Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 10884 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkman43 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 17555 / 14612 [83%] | Bewertung Teil: 9.51 (41 Stimmen) |
Das Wochenende kann kommen. Vorher besucht Dana noch Ali's Studio und erlebt eine Überraschung. Auch der Auftritt in Köln wird heftig. Hatte sie das erwartet? Oder übertrifft das alles ihre Erwartungen? |
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Mutter hinzu: "Das ist Erkan, ein Nachbar hier aus dem Haus.".
Erkan hatte sich den Empfang anders vorgestellt, ein wenig steif sagte er, dass er Dana doch zum Sport mitnehmen wollte. Erst jetzt bemerkte Dana wie spät es schon geworden ist. Eilig erklärte sie ihrer Mutter, dass sie mit ihm verabredet war und so die Strecke nicht laufen müsse. "Na dann ist unsere Kaffeestunde wohl beendet." sie begann den Tisch abzuräumen. Dana holte ihre Sporttasche, die ja schon fertig war, aus dem Schlafzimmer. Als sie die letzten Teile in die Küche trug, war sie einen Moment allein mit ihrer Mutter. Die flüsterte eindringlich: "Ich will nicht hoffen das dieser Typ der Grund für dein Problem mit Dennis ist.", schnell verabschiedete sie sich von Dana und warf Erkan ein reserviertes "Auf Wiedersehen!" zu. Sie verließ die Wohnung.
"Was war das denn?" fragte Ali immer noch mitten im Raum stehend. Dana zuckte mit den Schultern: "Meine Mutter. Das war ein Überraschungsbesuch! Aber sag mal was willst du mich wirklich zum Studio abholen? Wir waren doch nicht verabredet, oder?". Erkan trat lächelnd auf sie zu. "Also erst einmal wollte ich einen Kuss." Nachdem seine Zunge sich in ihren Mund gewühlt hatte, ließ er von Dana ab, "Außerdem wollte ich dich wirklich mit ins Studio nehmen. Ali hat heute eine Gruppe zum Thaiboxtraining und wir trainieren die Jungs zusammen.". Dana war zufrieden, dass sie nun wirklich nicht zu Fuß los musste. Sie verließen gemeinsam das Haus und fuhren mit Erkans Wagen zum Studio.
Das Studio lag am Stadtrand in einem stillgelegten Fabrikgebäude. Von außen wirkte alles ein wenig alt und gammelig. Es machte keinen einladenden Eindruck Dieser Eindruck änderte sich sofort, als sie durch die Tür traten. Ein heller modern eingerichteter Empfangsbereich erwartete sie. Erkan führte sie zu einem Empfangstisch, hinter dem ein Mädchen arbeitete. Die legte ihm sofort eine Schlüsselkarte hin. "Hi Erkan, du bist aber ziemlich früh für das Training. Die Jungs kommen doch erst in einer halben Stunde. Ali ist noch im Unterricht.". Gleich wendete sie sich Dana zu: "Sie habe ich hier ja noch nie gesehen. Sind sie zum ersten Mal bei uns?" Gleich legte sie Dana eine Mappe mit Bögen zum ausfüllen hin. "Das müssen sie erst ausfüllen, dann schauen wir in welcher Gruppe sie heute ein Probetraining machen können!". Sofort schob sich Erkan dazwischen. "Stop Miriam, das ist Dana eine Nachbarin von Isi, Ali und mir. Ali hat sie heute eingeladen und kümmert sich später selber um sie. Gib ihr einfach eine Personalkarte und zeige ihr alles. Sie kann dann an der Bar auf Ali warten. Ich bereite schon mal die Boxhalle für den Kurs gleich vor.". Mit diesen Worten verschwand er in einem langen Flur.
Ein wenig schnippisch meinte Miriam dass man ihr das auch vorher hätte sagen können. Dann aber lächelte sie Dana an und meinte, "Du weißt ja wie Chefs so sind!". Dana erhielt eine Karte. Miriam zeigte ihr die Umkleide und meinte das sie, wenn sie fertig wäre, zu ihr kommen solle. Sie würde sie dann durch die Räume führen. Bereits auf dem Weg zur Umkleide und auch darin erkannte Dana, dass das Studio wesentlich komfortabler gestaltet war wie das wo sie gewöhnlich hinging. Sie hatte ihre üblichen Sportklamotten eingepackt. Ein enger Sportshorts und ein knappes, bauchfreies Top. Sie zog Rock und Bluse, BH und String aus und schlüpfte in die frischen Sachen und zog die Sportschuhe an. Ihre Sachen konnte sie mithilfe der Karte einschließen. Sie machte sich auf den Weg zurück zum Empfang. Miriam hatte gerade Zeit und ging vor. Es ging zurück in den langen Flur. Alle Türen wurden nicht geöffnet, Geräusche aus den Räumen zeigten das einige Kurse laufen. Es gab einen Boxraum, Spinning, Table-Dance, und Pole-Dance. Dazu kamen vier Räume die lediglich als Kursraum gekennzeichnet waren. Im Hintergrund lief aktuelle Musik, die aus vielen Lautsprechern gleichmäßig das Studio berieselte. Sie gingen durch eine Bar, in der sich einige Leute aufhielten. Über ein Treppenhaus gelangten sie in das obere Stockwerk. Hier war der klassische Fitnessbereich mit den verschiedensten Geräten. Wie fast überall war die Kraftabteilung separat gehalten. Als sie hinein schauten, mühten sich vier junge Kraftprotze ab. Im Keller, so erfuhr Dana gab es noch einen Wellnessbereich. Hier waren eine finnische, eine Bio- und eine Dampfsauna. Schwimmbecken, Whirlpool, Tauchbecken und Duschen gab es dort auch. An verschiedenen Tagen wurde dort auch Massage angeboten. Sie gelangten wieder ins Erdgeschoss, hier ging Miriam noch einmal zur Umkleidekabine. Sie zeigte Dana den hier angebundenen Duschbereich. Auf dem Rückweg zum Empfang ließ das Mädchen Dana an der der Bar zurück. Sie sollte hier warten, bis Ali in ein paar Minuten seinen Kurs beendet hätte. Dana bestellte sich etwas zu trinken.
Sie musste nicht lange warten, da öffnete sich der Kursraum gegenüber es kamen drei Frauen an die Bar. Dana sah verwundert, dass die Agenturchefin Denise dabei war. Als Denise Dana erkannte kam sie gleich auf sie zu. "Was machst du denn hier?" fragte sie gleich. Dana erklärte ihr, dass Ali ein neuer Nachbar von ihr sei und sie ihn erst in den letzten Tagen kennen gelernt hätte. Er hätte sie eingeladen, einmal sein Studio zu probieren. Auf Denise Gesicht erschien ein spöttisches Lächeln und ihr Blick wanderte über Danas Outfit, sie meinte: "So wie ich deinen Nachbarn kenne, wirst du wohl außer diesem wirklich guten Laden auch noch andere Dinge kennen lernen. Hast du Ali schon erzählt, das du bei uns arbeitest?". Dana bestätigte ihr dieses und erklärte, das sie Erkan und Ali am Abend nach ihrem ersten Besuch in der Agentur kennen gelernt habe und er erzählt hätte das hier Mitarbeiterinnen ausgebildet würden.
Denise musste schlucken. Sie war sich im Vorfeld noch nicht sicher, wie Dana auf den nicht so populären aber sehr gewinnträchtigen Teil ihrer Agentur reagiert hätte. Timothy hatte ihr ganz klar gesagt, das Dana sicherlich gut zu verkaufen und auch geeignet wäre. Optisch war sie schon völlig von der jungen Blondine mit den großen Brüsten überzeugt. Mit dem was sie in der Disco und im Fotoshooting gezeigt hatte, war Denise sehr zufrieden. Sie hatte bisher nur bedenken, ob die junge Frau auch selbstständig über ihren Schatten springen würde. In allen Situationen, wie auch in dem Film, den sie von dem Fotografen hatte, hatte Dana immer einiges an Alkohol intus gehabt, als es zur Sache ging. Das hatte sie auch ihrem Kunden Charly in Köln so gesagt, der fragte ob Dana vielleicht im VIP-Bereich seiner Disco nach dem Go Go - Auftritt mehr machen würde. Sie waren so verblieben, das sie ihm auch ehrlich gesagt hat, dass das Danas erster Auftritt war, das über die Agentur nur der Tanzauftritt gebucht war. Alle weiteren Extras sollte er direkt mit dem Mädchen klären. Da Dana aber nun schon einmal da war, wollte sie offener mit ihr reden und schlug vor, sich doch an einem Tisch in Ruhe zu unterhalten. Gerne folgte Dana ihrer Einladung.
