Patra (fm:Romantisch, 3327 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: miamare | ||
Veröffentlicht: May 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 12149 / 10737 [88%] | Bewertung Teil: 8.65 (23 Stimmen) |
Stefan und Markus verlassen London und wollen mit einer Gruppe deutscher Jugendlicher nach Sizilien reisen. Sie treffen wären der Zugfahrt auf ältere Hippies, welche unterwegs nach Griechenland sind. Stefan, Markus und Marleen, seine Freundin, l |
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seinem Mund. Ich denke, dass sie irgendwo aus dem Ostblock kam (existierte zu dieser Zeit noch).
Ich kannte ihn schon lange genug, dass sein Blick nichts anderes als nach "Hilfe" schrie. Das war es dann wohl mit London und das war auch gut so. So aufregend die Stadt auch ist, sie hat in unser Reisebudget ein riesiges Loch gerissen. Also haben wir uns auf unsere bewährte "französische Art" verabschiedet. Einer aufs Klo, ich und Marleen an die Bar für die nächste Rund und schwups, waren wir auch schon raus aus dem Pub.
Stefan und ich rafften unsere wenigen Habseligkeiten in unserer Jugendherberge zusammen und Marleen holte ihre Sachen aus Aneskas Wohnung. Ich habe sie nicht einmal nach ihren Reisebegleitern gefragt. Sie hatte wohl keine besonders enge Beziehung zu ihnen. Am Bahnhof St. Pancras bestiegen wir den nächstmöglichen Zug, welcher uns zurück nach (Festland-) Europa brachte.
Stefan brauchte wie immer nicht allzu lange um Anschluss zu finden. Eine Gruppe deutscher Mädls und Jungs wollten nach Sizilien und mangels einer besseren Idee stimmten wir zu. Es wurde zum zweiten Mal Nacht, als unser Zug in Richtung Verona rollte. Unwillkürlich dachte ich an Karin. Sie war irgendwo hier gestrandet, mit einer älteren Frau im Schlepptau. Das alles hatte ich von meinen Eltern in Erfahrung bringen können. Irgendwie freute es mich, dass sie mit einer so alten Schachtel unterwegs war, somit konnte sie nicht rumficken. Also unterdrückte ich mein Verlangen, in Verona zu bleiben und mich auf die Suche nach meiner Karin zu begeben.
Wir hatten enormes Glück, als wir den Zug nach Rom bestiegen, dann wir fanden einen Platz in einem Abteil, der nur von zwei Jungs und einem Mädel aus Frankreich belegt war. Unsere deutschen Freunde mussten leider mit dem Gang vorlieb nehmen. Mit einer Flasche Roten kamen wir schnell ins Gespräch. Sie wollten nach Malta. Auch eine Überlegung wert.
Wir waren schon leicht angeschlagen, als Marleen sich eine Zigarette rollte. Naja sie baute sich ein wenig größeres Ding. Ich muss schon sagen, dass war einigermaßen tough von ihr, Gras mit sich rumzutragen. Gab es doch, nicht wie heutzutage, zwischen allen Ländern Grenzkontrollen. Genüsslich ließen wir den Joint kreisen und es war guter Stoff. Kein Rumgekicher, er ließ uns schläfrig und nachdenklich werden.
Durch das halbgeöffnete Fenster beobachtete ich die vorbeiziehende Landschaft im Mondschein. Kühle Meeresluft strömte in unser Abteil. Marleen schlief mit ruhigen Atemzügen, ihren Kopf in meinem Schoß. Ich war so breit, ich bemerkte kaum das leichte fingern an meiner Hosentür. Meine Freundin zog mir den Zip runter und öffnete den Hosenknopf. Unterhose hatte ich auf Reisen selten an. Mein harter Schwanz federt nach oben. Mein Mädel glotzen auf mein Gerät. "Du hast ein echt lecker Schwanz!" glaubte ich zu hören. Dann nimmt sie meinen Prügel zwischen ihre erotischen Blaselippen. Leicht saugend, rein und raus, dabei packt sie ihn am Schaft und schiebt die Haut vor und zurück. Ihre Zunge ertastet den Rand meiner Eichel und kreist ein paar Mal rund rum. Ich konnte nicht genau erkennen ob Mathieu uns dabei beobachtete. Ich denke schon denn seine Hand führte leichte Bewegungen in seinem Schritt aus.
