als zuvor geschehen. Zwischendurch entledigte sie sich schnell noch ihrer Bluse .
Thomas stöhnte wieder auf. Ihr Kopf ging auf und ab, Millimeter für Millimeter schob sie sich sein Riesengerät tiefer und tiefer in ihren Hals und saugte und röchelte dabei wild. Langsam verschwand nun der Luststab immer tiefer in ihrem Schlund.
Thomas schob inzwischen ihren Kopf nach und sie hatte seinen Riemen endlich bis zu den Eiern in ihrem Rachen. Thomas meint nur "mein Gott was bist du doch für ein versautes und gieriges Miststück" und gab ihr eine lauten Klapps auf ihren Arsch. "Bis jetzt hatte es keine vor dir geschafft das Ding ganz in den Rachen zu kriegen". Beides schien sie nur noch wilder und zügelloser zu machen und saugte weiter. Immer wieder verschwand dieser lange Stab röchelnd tief in ihrem gierenden Schlund.
Während sie seinen Schwanz saugte und ihr der Speichel nur so aus dem Mund lief, zog Thomas sie näher zu sich ran um ihren Arsch besser massieren zu können. Wobei Arsch nicht ganz korrekt war , inzwischen massierte er ihren Anus und ihre Fotze von hinten was sie nur noch weiter in Rage brachte.
Jegliche Zurückhaltung hatte sie inzwischen abgelegt. Das was sie da zeigte hätte ich von einer Edelnutte erwartet, aber nicht von meiner Ehefrau. Sie war inzwischen nur noch triebgesteuert und wollte nur noch eins, bedingungslosen Sex.
Irgendwann hörte sie auf seinen Schwanz zu saugen und stand unerwartet auf, trank alle Gläser Sekt die auf dem Tisch standen nacheinander leer und fing an ihre Lederhose auszuziehen. Sie stand nun nackt im Raum und Thomas sah nun aus wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum. Es war nicht zu übersehen das ihre blank rasierter Schritt klitschnass war.
Sie packte ihn rüde an seinem Schwanz und zog ihn vom Sofa hoch und ohne lang zu fackeln weiter durch ins Schlafzimmer. "So mein Rammler, Show time, die Muschi will endlich gefickt werden. Schatz mach es dir ruhig gemütlich das kann jetzt dauern und danke dafür. Ich hab dich lieb", meinte sie und schloss die Tür des Schlafzimmers energisch hinter sich.
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