Denise erklärte Dana, dass die Agentur im Partybereich Mädels für alle Nachfragen einsetzen würde. Es gäbe eben auch schon mal Anfragen für Stripperinnen und die Mädels die dieses machen wollten, würden bei Ali geschult. Dana fragte neugierig was für Jobs das denn wären. Denise erklärte, dass es sich um private Partys, aber auch um professionelle Clubs und Table-Dance-Bars handeln würde. Naiv erkundigte sich Dana danach, wie weit man denn dabei ginge. Denise wusste, dass sie sich auf dünnem Eis befand. Sie erklärte das es bei einem Strip aus ihrem Hause immer um nur um nackte Haut ginge. Es läge jeweils bei den Mädchen, ob sie die allerletzte Hülle, was in der Regel ein String wäre, auch fallen lassen würden. Die meisten würden dies nur für wenige Sekunden tun, um sich dann mit einem Tuch oder ähnlichem zu bedecken. Manche Mädchen würden es auch so anstellen, das nur die Hauptperson, also Kunde, Ehrengast usw., den letzten Anblick zu sehen bekäme. Während der Show würden die Mädchen gern mit einem der Gäste spielen. Das würde allerdings im Kurs erklärt. Denise sah Dana intensiv an und erkannte, dass sich ihre Nippel bereits langsam aufrichteten. Sie freute sich und dachte, dass Timothy doch den richtigen Riecher gehabt hätte. Dana war mit den Antworten nicht ganz zufrieden. Sie überlegte wie sie unauffällig ihre wichtigste Frage unterbringen könnte. "Sag mal Denise", begann sie vorsichtig, "wie sieht denn das so mit dem Anfassen bei so einer Show aus?". "Ja Dana, das ist unterschiedlich. Die Tänzerin darf natürlich die Gäste berühren. Die Gäste dürfen aber nur das, was die einzelne Dame erlaubt. Für den Teil der Agentur vermittele ich nur einen Striptease. Was das einzelne Mädchen dann zusätzlich und natürlich auch auf eigene Rechnung mit dem Kunden vereinbart, geht mich nichts an.". Ein Grinsen das viele Deutungen zuließ erschien auf Denise Gesicht.
Noch bevor Dana etwas erwidern konnte, erschien Ali am Tisch. Er begrüßte sie mit zwei Küssen auf die Wangen. "Störe ich bei einer geschäftlichen Besprechung?" fragte der junge Türke gleich. Denise ergriff das Wort und bat ihn, sich hinzu zu setzen. Sie erklärte, dass er ja wüsste, das Dana auch für sie arbeiten würde. Gerade hätte sie Dana von der Stripabteilung erzählt. Er würde Dana ja nun auch kennen und sie fragte ihn ob er der Meinung wäre, das wäre etwas für Dana. Ali kannte die Geschäftsmodelle der Agentur. Er wusste auch, dass es viele Aufträge gab, bei denen es um den eigentlichen Körperkontakt nach der Show ging. Aus der eigenen Erfahrung wusste er, wie schnell Dana heiß werden konnte. "Ich denke", antwortete er vorsichtig, "Dana hat alle nötigen Anlagen für eine Spitzenkraft in deinem Stall. Wir müssen sie aber langsam an das Metier heranführen. Im nächsten Coachingprogramm hätte ich noch einen Platz frei. Nur das fängt schon heute Abend an.". Denise sah dem Mann in die Augen, danach ließ sie die Augen etwas tiefer auf seine Hose sinken. Eine zuckende Beule war schon in der sitzenden Position.
"Nun Dana, hast du Bock darauf? Du kannst jederzeit aus diesem Programm wieder aussteigen, Kosten entstehen nicht für dich. Bei den Aufträgen, ist die Bezahlung natürlich etwas höher wie beim Normalprogramm. Unseren Mädels steht es außerdem frei, jeden Auftrag ohne Gründe abzulehnen. Dir entstehen dabei keine Nachteile. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass man als junge Frau am Anfang mit gemischten Gefühlen zu einem Event geht, auf dem man blank ziehen soll. Wir bieten dir für den ersten Monat die Möglichkeit, auf deinen Wunsch hin, einen unserer Jungs als eine Art Bodyguard mitzunehmen. Das würde beispielsweise Ali oder sein Freund Erkan übernehmen. Die beiden sind übrigens Kampfsporttrainer, nur so als Sicherheit.".
Dana sah nun zwei Augenpaare auf sie gerichtet. In ihrem Kopf hämmerten die Gedanken. Sie wusste, dass es sie anmachte vor fremden Menschen ihren Körper zu zeigen. Sie wusste auch, dass sie wenn sie angemacht wurde, es manchmal nicht schaffte das Wort "Nein" zu sagen. Der höhere in Aussicht gestellte Verdienst reizte sie stark. Es beruhigte sie etwas, dass Ali den Kurs leiten würde, Denise hatte ja gesagt, das sie jederzeit den Kurs abbrechen könne. Sie gab sich einen Ruck und sagte: "OK - ich möchte es gerne versuchen.". Ali atmete erleichtert aus. Auch Denise war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sie meinte wenn der Kurs schon an diesem Abend starten würde, könnte sie bei guten Fortschritten bereits in wenigen Wochen den ersten Auftritt machen. Sie sahen ein Leuchten in Danas Augen und wenn man den Blick nach unten wandern ließ, erkannte man schon Danas Nippel die sich unter dem Top abzeichneten. Gleich mischte Ali sich ein und erklärte, dass der Kurs erst in zwei Stunden beginnen würde. Er schlug Dana vor, zuerst mal in den Poledance - Raum zu gehen. Eine Trainerin gab gerade eine Stunde und sie könnte ja mal schauen wie weit ihre Kenntnisse reichen. Im Anschluss würde bei der gleichen Trainerin eine Table- und Go Go - Stunde anstehen. Er stand auf und nahm das Mädchen an die Hand.
Denise verabschiedete sich gleich von ihr und bat sie am Montag nach der Arbeit in die Agentur zu kommen. Sie würde gern ein Feedback zum Auftritt am Samstag in Köln bekommen. Ali bat sie gleich noch zu einem Gespräch zurück zu kommen.
Ali brachte nun Dana in den Raum. Eine Gruppe von vier jungen Frauen wurden gerade an der Stange angeleitet. Auch hier wartete auf Dana eine Überraschung. Die Trainerin arbeitete auch in ihrem bisherigen Studio und die Frauen kannten sich bereits. Begeistert teilte die Frau Ali mit, dass Dana nun schon weit fortgeschritten wäre in den Showtänzen und sie sie gerne weiter unterrichten würde. Für Dana begann eine Unterrichtsstunde.
Ali verließ den Raum und ging zu Denise zurück. Die hatte sich nach dem Erfolg eine neue Mitarbeiterin zu gewinnen erst einmal einen Champagner gegönnt. Sie fragte Ali gleich nach seinem Eindruck von Dana. Der lächelte versonnen, fuhr sich mit seiner Hand über seine nicht viel kleiner gewordene Beule an der Hose. "Ich sage dir, die kleine Schlampe ist naturgeil, mit der richtigen Anleitung wird die uns viel Geld bringen.". Denise kannte Erkan als anspruchsvollen Mann und ziemlich zurückhaltend mit Lob über seine Schülerinnen. Sie ahnte das da wohl schon was gelaufen sein musste. "Jetzt sag nicht das du sie schon gehabt hast, du geile Sau!" grinste sie Ali an. "Oh doch" lachte er, "mit Erkan habe ich sie Vorgestern vernascht. Das Luder kennt kein Ende und hat gleich bei uns gepennt. Wenn sie nicht zur Arbeit gemusst hätte, wäre das Frühstück auch erotisch geworden. Soweit ich weiss, hat Erkan in den letzten Tagen häufiger bei ihr gepennt.". Denise staunte nicht schlecht. Das hätte sie so nicht gedacht. Sie leerte ihr Glas und verabschiedete sich: "Ich werde schon mal die Werbetrommel für die Kleine rühren. Nimm sie aber heute nicht zu doll ran. Für Morgen ist sie bei Charly in Köln gebucht. Du weißt ja, dass da wirklich nur die Luschen ungefickt aus dem Laden kommen! Aber überlasse die Überraschung Charly, weihe sie noch nicht ein.". Denise verabschiedete sich und Ali ging in den Boxraum zum nächsten Kurs.
Dana hingegen durchlebte eine anstrengende Stunde an der Dance - Stange. Sie hatte vorher schon einiges gelernt, doch die Trainerin forderte sie richtig. Die anderen Mädels aus dem Kurs waren froh, als sie unter der Dusche verschwinden konnten. Dana hingegen wurde von der Leiterin mit in den nächsten Kursraum genommen. Es ging um Go-Go - Performance. Dieser Kurs war anders aufgebaut wie ihre bisherigen Stunden. Die Lehrerin erläuterte Dana und zwei weiteren Mädels um was es ginge, insbesondere wenn es um professionelles Go Go-Dancing handelte. Professionell in der Form, das sie von einem Veranstalter oder Unternehmer engagiert würden. Anders als beim Privat-Dancing, das die Mädchen aus purem Vergnügen oder in der Absicht ihrem Freund zu gefallen oder die Aufmerksamkeit von jemand zu erlangen machten. Der professionelle Tanz würde verschiedenen Zwecken dienen. Zur Unterhaltung der Gäste. Zur Animation und natürlich um die Gäste heiß zu machen. "Mädels ihr müsst Eines verstehen. Nur wenn die Jungs die im Club sind in den Baggermodus geraten, sitzt die Geldbörse lockerer und damit macht der Wirt Umsatz." erklärte die Trainerin. "Aus diesem Grund sind die Tanzauftritte meist in drei Gigs unterteilt. Die gute Tänzerin wechselt zwischen den Auftritten ihre Outfits, sie wählt von Auftritt zu Auftritt ein knapperes Teil. Es gibt auch Clubs, in denen die Girls zum Ende des Auftritts blank ziehen. Hat eine von Euch damit Probleme?". Keines der Mädchen wirkte geschockt und alle schüttelten bedächtig mit dem Kopf.