Ich versuche, mit meiner freien Hand eine ihrer Titten zu erreichen. Trotz des BH konnte war die Schwere ihre Brüste zu erspüren. Als ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirble, nimmt sie ohne zu zögern mein Gerät noch tiefer in den Mund. Sie schiebt ihren Kopf langsam vor und zurück und hat ihre Hände um meine Hüften gelegt. Ich spüre meine Eichel in ihrem Rachen und durch geschickte Schluckbewegungen massiert sie zusätzlich das sensible Köpfchen. Diese Nummer war so geil für mich, dass ich das ungefähr 2 Minuten aushielt, ehe ich abspritzte. Ich habe keine Ahnung, wie viel es war. Ich habe in den Tagen zuvor nicht viel an mir herumgespielt. Aber ich sah deutlich, wie Marleen alles runterschluckte. Mit einem vorsichtigen Lächeln sah sie mich an und flüsterte in mein Ohr: "das war eine ganze Menge". Ich war von den Socken. Dieses geile Mädchen hatte mir gerade einen geblasen, es runter geschluckt und strahlte mich an.
Später erzählte sie mir ihr Ding. Sie war de Facto noch Jungfrau. Nicht dass sie sich nicht schon alle möglichen Sachen in ihre Möse geschoben hätte nur eben noch keinen Schwanz. Um die Jungs von ihrer Pussy fernzuhalten, lernte sie so sagenhaft gut zu blasen. Nachdem die Jungs so fabelhaft in ihren Mund abspritzten, hatten sie in der Regel genug. Insgeheim dachte ich schon daran, vielleicht ihr Erster zu sein, obwohl man nach all den Bananen, Flöten und Kerzen sich kaum als Neuling fühlen konnte.
Vielleicht konnte man das Dope noch am Gang riechen oder man erkennt sich einfach, jedenfalls kurz nachdem mein Reißverschluss wieder zu war, wurde die Abteiltür aufgeschoben und herein kam ein ziemlich abgedrehtes Wesen. In ihrem Haar waren farbige Bänder eingeflochten und als Oberteil trug sie irgendetwas weites Buntes. Der Schritt ihrer farbenfrohen Hose begann schon knapp unterhalb ihrer Knie. Sie hieß Sonja und war wohl in ihren 68er hängengeblieben. Jedenfalls zwängte sie sich neben Stefan und weil an schlafen so und so nun nicht mehr zu denken war, drehte Marleen noch ein neues Gerät.
Sonja erzählte uns von Griechenland, genauer gesagt Peloponnes nahe Sparta. Dort gäbe es einen Campingplatz der sowas wie eine Hippiekommune sei. Dope, Rezina und freie Liebe. Ich konnte gut sehen, dass Stefan sie in Augenschein genommen hatte, aber trotz flattriger Kleidung war zu erkennen, dass sie ein ziemlich dürrer Hering war. Durch den großzügigen Ausschnitt ihres Oberteils konnte man immer wieder auf ihren Busen sehen, der zwar klein, aber trotzdem ziemlich schlaff. Kein Wunder, sie war ja nicht mehr die Jüngste. Mindestens um die 40.
Sonja ließ sich in ihrem Enthusiasmus nicht bremsen und schließlich willigten wir ein, ihr nach Griechenland zu folgen. Bei den Franzosen hatte sie aber kein Glück. So stiegen wir in Rom nicht in den Zug nach Sizilien sondern fuhren nach Brindisi um uns von dort nach Patra, Peloponnes einzuschiffen.
Sonja`s Reisebegleiter waren schon zwei ziemlich abgedrehte Zeitgenossen. Haare, lang und ungezähmt die nicht so recht wussten was sie an ihren Köpfen machen sollten. Abartige Rauschebärte wie einst Rübezahl. Und wären sie nicht sowieso barfuß unterwegs gewesen, wären sie nämlich sowas von neben ihren Schuhen gestanden. Die beiden schienen von der Welt da draußen nicht mehr so viel mitzubekommen. Natürlich hatten Stefan und ich auch lange Haare und rasiert hatten wir uns auch nicht täglich aber an uns sah das einfach cool aus.