Die Gedanken tobten in Danas Kopf. Knappe Outfits - das machte sie sogar an. Aber ohne alles? Die Trainerin war in ihrem alten Studio immer ruhig und zurückhaltend. Hier aber war das anders. Sie scheuchte die Mädchen heftig zu fetzigen Klängen. Sie ging von Girl zu Girl um eventuelle Positionen zu korrigieren. Ein Schlag auf den Po, eine korrigierende Hand an den Brüsten, so was hatte Dana noch nicht erlebt. Auch ihre Sprache wurde je länger die Stunde dauerte derber. "Bewege den Arsch besser. Lass deine Titten mehr wackeln. Dreh die Hüften deutlicher - die Kerle wollen mit dem Blick in deine Möse kriechen.". Dana bemerkte die Veränderung im Umgang, doch irgendwie machte es sie an. Nach einer Stunde war der Unterricht beendet.
Ali kam in den Raum um Dana abzuholen. An der Bar spendierte er eine Cola. Neugierig erkundigte er sich nach dem Unterricht und fragte gleich, ob Dana nicht zukünftig immer in seinen Laden kommen wollte. Sie stimmte zu.
Kurze Zeit später forderte er Dana auf mitzukommen. Er führte sie in einen kleineren Gruppenraum. Hier warteten bereits drei weitere Mädchen in ihrem Alter auf einer Bank. Dana setzte sich dazu. Ali begrüßte die Gruppe und erläuterte den Ablauf des Stripkurses. Eine erfahrene Tänzerin würde den Kurs leiten. Jede der Damen war eingeladen bei den Übungen mitzumachen. Auch ein Aussteigen aus dem Kurs wäre jederzeit möglich, wobei sich damit die Mitarbeit in dieser Abteilung der Agentur erledigen würde.
Eine dunkelhaarige Frau, etwa in Danas Alter, betrat den Raum. Sie stellte sich als Michele vor und begann mit einer Erklärung der verschiedenen Kunden und den dazu angesagten Shows. Der gesamte Kurs würde drei Abende umfassen. Am ersten Abend gab es ein wenig Theorie, ein paar Tanzübungen und etwas Technik. Für den zweiten Abend war geplant, dass für die Mädels individuelle Choreografien erarbeitet werden sollten und am letzten Abend sollten die Mädels ihre Shows als eine kleine Abschlussprüfung zeigen. Ali verließ die Gruppe und die Mädels nahmen das Training auf. Sie kamen gut voran und probierten schon einige Varianten, sich die Kleider vom Leib zu reißen. Zum Ende der Stunde waren alle Mädels inklusive der Trainerin völlig nackt. Michele beendete die Stunde und verteilte große Badetücher, damit die Damen sich darin einwickeln und in die Umkleide gehen konnten. Gerade waren die Mädels eingewickelt, da öffnete sich die Tür und Ali trat mit einem Tablett kühler ISO-Getränke ein. "Damit ihr Euch innerlich abkühlen könnt!" lachte er und verteilte die Gläser. Für ihn selber war auch eines dabei. Er nahm es und die Mädels setzten sich mit ihm zusammen auf eine Matte. Nun begann er über die verschiedenen Stripkunden zu sprechen. Die professionellen Kunden sind Bars, Discotheken aber auch Table-Dance- oder auch Strip-Bars. Er erklärte worauf es ankommen würde und das es dort meist auf die Show und die Choreografie ankäme. Ein reichhaltiger Kostümfundus stehe in der Agentur zur Verfügung und könne bei Bedarf genutzt werden. Die Trainerin wird hier die einzelnen Tänzerinnen beraten und steht später auch jederzeit zur Verfügung. Bei privaten Kunden geht es lockerer zu. Meist geht es mehr um nackte Haut als um die künstlerische Arbeit. Jetzt übernimmt die Trainerin. Sie erläutert, dass bei privaten Veranstaltungen es gerne gesehen wird, dass die Hauptperson Gastgeber, Geburtstagsperson etc. in die Show einbezogen werden sollte. Die Mädchen sollten ihr Feingefühl benutzen, ob die Erwartungshaltung eher da liegt den Mann in Verlegenheit zu bringen oder ihm einfach nur ein Vergnügen gegönnt werden sollte. So sollten die Mädchen ihn behandeln. Grinsend erläutert die Trainerin, dass die Mädchen aufpassen sollten, wenn es sich um gemischte Gesellschaften mit Damen handeln würde, sollten sie vorsichtiger mit den Gästen umgehen. Sind nur Herren im Raum, so würde es gerne gesehen wenn es auch mal etwas derber zugehen würde.
Eines der Mädchen bekam leuchtend rote Wangen und räusperte sich. "Wie sieht es denn aus wenn die Männer mehr wollen?". Sofort schaltet sich Ali in das Gespräch ein: "Also bei der Agentur ist nur der Striptease gebucht. Wenn Du es willst und man Dich danach fragt, steht es Dir frei wenn Du Dich ficken lassen möchtest. Ob Du Geld dafür nimmst oder nicht will hier gar keiner wissen. Auch nicht ob Du nur einen bedienst oder die gesamte Gesellschaft!". Sichtlich eingeschüchtert wird das Mädchen sofort stiller. Das Gespräch geht noch eine kurze Zeit, die unbeschwerte Stimmung von vorhin wollte aber nicht mehr aufkommen, dann gingen die Mädchen in die Dusche.
Es stellte sich heraus, dass die anderen Mädchen in einer anderen Umkleidekabine ihre Sachen hatten. So kam es das Dana allein mit der Trainerin in den Umkleideraum ging. Sie war mit der jungen Frau allein in dem Raum. Beide zogen sich vor ihren Spinden aus und gingen mit einem Handtuch und Duschgel bewaffnet in den benachbarten Duschraum. Als das warme Wasser auf ihre Körper einprasselte, setzte eine leichte Unterhaltung ein. Die Trainerin machte Dana Komplimente, wie gut sie sich in dieser ersten Stunde bereits angestellt hätte. Dana hörte auch wie gut ihr Körper doch in Form sei und wie erotisch sie sich bewegen könnte. Im Gespräch fasste Dana wieder etwas Mut und fragte nun die Trainerin, wo sie das Strippen erlernt und wie viel Praxis sie denn darin hätte. Die junge Frau stand Rede und Antwort. Erlernt hatte sie es in einem Hamburger Stripclub und hätte dort einige Zeit professionell getanzt. Dazu gekommen sei sie, zum einen aus Geldnot und zum anderen hätte sie eine starke exhibitionistische Ader. Sie erzählte nun über die Erlebnisse aus ihrer Hamburger Zeit. Etwas später folgte von ihr die Frage, warum Dana das machen wollte. Stockend begann Dana zu erzählen. Sie erzählte wie es sie angemacht hatte, auf der Bühne der Disco ausgezogen zu werden und sie gab zu, dass sie davon ziemlich scharf wurde. Inzwischen war die Trainerin zu ihr getreten und begann ohne vorher zu fragen, Danas Rücken einzuseifen. Dana sprach weiter und die Erregung zog langsam durch ihren Körper. Sie berichtete von ihren Erlebnissen der letzten Tage. Sie war froh sich die Dinge endlich einmal von der Seele zu reden. Sie spürte die fremden Hände immer fester auf ihrem Rücken und langsam wurde der Bewegungsbereich der Hände über den Rücken bis an ihre Seiten ausgedehnt. Dana spürte ein Kribbeln und Ziehen durch ihren ganzen Körper, sie fühlte wie ihre Nippel sich starr aufrichteten und ihre Muschi langsam feucht wurde. Nach und nach wanderten die Hände der Frau an den Seiten Danas vorbei. Es dauerte nicht lange, da legten sich zwei Frauenhände um ihre Brüste. Weich wurden sie umschlossen und ein geschäumt. Der Körper der Frau drängte sich an ihre Rückseite und sie fühlte wie die Muschi sich gegen ihren Po drückte. "Da bist du beim Privat-Dancing richtig. Wenn Du die richtigen Kerle bei deinen Kunden hast - und ich verspreche Dir das Denise die schon aussuchen wird," aus der weichen Brustmassage ist eine Intensive geworden, die Trainerin widmete sich besonders Danas harten Nippeln, "dann wirst Du genug Schwänze für Deine gierige kleine Möse bekommen!". Dana spürte die Zunge der Trainerin von hinten an ihrem Hals. Die Finger der Frau suchten und fanden die steil stehenden Nippel. Sie legten sich um die kleinen Satelliten und der Griff wurde immer fester. Als Dana die Fingerklammer um ihre Nippel spürte stöhnte sie laut auf, ihr Körper bebte und die Kraft schwand aus ihren Knien. Langsam sank sie auf alle Viere. Ihre Partnerin kannte sich aus und wusste welche Knöpfe sie zu drücken hatte. Ohne zurückzuweichen wanderte der fremde Körper an Danas geschmiegt mit auf den Boden. Eine Hand löste sich von den angespannten Brüsten des Mädchens, wanderte auf den Rücken und dann hinab über den festen Arsch. Zielsicher fand sie Danas Muschi, die nicht nur vom Wasser der Dusche her triefte. Mit drei Fingern bohrte sie sich tief in Danas Lustkanal. Nur zu gern ergab Dana sich der jungen Frau, die sicherlich nicht zum ersten mal einer Geschlechtsgenossin Lust bereitete. Abwechselnd verspürte Dana die frechen Finger, die sich in die Zentrale ihrer Lust bohrten oder aber dann auch wieder leichte Schläge mit der Flachen Hand die ihre Schamlippen weiter stimulierten. Unter dieser Behandlung konnte Dana nicht lange ihre Erlösung hinauszögern. Der Orgasmus traf sie hart und plötzlich. Mit weit geöffneten Beinen fand sie sich windend auf dem Boden der Dusche wieder. Dana wälzte sich auf den Rücken und sah in das gierig lächelnde Gesicht ihrer Trainerin. Die beugte sich über Dana und legte die eigenen Lippen auf Danas. Zielsicher drang ihre Zunge in Danas Mundraum ein. Dana konnte nicht anders wie diesen gierigen Kuss zu erwidern. Sie fühlte sich besiegt aber befriedigt. Das Gefühl war ein Neues und sie wusste in diesem Moment das sie das öfters wollte.
Innig küssend drängten nun beide Mädchen ihre Körper aneinander. Ihre Unterkörper lagen aufeinander und rieben sich gegenseitig. Die jungen Frauen brachten nicht noch einmal die gleiche Gier auf. Sie streichelten sich wesentlich ruhiger aber bestimmt zu einem gemeinsamen weiteren Höhepunkt. Erschöpft standen sie nun gemeinsam unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Ohne ein weiteres Wort über das Erlebte zu verlieren beendeten sie ihre Dusche und zogen sich an. Die Trainerin verabschiedete sich noch in der Umkleide mit einem leichten Kuss von Dana. "Viel Spaß in Köln - und lebe deine Lust aus! Bis nächste Woche!" flüsterte sie Dana in einer Umarmung ins Ohr. Immer noch erregt, geschockt, ungläubig und doch tief befriedigt schaute Dana ihr nach. Schnell war Dana auch fertig und ging mit ihrer Tasche in den Barraum.
Ali hatte bereits eine Runde Sekt auf den Tisch gestellt und auch Erkan kam hinzu. Sie plauderten noch eine Weile. Ali hatte noch im Studio zu tun. Er verabschiedete Dana und wünschte ihr ein schönes Wochenende. Zum Abschied gab er ihr einen Kuss und sagte "Was auch passiert in Köln, lass es geschehen. Genieße es und mache nichts was ich nicht auch machen würde!". Als er sich vom Tisch entfernte, meinte Dana an einer gewissen Stelle in seiner Sporthose eine zuckende Beule zu erkennen. Mit Erkan leerte sie ihr Glas und die beiden machten sich auf nach Hause. Inzwischen war es spät geworden. Wie selbstverständlich ging Erkan mit in Danas Wohnung. Mit einem Glas Wein setzten sie sich noch ins Wohnzimmer und quatschten eine Weile. Kurz vor Mitternacht meinte Dana das sie schlafen wolle, um am nächsten Tag fit und gut auszusehen. Beide kletterten in Danas Bett. Sie schmusten noch eine Weile und schliefen dann aber auch direkt ein. Dana verfiel in einen tiefen Schlaf und wurde zärtlich und sanft mit leichten Küssen auf ihrem Gesicht geweckt.
Erkan war schon angezogen und bat sie zum Frühstück. Der Tisch war bereits gedeckt und frische Brötchen standen auch bereit. Dana ging kurz ins Bad, zog sich was über und genoss ein Frühstück in vertrauter Atmosphäre. Lächelnd meinte Erkan, "wenn Du diesen Service häufiger möchtest sollten wir vielleicht noch einmal über die Trennwand am Durchbruch nachdenken. Vielleicht würde es ja auch eine Tür tun, nur damit wir ungestört sind wenn wir mal keine Lust auf fremde Süßigkeiten haben!". Dana verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. Hatte sie richtig verstanden? Hatten die beiden nun eine Art offene Beziehung? An diesen Gedanken konnte sie gefallen finden. Wie sollte sie diese Tür aber ihren Eltern, Freunden, Dennis und Stella erklären? "Vielleicht gäbe es ja eine unauffällige Möglichkeit!" erwiderte sie mit einem Grinsen. Sie beendeten das Frühstück und räumten gemeinsam auf. Erkan wollte sich nun umziehen gehen um sie später zum Bahnhof zu bringen und Dana bereitete ihre Abreise vor. Sie begann den Koffer zu packen und zog sich an. Ein weites bequemes Shirt und ein längerer Jeansrock sollten die Reiseklamotten darstellen. Als sie fertig war, verließ sie die Wohnung um noch einmal in den Briefkasten zu schauen. Ein Brief der Agentur lag dort. Nervös öffnete sie ihn. Denise hatte ihr noch die Adresse des Clubs, 50 € für Taxifahrten und eine Buchungsbestätigung für ein Hotel bringen lassen. Dana ging wieder hoch zu ihrer Wohnung und traf dabei auf Frau Seifert. "Ah Frl. Becker ich muss ihnen noch etwas sagen. Den Übergang zwischen den beiden Wohnungen zu schließen ist wohl doch schwieriger wie gedacht. Ich habe schon mit ihren neuen Nachbarn eben darüber gesprochen, die mir versprochen haben sich darum zu kümmern. Ist ihnen das so recht?" Dana grinste und konnte sich schon vorstellen das Erkan besondere Ideen dafür hatte. Gerne stimmte sie der Aktion zu. Gleich verabschiedete sie sich und erklärte, dass sie zum Bahnhof müsse, das sie übers Wochenende verreisen würde.
Sie war gerade in der Wohnung als Erkan schon kam. Er erzählte das Frau Seifert ihm freie Hand für den Wohnungsübergang lassen würde. Er erklärte, dass eine große Platte an einem Scharnier dort angebracht werden sollte. Dieses Scharnier würde elektronisch mit einer Fernsteuerung geregelt. Dieser Mechanismus würde versteckt angebracht und beide Seiten bekommen eine Fernbedienung. Mit einem Verschluss könnte jede Seite die Öffnung verriegeln, sollte der Riegel nicht eingeschaltet sein, so hätten beide Seiten die Möglichkeit die Platte aufschwingen zu lassen. Die Platte an sich würde als eine Art Wandgemälde auf beiden Seiten mit einem Graffiti verziert - so würde das niemandem als Übergang auffallen. Dana war ein wenig überrannt von den Neuigkeiten und stimmte im Zeitdruck zu. Schnell machten sie sich auf den Weg zum Bahnhof und kurze Zeit später saß Dana im Zug nach Köln.
Die Fahrt dauerte fast zwei Stunden. Dana hatte sich ihren Ipad mitgenommen, den sie zu Weihnachten von Dennis geschenkt bekommen hatte. Sie schmökerte eine Weile durch das Internet. Sie suchte nach einer Homepage des Clubs, für den sie gebucht war und schaute sich die Seiten an. Sie entdeckte, das an diesem Abend eine Ibiza-Party starten sollte. Ganz in Gedanken kam ihr sofort die letzte Discoparty an der sie teilgenommen hatte in den Sinn. Das Blut schoss ihr bei ihren Gedanken nicht nur in die Wangen. Auch ein starkes Kribbeln konnte sie in ihrer Lustzentrale verspüren. Für einen Moment tat es ihr leid, dass sie Erkan nicht gefragt hat ob es sie vielleicht begleiten wollte. Die Unruhe steigerte sich in ihrem Körper und sie fühlte bei den Gedanken an den jungen Nachbarn wie ihr String bereits feucht wurde. Auch in ihren Brüsten verspürte sie ein Ziehen und sie wusste, dass ihre Nippel sich bereits wieder aufrichteten. Gerne hätte sie es sich in diesem Moment selber gemacht, doch auf der Zugtoilette wollte sie nicht und mitten im Großraumwagen war es ihr auch nicht gerade sehr angenehm. Dana versuchte sich mit dem Ipad abzulenken, doch ganz gingen ihr die heißen Gedanken nicht aus dem Kopf. Sie war froh, als aus dem Lautsprecher die Ansage ertönte, das der nächste Halt in Köln Hauptbahnhof wäre.