Wir bekamen eine Nachtpassage nach Griechenland. Vor den Duschen bildete sich lange Schlangen, aber es musste einfach wieder mal sein. Marleen sah mit frisch gewaschenem Haar noch hinreißender aus. Außerdem hatte sie ein Miniröckchen angezogen welches sich um ihren drallen Hintern spannte. Echt sexy. Auch Sonja sah gewaschen besser aus obwohl sie noch immer im selben Fummel steckte. Nur die zwei Hippies, Karl-Heinz und Ingo (ist es denn zu fassen, was für Namen für zwei so abgerissene Typen) waren wohl zu stoned um den Weg zu den Duschen zu finden.
Egal, jedenfalls fanden wir ein einigermaßen ruhiges Plätzchen am Bug der Fähre. Am Firmament blitzen die Sterne und das Meer unter uns rauschte. Ein lauer Wind blies über das Deck. Sonja stimmte leise Songs von Janis Joplin und Joan Baez an. Es war sowas von romantisch, fast schon kitschig. In den kurzen Songpausen küssten sich Stefan und Sonja.
Typisch Stefan, er war nie der Typ der irgendetwas ausgelassen hat. Zu dick, zu alt, zu klein oder sonst welche Mängel ließ er nie gelten. Er hatte nie eine Gelegenheit ausgelassen Das Gute an ihm war, dass er immer die schönen Seiten dieser Frauen suchte. Und sie auch fand. Nie hätte er ein schlechtes Wort über seine Eroberungen verloren. Andererseits fiel es ihm schwer, einer Frau treu zu bleiben. So attraktiv sie auch sein mochte.
Später erzählte er mir, wie innig sich Sonja und er geküsst haben. Er hat sie langsam unter dem unendlichen Sternenzelt ausgezogen und ihren Körper von oben bis unten mit Küssen bedeckt. Darüber sind ihre langen Nippel steif geworden wie kleine Penisse. Er war beeindruckt von der Nässe zwischen ihren Beinen. Frisch geduscht hatte er auch keine Scheu und Ekel von ihrer Quelle zu schlürfen, ihren kleinen Hintern, der für eine, naja etwa 40 Jährige extrem fest und wohlgeformt war zu streicheln und seinen Zeigefinger bis zum ersten Glied in ihr Arschloch zu stecken. Mit tiefen Seufzern dankte sie es ihm. Sonja nahm seinen Schwanz in die Hand und begann Stefan zu wichsen, langsam, zärtlich und mit viel Gefühl. Er merkte was sie wollte. Sich Stefan hinzugeben und in der Missionarsstellung genommen zu werden. Diesen Wunsch erfüllte er ihr sehr gerne. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor ihm, mit ihrer Hand dirigierte sie seinen Schwanz an ihren feuchten, lüsternen Eingang. Leicht rutschte er in sie, zum einen weil sie so unglaublich nass vor Geilheit war und zum anderen war sie durch die Jahre schon etwas ausgeweitet.
Es sollte ihm recht sein, so konnte er besser durchhalten und ihren kleinen zerbrechlichen Körper länger genießen. Noch viel später hat er oft von dieser Nummer gesprochen. Es war wohl sein einzige, bei der er über einer Stunde durchhielt und dabei seine Partnerin dreimal zum Orgasmus stoßen konnte. Sie bat ihn, nicht in ihr zu kommen, weil sie die Pille nicht nahm. Also zog er sein Ding rechtzeitig heraus und spritze sein zähflüssiges Sperma in ihr dichtes Schamhaar. Sonja kuschelte sich danach dicht an Stefan und begann zu leise weinen. Insgeheim suchte sie sich wohl eine zärtliche, vertraute Zweierbeziehung. Aber das passte halt so gar nicht in ihr Weltbild.