Mit ihrem kleinen Koffer kletterte Dana aus dem Zug, orientierte sich und steuerte den Ausgang des Bahnhofs an. Sie stand auf dem Vorplatz und sah als erstes den beeindruckenden Dom. Der nächste Blick viel auf einen Taxistand - sie machte sich dorthin auf und setzte sich in den ersten Wagen. Das Hotel schien bekannt zu sein. Nach knappen 15 Minuten hielt der Wagen vor einem nicht mehr ganz so frisch aussehenden hohen Haus in einer Vorstadt. Dana zahlte das Taxi und betrat das Hotel.
Ein kleiner Empfangsschalter war in der Halle untergebracht. Schnell konnte Dana alle erforderlichen Formalitäten erledigen. Es war ein einfaches Haus das vorwiegend Geschäftsreisende beherbergte. Ein älterer Mann betreute den Empfang und reichte Dana dann eine Schlüsselkarte für ihr Zimmer. Sie fragte noch wie weit der Club vom Hotel entfernt wäre erfuhr aber, das sie nur einmal über die Straße gehen müsste. Dana fuhr mit dem Fahrstuhl in die dritte Etage und fand auch gleich ihr Zimmer. Es war einfach ausgestattet. Ein Einzelbett, ein Stuhl, ein Schreibtisch und ein Fernseher waren die Einrichtung des Zimmers. Ein kleines Bad mit Duschwanne, WC und Waschbecken gehörten ebenfalls zum Zimmer. Es war einfach aber sauber. Dana genügte es. Endlich allein dachte sie als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Dana war verschwitzt von der Reise und begann sich als erstes auszuziehen. Die Erregung war immer noch nicht ganz aus ihrem Körper gewichen und als sie ihr nacktes Bild im Spiegel sah, ihre harten Zitzen stehen, musste sie darüber streichen. Schon eine kleine Berührung genügte, um schnell wieder voll in Flammen zu stehen. Sie ließ sich auf das Bett sinken und es dauerte nur Augenblicke, da war das leichte Streicheln ihres eigenen Körpers schon heftiger geworden. Wenige Momente später war Dana dabei es sich heftig selber zu machen. Gerade begann sie mit ihrer Handmassage, da riss sie ihr Handy aus den süßen Tagträumen.
Wütend über die Unterbrechung, sah sie auf das Display. Wer störte? Es konnte ja nur der Kontrollanruf von Dennis sein. Sie riss sich zusammen und nahm den Anruf an. Heute konnte er sich wohl nicht kurz fassen. Er laberte und laberte. Er erzählte vom gestrigen Tag an der Börse Danach druckste er herum. Abwimmeln ließ er sich aber auch nicht. "Was ist denn noch?" herrschte Dana, die am Rande ihrer Beherrschung stand den Jungen an. Dana wollte das Gespräch endlich hinter sich bringen und da weitermachen wo sie aufgehört hatte. "Na ja ich hätte da wohl noch etwas zu beichten." fing Dennis an. Dana wurde hellhörig und ermutigte ihn sich auszusprechen. Am Freitagabend war die ganze Gruppe auf einer Discotour. Die Tour durch das Frankfurter Nachtleben endete in einer Table-Dance-Bar. Chavez hätte ihn da wohl angestachelt und dafür gesorgt, dass eine der Tänzerinnen ihn auf die Bühne holt. Er hatte sich aber nicht getraut was dagegen zu sagen. Am Ende hätte das Mädchen ihn wohl ausgezogen und vor allen Leuten einen geblasen. "Es war so erniedrigend - ich konnte nichts dagegen mach!" schluchzte der junge Mann gleich am Telefon los.
"Nee" meinte Dana - halb belustigt, "Du konntest wohl nur noch spritzen! Eines sage ich Dir, darüber wird noch zu reden sein und jetzt will ich dieses Wochenende nichts mehr von Dir hören. Geh doch zu deinen Nutten!". Sofort legte sie auf. Sie freute sich über diesen Ausrutscher. Zumindest konnte sie so seine Kontrollanrufe ignorieren und hatte damit auch einen Grund für das Ende der Beziehung. Dana kicherte in sich hinein - der böse untreue Dennis. Sie konnte sich seine Gestalt nackt auf dem Table schon vorstellen und aus eigener Erfahrung wusste sie, dass das Mädchen sich nicht einmal anstrengen musste. Gleich schwappte ihr Gedanke aber an seinen Chef weiter und sie dachte darüber nach, was sie an dem Abend in der Cocktailbar wohl verpasst hatte. Ihre Finger wühlten bereits wieder in der eigenen nassen Spalte. Ihr war es noch so als ob sie seine Finger noch in sich spüren würde.
Erneut riss das Handy sie kurz vor einer Erlösung in die Wirklichkeit. Die Nummer des Anrufers war ihr unbekannt. Sie brauchte einen Moment um zu Atem zu kommen und meldete sich dann mit einem knappen "Hallo". Es war Charly, der Chef des Clubs, er wollte sich erkundigen wann Dana in Köln wäre. Über die Auskunft, dass sie schon im Hotel sei, war er erfreut. Er bat sie doch in einer Stunde schon im Club zu sein. Er würde ihr alles zeigen und den Ablauf des Abends mit ihr besprechen. Am besten wäre es wenn sie ihre Klamotten gleich mitbringen würde, denn er würde sie gern noch vor der Party noch zum Essen einladen. Dana passte das gar nicht. Zugern hätte sie noch ein paar Minuten für sich gehabt. Da sie einen guten Eindruck machen wollte, beeilte sie sich zuzusagen.
Nachdem sie aufgelegt hatte, rappelte sich Dana sofort aus dem Bett. In einer Stunde solle sie im Club sein. Schnell sprang sie unter die Dusche dabei rasierte sie sorgfältig alle unwillkommenen Körperhaare nach. Als unter der Dusche der harte Wasserstrahl auf ihre empfindsamen Regionen traf, kehrte schlagartig die Lust in ihren Körper zurück. Mühsam musste sie sich davon abhalten, ihr eben auf dem Bett begonnenes Werk zu vollenden. Im Anschluss föhnte sie sich die Haare und verwöhnte ihre Haut mit einer Bodylotion. Ein wenig Schminke perfektionierte ihren Look. Sie zog einen weißen String mit Spitzeneinsätzen und einen passenden BH an. Dann folgten ein schwarzer Minirock und eine zart grüne Bluse dazu. Ihre Auftrittssachen mit passenden Schuhen waren in einer separaten Tasche. Sie kontrollierte ihr Outfit noch mal in einem Spiegel und war zufrieden. Mit ihrer kleinen Tasche verließ sie das Zimmer und ging hinüber in den Club.
Da der Laden noch geschlossen war, musste sie am Personaleingang klingeln. Einige Minuten dauerte es und ein junges Mädchen öffnete ihr. Dana stellte sich vor und wurde dann hinein gebeten. Sie musste feststellen, das es nichts hässlicheres gab, als ein Club bei voller Beleuchtung. Taghelles Licht spendeten einige Strahler, die nichts mit atmosphärischer Beleuchtung zu tun hatten Geschäftig liefen einige Frauen herum, die mit Putzarbeiten beschäftigt waren. Weiter hinten erkannte Dana, dass die Theken von einigen Männern mit Getränkenachschub bestückt wurden. Ihre Türöffnerin stellte sich als Barchefin Julia vor. Sie bat Dana mitzukommen. Nun verließen die beiden Mädchen den eigentlichen Club durch eine Nebentür und fanden sich in einem Treppenhaus wieder. Sie stiegen die Stufen zur darüber liegenden Etage hinauf und gelangten in eine Wohnung, die wohl als Büro genutzt wurde. Julia ging vor und sie erreichten ein nobel eingerichtetes Chefbüro. Ein Mann, schätzungsweise Anfang 40, schlank und wohl trainiert erhob sich von seinem voluminösen Schreibtisch. Mit einem Lächeln auf den Lippen kam er auf Dana zu und begrüßte sie mit einer Umarmung. Bei Julia bedankte er sich und die verließ die beiden sofort. Er bot Dana einen Platz auf einem Sofa, die sich dankbar setzte. Er stellte sich vor, es war Charly der Geschäftsführer des Ladens. Rein rhetorisch fragte er ob sie Lust auf einen Begrüßungschampagner hätte. Denn noch während er fragte, goss er bereits ein Glas ein. Er reichte es Dana und setzte sich ebenfalls mit einem Glas bewaffnet gegenüber. In den ersten Minuten plätscherte das Gespräch mit Smalltalk dahin. Nach kurzer Zeit lenkte er das Gespräch auf den Auftritt. Er erklärte Dana, das Denise zu ihm offen war und erzählt hatte, das es sich um Danas ersten öffentlichen Auftritt für die Agentur handeln würde. Zwischen den gesprochenen Zeilen stellte er es so dar, das von seinem Urteil auch die weitere Beschäftigung Danas bei der Agentur abhängen würde. Dana, die nicht mit so einer Prüfung gerechnet hatte, krampfte es leicht im Bauch. Aufmerksam versuchte sie den Worten des Mannes zu folgen.
Er erläuterte das Thema des heutigen Abends. Neben Dana würden noch drei weitere Go Gos eingesetzt. Es gab drei Tanzpositionen. Zwei im Hauptclub und eine in der VIP-Bar. Die Mädels sollten abwechselnd tanzen, so dass die Podeste nahtlos besetzt würden. Damit die Gäste unterschiedliche Mädchen sehen könnten, sollten sie sich untereinander mit den Positionen abwechseln. Während Drei tanzten, dürfte die vierte Pause machen. Jedes der Mädchen hätte drei Kostüme dabei und er würde die Kostümwechsel ansagen. Inzwischen hatte Dana bereits die dritte Füllung ihres Glases und merkte, da sie außer dem Frühstück und ein paar Snacks bei der Reise nichts gegessen hatte, den Alkohol bereits leicht im Kopf. Sie war froh, als Charly die Besprechung beendete und sie zu einer Besichtigung in den Club bat. Ganz Gentleman reichte er ihr seine Hand um ihr aufzuhelfen. Als Dana stand hob er ihre Hand über ihren Kopf und drehte sie um sich selbst herum. Mit Kennermiene betrachtete er die Figur des Mädchens und war sichtlich zufrieden. Nun geleitete Charly Dana durchs Treppenhaus, hinunter in den Club. Inzwischen waren die hellen Scheinwerfer erloschen und eine dunkle Atmosphäre mit einigen bunten Lampen herrschte vor. Die Disco bestand aus einem großen Raum. In der Mitte lag zentral die Tanzfläche. Darum herum waren Stehtische, dazu ein paar Barhocker aufgestellt. An den Wänden konnte Dana mehrere Bars erkennen. Eine kleine Bühne war in der Mitte einer Kopfwand angebracht.
Charly erklärte, dass auf der Bühne die eigentliche Show stattfinden würde. Für den ersten Auftritt zeigte er an den Seiten der Bühne auf kleinere Tanzpodeste. Diese waren so hoch angebracht, dass die Tänzerinnen über den Köpfen der Gäste zu sehen waren. Zum Programm erklärte er das es der Auftritt eines Schlagersängers und einige Contests wären. Dana fühlte sich an ihren Contest in der heimischen Disco zurück erinnert. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Charly sprach weiter, das er erste Auftritt auf den Tanzpodesten und der Zweite dann auf der Bühne zum Livegesang erfolgen sollte. Sie fragte noch wer auftreten würde, doch von dieser Lokalgröße hatte Dana bisher noch nichts gehört.
Nun zeigte er ihr noch die Nebenräume. Eine kleine Cocktailbar und ein kleines Café vervollständigten das Angebot. Charly geleitete Dana durch eine weitere Tür. Schon über der Tür standen die Worte "VIP-Bar". Der Raum war in einem Loungecharakter eingerichtet. Halbrunde Sitzgruppen und in der Mitte ein kleines Tanzpodest mit einer Poledancestange. Hier sollte der letzte Auftritt stattfinden. Charly verkündete, dass nun noch eine Stunde Zeit wäre, bis die anderen Mädels kämen. Er würde sich freuen, wenn die Mädels zu Beginn die Gäste mit einem Glas Sekt begrüßen würden. Die Auftritte wären erst ab 21 Uhr vorgesehen. Dana ärgerte sich ein wenig, denn davon hatte Denise ihr nichts gesagt. Sie wollte aber beim ersten Einsatz keinen Unmut aufkommen lassen und stimmte natürlich zu. Nun fragte Charly ob sie bereits etwas gegessen hätte. Als Dana verneinte entschied er kurz das sie beide nun noch in ein Bistro neben dem Club gehen würden. Galant ließ Charly dem Mädchen an der Tür den Vortritt, um direkt dahinter den Laden zu betreten. War es nur ein Zufall? Dana verspürte kurz eine zugreifende Hand an ihrem Po, da sie nicht unangenehm auffallen wollte, beließ sie es dabei. Am Tisch entschied Dana sich für einen Salat, Charly bestellte sich ein Nudelgericht. Ohne Dana zu fragen orderte der Mann eine Flasche Wein zum Essen. Die Wartezeit vertrieben die Beiden sich wieder mit einer leichten Unterhaltung. Neugierig begann Charly das Mädchen auszufragen warum sie denn Tanzen wollte. Er fragte auch was ihr Freund dazu sagen würde. Dana erklärte, auch um Ruhe zu haben, das sie sich gerade erst von ihrem Freund getrennt hätte und machen könne was sie wolle. Die Fragen von Charly wurden immer persönlicher und sein Blick fixierte immer wieder Danas üppige Brüste. Dana wurde, nicht zuletzt wegen des Weins, immer redseliger und als er fragte, ob sie denn schon mal blankgezogen hätte auf einer Bühne erzählte sie ihm kichernd von ihrem Auftritt zu Hause. Endlich kam das Essen und sie machte sich schnell über den Salat her.
Nach einer knappen Stunde waren sie zurück im Club. Charly geleitete sie nun in einen Umkleideraum. Ihre Tasche war bereits aus seinem Büro hierher gebracht worden. Als sie den Raum betraten, waren bereits die drei anderen Tänzerinnen vor Ort. Ungezwungen waren sie nur mit einem String bekleidet und stürzten gleich auf Charly zu, um ihn mit Küsschen zu begrüßen. Dana konnte sehen, dass der Mann kurz bei den Mädchen die Brüste betastete und auch die Arschbacken ordentlich knetete. Die Drei schienen ein sehr vertrautes Verhältnis zu dem Mann haben. Nach der Begrüßung der Anderen wollte er von Dana ihre Showklamotten sehen. Dana holte die drei Outfits aus der Tasche und legte sie vor ihm hin. Der Bikini schien ihm zu gefallen. Das Fadenoberteil dazu drückte er ihr gleich wieder in die Hand und meinte das sie das Teil wohl nicht brauchen würde. Auch die Hotpants mit der Bluse gefielen ihm. Das Kleid hielt er hoch und meinte das es wohl nicht das richtige wäre. Er bat Dana das Kleid doch einmal anzuziehen. Unterdessen unterhielt er sich mit den anderen Mädchen, die wohl häufiger bei ihm Club waren. Dana sah sich um, fand aber keine geeignete Ecke um sich allein umzuziehen. "Was soll's" dachte sie sich und begann mitten im Raum ihre Bluse zu öffnen und auszuziehen. Als sie damit beschäftigt war, den Minirock zu öffnen, sah sie aus den Augenwinkeln, dass Charly sie aufmerksam musterte. Der Rock fiel und sie dachte daran, dass das Kleid ziemlich eng war. Ein BH darunter war gar nicht vorgesehen. Ob sie wollte oder nicht, wenn sie den BH ausziehen würde, würde sie es vor Charlys Augen machen müssen. Ein Blick auf die anderen Mädchen erinnerte sie daran, dass die Girls ja auch alle Oben ohne waren. Kurz entschlossen griff sie mit den Armen zum hinteren Verschluss und öffnete den BH. Als sie die Körbchen vorn wegnahm, nahm sie befriedigt zur Kenntnis, dass ihre Halbkugeln fest standen und nicht durchhingen. Der Blick des Kerls ging direkt zu ihnen hin. Dana verspürte die gierigen Augen an ihren Brüsten. Sie konnte nichts dagegen tun, langsam zogen sich die Brustwarzen zusammen und ihre Nippel richteten sich immer weiter auf. Schnell griff sie zum Minikleid. Zu Hause hatte sie es noch überarbeitet und die Knöpfe die sie nicht schließen wollte entfernt. Sie raffte den Stoff eng um den Körper und schloss die drei verbliebenen Knöpfe. Der Erste in der Mitte ihrer Brüste, der Zweite am Bauchnabel und der Dritte in Höhe ihrer Muschi. Sie war gerade fertig, da trat Charly auf sie zu. "Fast zuviel Knöpfe" meinte er und ließ seine Hand über ihre Brüste wandern, nicht ohne einmal in die harten Nippel zu kneifen die sich gegen den dünnen Stoff drückten. Er ließ nun die Mädchen allein.
Dana kam mit den anderen jungen Frauen ins Gespräch. Sie bestätigten ihre Vermutung, das sie öfters dort tanzen würden. Die Mädchen erzählten, dass es so manches mal auch schon FKK Partys im VIP-Bereich gegeben hätte. Die Vier unterhielten sich und wurden nach einiger Zeit von der Barchefin zum "Get in" gerufen. Alle hatten sich noch geschminkt und auch Dana hatte ihren weißen gegen einen schwarzen -etwas knapperen- String getauscht. Der Sektservice war recht unspektakulär. Natürlich wurden die Mädchen auch von dem ein oder anderen männlichen Gast angeflirtet. Dana ging darauf ein und es machte ihr sogar Spaß. Von einem netten jungen Mann erhielt sie sogar eine Einladung für nach Feierabend, aber sie ließ es offen ob sie zu oder absagen würde. Eine Stunde dauerte der Service und die Mädchen waren entlassen. In der Umkleide bereiteten sie sich auf den ersten Auftritt vor. Charly kam und erklärte eine Programmänderung. Sie sollten zu Anfang nur im Hauptraum tanzen. Die VIP-Bar würde erst nach Mitternacht geöffnet. Während Dana mit einer Dunkelhaarigen in der Kabine blieb, gingen die beiden anderen Mädchen zur ersten Session. Nach etwa 15 Minuten sollten sie von Dana und der Anderen abgelöst werden. Die Mädchen betraten die Disco und fanden es noch nicht allzu voll. Sie lösten die Kolleginnen ab, die im Backstage verschwanden.