Marleen und ich fanden etwas Abseits ein lauschiges Plätzchen. Wir küssten uns innig, ihre schmale Zunge fühlte sich so wahnsinnig geil an in meinen Mund. Sie war ein echtes Wunder. Mein unkontrollierbarer Schwanz war schon wieder bis zum Platzen geschwollen. Langsam zog ich ihr das Shirt über den Kopf und entblößte ihren beigen Sport-BH, der ihren Brüsten Komfort und Halt boten. So etwas Schönes hatte ich bis dahin noch gesehen. Karins Titten kamen mir ja schon groß aber diese waren Mega.
Ganz langsam, um den Zauber des Augenblicks auszukosten, griff Sie nach hinten zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Dann streckte sie die Arme nach vorne, bückte sich leicht zu mir hin und ließ die Träger von den Schultern, die Körbchen von ihren Brüsten gleiten. Der Büstenhalter fiel achtlos zu Boden und Marleen nahm ihre beiden Wonnehügel in die Hände, wollte sie wiegen und strich mit den Daumen über ihre längst gehärteten Brustwarzen. Ja, sie bot mir die beiden wie zum Verkauf feil. Zart schimmerte das Mondlicht auf ihrer milchig hellen Haut und machte die Formen ihres wogenden Busens weich.
Ich konnte mich nicht erwehren, ich musste einfach die Weltwunder 8 und 9 betasten. Die Fingerkuppen, welche ich seitlich in ihr zartes Fleisch drückte, hinterließen leichte Grübchen welche sich erst zaghaft wieder füllten. Zart nahm ich ihre Nippel in den Mund und begann daran zu lecken und saugen. Sie war wahnsinnig empfindsam, begann heftig zu rasch zu atmen. Ich fühlte mich lebendiger als jemals zuvor.
Einem Reflex folgend, kniete sie sich vor mich nieder. Sie holte meinen Steifen heraus indem sie meine Hose zu Boden abstreifte. Marleen hatte ihn direkt vor ihrem Mund. Natürlich schnappte sie sofort zu. Die Lippen über meine Eichel zu stülpen, mit der Zunge die Stange zu umkreisen und die Mundhöhle als Ersatzmöse zum hineinstoßen anzubieten, war für Marleen eine Selbstverständlichkeit. Schließlich wollte sie ja für mein Wohlgefühlen sorgen. Sie nahm die Arme nach vorne, krallte ihre Finger in meinen angespannten Arschbacken und gab ihr Bestes als Bläserin. Ich mochte das, wenn mein bestes Stück in ihrem Mund vor Erregung zu explodieren begann.
Trotzdem hörte ich mich sagen: "Ich will dich ficken." Wortlos erhob sie sich und sie küsste mich auf den Mund. Ich ließ sie sich an der der Reling mit beiden Händen abstützen. Glücklicherweise gab es dort ein kleines Podest, auf das sich mein süßes Mädchen stellen konnte. Das glich unseren Größenunterschied in perfekter Weise aus. Was für ein Bild. Den Oberkörper nach vornüber gebeugt präsentierte sich mir ihr draller, runder Hintern noch eindrucksvoller. Ihre süßen Glocken baumelten freischwingend, bewegt von einer sanften Meeresbriese.
Praktischerweise hatte sie kein Höschen an. Ich brauchte nur ihr Miniröckchen über ihre Hüften zu schieben und konnte so ihre nasse, fleischige Pflaume in ihrer Leibesmitte betrachten. Im milden Vollmondlicht wirkte ihre Muschi wie eine aufblühende Rose benetzt von Morgentau. Als ich mit meiner Zunge leicht ihre Blätter teilte, spreizte sie ihre Beine noch weiter. Süßer, schwerer Duft entströmte ihrer mehr als bereiten Scheide.