Dana tanzte auf ihrem Podest und fand es sehr entspannend. Einige Besucher sahen ihr zu, andere nutzten die Zeit vor dem Programm selber zum tanzen und zum quatschen. Die Zeit verging im Fluge und das erste Duo stand schon wieder bereits zum Wechsel. Die Pause kam ihr sehr kurz vor. So entschied sie sich die nächste Pause einfach an der Bar zu verbringen. Es folgte der zweite und dritte Durchgang. Nach der dritten Runde hatten die Mädchen eine Stunde Pause. Die anderen Girls hatten Bekannte im Club und gingen zu ihnen. Dana setzte sich allein in die Cocktailbar. Schnell stand der junge Mann vom Eingang bei ihr und lud sie auf einen Cocktail ein. Dana stellte fest, dass er ihr weniger in die Augen wie mehr auf die Brüste schaute. Die Pause war schnell um und sie versprach in der nächsten Pause wieder zu ihm zu kommen. In der Kabine entledigte sie sich ihres Kleides und des Strings um in die Hotpants und die Bluse schwingen zu können. Noch während sie auf den Auftritt wartete, kamen ihr die Erlebnisse in diesem Outfit bei ihren Nachbarn in Erinnerung. Nicht nur wegen der heißen Gedanken kletterte Dana bereits leicht erregt auf die Bühne und begann ihren Tanz.
Der Club war inzwischen gut gefüllt und die Temperaturen im Laden gingen in die Höhe. Dana bemerke wie sie bereits zu schwitzen begann und war froh, den nächsten Durchgang geschafft zu haben. Ihre Kollegin kam aus dem Publikum und Dana verließ die Bühne in die gleiche Richtung. Sie brauchte schnell etwas zu trinken. Der Hauptraum war ihr zu voll, so ging sie erneut in die Cocktailbar. Ihr Kavalier saß noch dort und winkte sie gleich zu sich heran. Als sie ihm gegenüber saß, konnte er offensichtlich seinen Blick nicht von Danas Brüsten nehmen, die in der halb transparenten Bühne deutlich zur Geltung kamen. Dana, die inzwischen durch die Cocktails angeheitert war, genoss die gierigen Blicke des jungen Mannes zunehmend. Es dauerte nicht lange, da lehnte sie mit ihrem Rücken gegen seinen Oberkörper. Während er ihr Komplimente ins Ohr flüsterte, streichelten seine Hände Danas Arme auf und ab. Danach gingen die Hände von ihren Unterarmen an die Hüften über. In langsam ausgeführten Kreisen zogen sich die Hände seitlich an Danas Oberkörper hinauf. Wohlig strömte Wärme aus den Händen des Fremden auf Danas Haut. Sie genoss die Behandlung und hatte bereits ihre Augen geschlossen. Was Dana nicht sehen konnte, war das Clubchef Charly sich das Schauspiel vom Eingang der Bar aus anschaute. Auch als Dana spürte, wie die Hände unter den Stoff ihrer Bluse glitten, erhob sie keinen Einspruch. Die Hände glitten an ihren Hüften unter den Stoff, fuhren über die Hüften um dann leicht den Mädchenbauch zu massieren. In Danas Körper wurde die Lust immer stärker und als die Hände unaufhaltsam in Richtung ihrer Brüste strebten, konnte sie ein leises Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Die großen Pranken des Mannes umfassten Danas Lusthalbkugeln, zart aber bestimmt walkte er die Titten des jungen Mädchens. Stetig arbeitete er sich vor zu ihren bereits harten Nippeln. Gekonnt begann der Mann die empfindlichen Satelliten zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Schwer atmend begann Dana sich in den Armen des Fremden zu winden. Mit geschlossenen Augen presste sie ihren Hinterkopf gegen seine Brust. Ihr Atem ging schneller und die Behandlung ihrer Brüste wurde intensiver.
Hätte Dana hingeschaut, hätte sie gesehen wie der Fremde eindeutige Anweisungen durch Zeichen von Charly bekam. Entsprechend dieser Zeichen zerrte der Mann Danas Bluse etwas weiter auseinander und verschaffte sich und den Umstehenden - und natürlich auch Charly - so einen ungehinderter Blick auf Danas geile Titten. Nun wurde er unmissverständlich aufgefordert eine Hand in die tieferen Regionen zu bewegen.
Langsam verließ seine rechte Pranke Danas Brust und glitt in gleichmäßigen Kreisen tiefer auf ihren Mädchenbauch. Die freiliegende Brust stach einigen Anderen ebenfalls ins Auge. Einer fühlte sich veranlasst, langsam auf Dana und ihren Verführer zuzukommen. Der Mann, der Dana mit seinen Händen immer heißer machte, bemerkte wie sich eine fremde Hand langsam der nackten Brust näherte. Ein Blick auf Charly, der den Kopf schüttelte, gab ihm Sicherheit. Kurz löste sich die kreisende Hand von Danas weichem Bauch, um die neugierigen Finder des Fremden abzuwehren. Ein scharfer Blick und die Fronten waren geklärt. Sofort suchte der Fremde das Weite. Sofort setzte der Mann die Arbeit an Danas Körper weiter fort. Seine Hand nahm die Massage des weichen Bauches wieder auf. Immer tiefer glitt die Hand und erreichte den Bund der Hotpants. Die ohnehin schon offenen ersten Knöpfe stellten keine Barriere dar. Die beiden Seiten der Jeans klafften sofort auf. Danas glatter Venushügel war für jedermann sichtbar.
Draußen wechselte die Show. Der Auftritt des Sängers begann. Nervös schaute Charly raus, er wusste, dass Dana gleich wieder auf die Bühne musste. Doch er wollte den Anblick noch einen Moment genießen. Auch wollte er sehen wie Dana auf den nächsten Schritt reagieren würde. Sein eigener harter Schwanz schmerzte bereits in seiner Hose. Mit einer Hand in der Hosentasche tätschelte er - wie er meinte unauffällig - seine Latte. Deutlich zeigte Charly seinem Freund nun an, dass der endlich in Danas Hotpants greifen sollte. Dana saß weiter auf dem Barhocker, ganz an den Fremden der sie in den geilen Wahnsinn zu treiben schien, gelehnt. Je weiter sie mit ihrem Hintern nach hinten rutschte, so mehr fühlte sie seine harte Latte durch ihrer beiden Hosen gegen ihren Arsch drücken. Sie vergaß ganz wo sie war. Sie spürte ihren Körper kribbeln und glühen. Sofort viel ihr ein, das sie am Nachmittag im Hotel es nicht mehr geschafft zu kommen. Das Verlangen in ihrem Körper wurde immer stärker und sie war an dem Punkt, an dem sie nur noch ihre Erlösung, ihren Orgasmus wollte. Als sich seine Hand auf ihrem Schamhügel legte und langsam tiefer in ihr Höschen eindrang, quittierte sie es nur noch mit einem Stöhnen. Artig öffnete sie die Beine weiter und jeder der Umstehenden verfolgte die Finger des Mannes, die sich unter dem dünnen Jeansstoff deutlich abzeichneten. Seine rauen Finger erreichten ihren Kitzler und begannen mit ihm zu spielen. Ein lautes Quietschen entfuhr aus Danas Mund. Doch er ließ sich davon nicht aufhalten. Immer tiefer glitt die Hand in Danas Schritt und zerrte die Jeans schon ein wenig nach unten. Ungeduldig teilten zwei Finge ihre Schamlippen und erreichten Danas nasses Fickloch. Er spürte die Enge des Fickkanals und drängte seine Finger tief hinein. Jeder konnte sehen wie Dana rhythmisch ihren Unterkörper zu sehen begann. Sie hörte die ersten Stimmen die ihrem Beglücker zuflüsterten "Los Fick die Alte - die hat es nötig!".
In diesem Moment erwachte Dana aus ihrer Trance. Sie realisierte wo und warum sie dort war. Schnell drängte sie die Hand des Fremden aus ihrem Hotpants, raffte sich auf und beeilte sich zur Bühne zu kommen. Der Mann hielt für alle sichtbar triumphierend seine Hand mit nass glänzenden Fingern empor, bevor er sich die Finger genüsslich in den Mund schob und abschreckte. Charly war froh, dass es so gekommen war. Er hatte schon fieberhaft darüber nachgedacht, wie er Dana wohl aus der Situation herausbekommen könnte. Denn gefickt werden, sollte sie erst später im Vip-Bereich.