"Fick mir in mein Fotze" flüsterte wenig ladylike Marleen "mach mir zur Frau!!" Ich war bereit. Ich zog meine Eichel durch ihre Ritze hinauf und hinunter, holte dabei ihre Säfte und so verharrte ich schließlich noch einen Moment lang vor ihrer Himmelstürchen. Innerlich jubelte alles in mir. Es war, also ob irgendetwas ständig ein "jaaaaaa" aus jeder Ecke meines Leibes rufen würde. Gleich würde ich dieses herrliche Gefühl erleben, in der heißen, feuchte Höhle einer Frau zu sein. Zeitgleich, wie sie sich noch ein wenig tiefer beugte, um mir das Eindringen zu erleichtern, stieß ich zu. So offen, so nass, so gut geschmiert gab es keine Hemmnisse. Mein Schwengel glitt in ihre Dose, füllte sie aus und hörte erst auf, in sie vorzudringen, als ich ihn in ganzer Länge bis zur Wurzel in ihr untergebracht hatte.
"Du wolltest doch endlich einen Penis in dir. Hab ich recht?", triumphierte ich. Ihre Antwort war ein tiefes, zufriedenes Grunzen. Ich beschäftigte mich damit, links und rechts an ihren runden Hüften einen guten Halt zu finden. Kaum hatte ich sie so gepackt, folgte mein nächster Stoß und dann legte ich richtig los. Schlag für Schlag klatschten meine Lenden gegen ihren Hintern und rammte meinen Harten in ihr schlüpfriges enges Loch. Ihr Busen nahm den Rhythmus gut auf und schwangen im Takt zu unserem Liebesspiel. Ich genoss mein Eindringen mit jeder Faser. Jeder Stoß brachte er mich meiner Seligkeit näher. Sie wollte ihre Beine noch breiter stellen für mich, aber ich wusste das zu verhindern. Ich wollte sie so eng wie möglich.
"Spritz mir dein lecker Zeug ruhig rein in die Möse!" Sie war soweit und ich war auch nicht mehr fern. Keine Sekunde lang dachte ich daran, meinen Schwanz aus ihrer Möse zu ziehen. Ich war verliebt und ich wollte sie nie mehr verlassen. Ein Baby - kein Problem. Ich merke, dass sie bald komme würde und hielt ihr mit meiner Hand den Mund zu, um sie vor lauter Geilheit nicht zu laut schreien zu lassen. Ganz so alleine waren wir schließlich doch nicht. Ich packe sie jetzt richtig fest an ihrer rot-blonden Mähne und fickte sie immer härter durch. Mit aller Macht unterdrückte ich meine Schreie vor Geilheit, mein Körper zitterte wie verrückt.
Ich stammle "ich komme" und schieße eine Fontäne nach der anderen in ihr heißes feuchtes Bumsloch. Marleens Oberkörper wippte unkontrolliert auf und ab und ihre Schenkel und Arschbacken zitterten. Auch sie hatte einen gewaltigen Abgang. Bevor ich meinen Schwanz aus ihrer Möse ziehe, lege ich meinen verschwitzten Oberkörper auf ihren Rücken und ruhte mich ein wenig aus, bis meine zitternden Knie wieder einigermaßen Stabilität gefunden hatten. Ich ziehe ihn raus und halte schnell meine Hand an ihre heiße Fotze und da schoss auch schon der ganze Fotzensaft vermischt mit meinem Sperma brutal aus ihr heraus. Sie konnte es nicht lassen, leckte mir zuerst meine Hand, dann auch noch meinen Schwanz sauber. Was für ein tolles Mädel, ich wollte mit ihr auf ewig zusammen sein, der Mond, das ganze Firmament und alle als Sternbilder verewigten griechischen Gottheiten waren meine Zeugen.
Eng zusammengekuschelt, es wurde in den Morgenstunden etwas kühl, beobachteten wir vier, wie die griechische Küste immer näher kam. Und dann konnten wir auch schon Patra, unseren Zielhafen erkennen. In einer Hafenkneipe nahmen wir dann ein kleines Frühstück und einen Ouzo zu uns. Und das war so ziemlich die letzte zivilisierte Handlung die wir für die nächste Zeit setzten. Das Leben in dieser Hippiekommune war dermaßen abgedreht und fernab unseres Denkens. Rückblicken würde ich aber keine Sekunde dieser Tage missen wollen, aber auf Dauer, so wie Sonja, Karl-Heinz und Ingo, wäre das auch kein Leben.
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