Hektisch rappelte Dana sich auf und drängte sich durch die dicht gefüllte Cocktailbar. Sie fühlte die ein oder andere Hand an ihrem Körper während sie sich durch die Menge drückte. Sie konnte allerdings nicht zuordnen welche der Berührungen zufällig und welche absichtlich war. Gerade noch rechtzeitig, um ihre Kollegin abzulösen, kam Dana zur Bühne. Ihr wurde angezeigt, dass sie nun auf der Bühne selber hinter dem Sänger tanzen sollte. Erst als sie zu den flotten Beats ihren Körper bewegte, bemerkte sie das ihre Bluse nicht mehr eng um ihren Körper lag. Die Hände des Fremden hatten den Knoten wohl ein wenig geweitet. Immer wenn sie hochsprang, fühlte sie wie ihre Brüste sich für einen kurzen Moment zeigten. Zu Anfang war es ihr eine Spur unangenehm. Sie konnte ja auch nicht einfach stehen bleiben um die Bluse festzumachen. Je länger sie tanzte und die Reaktionen der vor nehmend männlichen Gästen auf ihre Nippelblitzer sah, desto mehr machte es sie an. Am Ende ihres Auftritts, klaffte die Bluse völlig auseinander und stolz präsentierte sie die beiden Attribute ihrer Weiblichkeit. Unter dem Applaus des Publikums verließ sie die Bühne um in den Backstagebereich zu gelangen. Hier wurden die Mädchen schon von der Barchefin Julia erwartet. Die drängte darauf das die Mädchen sich schnell umzogen um in die VIP-Bar zu gehen. Völlig durstig vom tanzen, leerte Dana noch schnell ein Glas Wodka-Bull um sich dann in den Bikini zu werfen. Als Dana noch nach dem Fadenoberteil schauen wollte, drängte Julia schon zum Aufbruch.
Dana sah, dass die drei anderen Girls ebenfalls nur knappe Bikinis trugen. Im VIP-Bereich angekommen wurden die Mädchen von Charly begrüßt. Er küsste jede auf die Wangen, nicht ohne jeder Einzel einmal kurz auf den Po zu klatschen. Er bat die Mädchen sich in seiner Sitzgruppe einen Platz zu suchen. Dana sah sich um und musste feststellen, das sich fast ausschließlich Männer in diesem Bereich aufhielten. Auf einem Flatscreen konnte die Show aus der Haupthalle beobachtet werden. Der Contest ging in die letzte Runde. Während man aufmerksam die Show verfolgte, floss der Champagner in Strömen. Am Ende der Show standen Mister und Miss fest. Auch im Vip-Bereich wurde nun der Screen abgeschaltet und die Musik lief an. Charly sagte Zweien der Mädchen das sie nun auf dem Tanzpodest arbeiten sollten. Die Mädchen führten einen hoch erotischen Tanz auf. Dana konnte ihre Blicke kaum von den beiden Frauen lassen. Im Schlussbild verschmolzen ihre beiden Münder in einen Kuss, der sicherlich nicht gespielt war.
Dana spürte erneut ihre Erregung in sich aufsteigen. Als nächstes sollte Dana auf die Tanzbühne. Charly erklärte als besondere Überraschung für seine Gäste käme ein Tänzer vom Varieté dazu. Unter dem Applaus der Gäste trat ein junger Mann nur mit einem gold glänzenden String bekleidet. Der Mann war gut trainiert und auf dem zweiten Blick fuhr ein Schauer durch Danas Körper. Es war der Fremde aus der Cocktailbar. Völlig in Gedanken ließ Dana sich an der Hand aus der Sitzgruppe ziehen. Ihr Kopf kam in diesem Moment nicht mehr mit der Situation mit. Warum hatte es das vorhin in der Bar getan? Dana war es, als würde sie seine Hand immer noch zwischen ihren Beinen spüren. Sie fühle wie die Nässe in ihrem Schritt wieder zunahm.
Danas Körper schaltete derweil auf Automatik. Sie ließ sich durch den Raum führen und drehte ihren Jungmädchenarsch deutlich und provozierend. Als die Beiden auf dem Tanzpodest ankamen, hatte sie sich wieder fast im Griff. Tanzend bewegte sie sich um die Stange und versuchte ein Spiel daraus zu machen. Die Pol - Dance - Stange war immer zwischen ihrem und seinem Körper. Sie schaute ihm direkt in die Augen und er merkte wie sie mit ihm zu spielen begann. Nur zu gerne ließ er sich darauf ein. Während des Tanzes ließ Dana ihren Blick durch das Publikum schweifen. Sie sah, dass ihre drei Kolleginnen jeweils mit Männern in unterschiedlichen Sitzgruppen sitzen. Ein Moment passte sie nicht auf, da hatte er sie an ihren Armen gepackt und nah an sich herangezogen. Sie spürte noch die Metallstange zwischen sich. Die Stange war in der Mitte ihres Körpers. Sie spürte den kalten Stahl zwischen ihren Brüsten. Seine Arme umfasste ihre Körper und sein Mund schob sich an ihr Ohr. "Na Süße. Eben hast du aber mehr gezeigt in der Cocktailbar!" flüsterte er. Bei den nächsten Takten drehte er seinen Körper von der Stange weg und zog ihren einfach mit. Plötzlich ließ er Dana los und drehte sie von sich weg. Sie verspürte einen leichten Luftzug am Oberkörper, sie brauchte Sekunden um zu realisieren das ihr Oberteil sich gerade von ihren Brüsten löste.
In dem Moment an der Stange hatte er den Verschluss an ihrem Rücken geöffnet.. Danas nackte Brüste strotzten frei in den Raum. Ihre harten Nippel standen steil ab. Er tanzte hinter sie und drückte seinen Körper an ihren. Während sich beide Körper drehten fanden seine Hände zielsicher ihre prallen Brüste und begannen sie zu kneten. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Berührung und legte ihren Kopf zurück auf seine Schulter. So bewegte er sie über das ganze Podest. Die nächsten Worte die sie hörte, waren "Du hast immer noch zuviel an. Jetzt will ich deine geile Pussy nicht nur fühlen, sondern auch sehen.".
Mit einem Ruck drehte er Dana von sich weg. Nun hielt er sie aber nicht am Arm sondern am schmalen Seitenband ihres Strings. Zur gleichen Zeit drehte er sich von ihr weg. Es machte ratsch und das Band gab nach. Leicht glitt der hauchdünne Stoff von ihrem Körper und fiel auf das Podest. Völlig nackt tanzte Dana weiter. Sie öffnete die Augen und schaute durch den Raum. Ihre Kolleginnen saßen ebenfalls ihrer Bikinis beraubt zwischen den Gästen. Während die eine zwei Kerle abwechselnd blies, lag einer der Gäste auf einer der anderen Mädchen und bumste sie. Die Dritte kniete auf einem der Tische, einen Schwanz im Arsch und einen im Mund. Auch die meisten der Gäste waren inzwischen nackt.
Dana drehte sich zu ihrem Tänzer und bewegte sich auf ihn zu. Sie ging vor ihm auf die Knie und ergriff den Händen seinen String. Langsam zog sie ihn nach unten. Kaum vom Stoff befreit sprang eine harte Latte fast in ihr Gesicht. Das Teil wollte sie nur noch schmecken. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über das Rohr. Es hatte einen leicht salzigen Geschmack. Der junge Mann ergriff ihren Kopf und begann langsam ihre Maulvotze zu ficken. Dana genoss die harten Stöße in ihren Mund und saugte kräftig an dem Rohr. Mit den Fingern begann sie seine Eier zu massieren. Plötzlich spürte sie eine Bewegung hinter sich. Sie wurde an den Hüften zurecht gezogen. Dana versuchte nach hinten zu schauen und erkannte den nackten Charly. Der drückte leicht ihre Beine auseinander und suchte den warmen feuchten Eingang für seinen kleinen Freund. Bereitwillig spreizte Dana ihre Beine. Nun wollte sie nur noch endlich die Erlösung. Sie wollte es. Sie wollte gefickt werden. Der Erste der kam war ihr Tänzer. Sein Körper versteifte sich und ihr Mund wurde mit seiner heißen Sahne geflutet. Gierig saugte Dana ihn bis auf den letzten Tropfen leer. Nachdem der Tänzer das Podest verlassen hatte, wurde Dana sofort der nächste Schwanz in den Mund geschoben und auch als Charly ihr seine Soße auf den Rücken spritzte wurde er schnell an der Muschi abgelöst. Dana verlor das Gefühl für Zeit. Die Gier und die Geilheit tobte in ihr. Der nächste Kerl legte sich neben sie und saugte während sie gefickt wurde ihre Brüste. Zum dank begann sie ihn danach zu reiten. Während des Ritts wurde auch ihr Hintereingang von einem der Gäste beglückt.
Diese Orgie dauerte weit über zwei Stunden und Dana fand sich dann erschöpft und über und über mit Sperma eingesaut wieder. Sie machte sich notdürftig sauber, holte ihre Sachen und ging ins Hotel. Sie schaffte es nicht mehr unter die Dusche - verklebt wie sie war sank sie ins Bett.
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